Halli und Hallo !
In der Zeitschrift „Freundin“ ist ein Artikel über den Zusammenhang von
Ernährung und Stottern erschienen.
Es wird geschrieben, dass eine Studie an der Universität New York ergeben hätte,
dass bestimmte Nahrungsmittel Einfluss auf das Sprechen haben können.
Die Ergebnis der Studie wird von den Ernährungswissenschaftlern entwicklungsgeschichtlich und biochemisch versucht zu begründen.
Die Entwicklung einer Sprache und deren Klangbild hänge auch mit den regional vorhandenen Lebensmitteln (über Jahrtausende) zusammen. Über die Art des kauens gäbe es einen Einfluss auf die Gesichtsmuskulatur/ Gesichtsform und auch auf die Ausbildung und Funktion von Stimmbändern und Kehlkopf.
Stottern ist somit, laut den Fachleuten, auch ein Ausdruck von Mangel an bestimmten Lebensmitteln. Dieses ist dieses Jahrhundert so richtig zum Ausbruch gekommen, da es in den sogenannten Industriestaaten Lebensmittel aus der ganzen Welt zu kaufen gibt.
Hat irgendjemand schon mehr davon gehört ?
Christoph