Beiträge von Denker

Kostenlos: 5 Übungen gegen Stottern

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    Als es ist schon einmal völlig falsch zu behaupten, dass es eine psychische ursache hat, wenn man unter Alkohol weniger oder gar nicht stottert.
    Alkohol greift auch sehr wohl in den Körper ein, was wiederum die typischen Alkohol Symptome auslöst.


    Ich würde auch mal beobachten, welche Art von Alkohol du zu dir genommen hast. Ob Mischgetränke, Bier (oder Biermixe), Wein usw.


    Vielleicht verträgst du irgendein Bestandteil des Bieres nicht und es macht sich bei Mehreren erst richtig bemerkbar.

    Ich kann es ja sogar für mich reproduzieren. Aber auch andere Sachen ausser Essen kann das auslösen. Wenn ich z.B. mit nur kleinen Mengen Lösungsmittel arbeite und dann nach einer kurzen zeit versuche mit jemanden zu sprechen bzw. auch am Telefon stotter, stammel oder hänge ich auch. Das Gleiche oder Ähnliches passiert auch bei Parfüm.

    Es gibt natürlich verschiedene Arten und weniger starke Fälle von Stottern. Ich gehöre auch wie gesagt nicht zu den starken oder mittleren Stotterern sondern ist bei mir eher als leicht anzusehen.


    Es ist halt so, wenn ich vorher etwas gegessen habe, dann stotter ich oder verliere den Faden. Praktisch gesehen wird dieser nervöse Zustand erst ausgelöst und führt dann eben zum Stottern.


    Es geht mir auch nicht unbedingt um diese Studie, ich habe die auch nur fix rausgesucht. Ich weiss ja selber was mit mir passiert, dazu brauch ich auch eiegntlich keine Studie. Es ist auch sehr viel mit dem Magen verbunden nämlich indirekt unserer ganzer Körper, sonst würde es ja überhaupt kein Effekt haben wenn wir was essen.


    Es gibt ja auch genug Leute, die gar keine oder schwieriger Luft bekommen durch verschiedene Speisen. Wiederum wird gesagt, das Stottern durch falsche Atmung ausgelöst werden kann. Also gibt es durchaus Verbindungen zum Stottern (wobei Stottern ein dehnbarer Begriff ist). Denn zum Sprechen braucht man eben Luft und wenn da zuwenig vorhanden ist oder zuviel auf einmal rausgepresst wird dann kann dies vielleicht auch zum Stottern führen.


    Vielleicht findet ja auch der ein oder andere gewisse Parallelen und Ursachen zu seinem Stottern, wenn man nur die Möglichkeit weiss, das eine Art auch durch die Nahrung ausgelöst werden kann.

    Also ich hab es schon definitiv für mich rausgefunden, dass durch Dinge mit denen ich täglich in Kontakt komme wie bestimmte Inhaltsstoffe oder Gerüche (nicht der geruch selber sondern die damit verbundenen Fremdstoffe) meine sprachlichen und geistigen Fähigkeiten akut einschränken.
    Früher habe ich dies nicht in dem Ausmaße gemerkt.


    Ich brauch nix rausfinden ich kann nur warten bis die Wissenschaften soweit sind und dies auch anerkennen.

    Hallo, ich weiss das Thema ist alt aber es ist für mich und vielleiht viele hier aktueller als man denkt. Ich halte jetzt ehrlich gesagt nix von Klatschmagazinen sondern verlasse mich auf meine eigenen Erfahrungen bzw. manchmal abstruse Theorien. Ich glaube auch nicht dass es mit irgendeinem Mangel zu tun hat, sondern eher von Speisen die individuell und damit undefinierbar schwer verträglich sind.


    Ich stottere ca. seit meinem 4. Lebensjahr. Wenn man das überhaupt stottern nennen kann. Man hat früher immer gesagt "Holpern". Ich wollte nie eine Sprachschule oder dergleichen. War und bin schon immer skeptisch. Ich wollte versuchen alleine klarzukommen was ich eiegntlich auch ganz gut gepackt habe. Ich hatte auch keine Problem wildfremde Menschen anzusprechen oder ähnliches. Nur in bestimmten Situationen hab ich kein Wort mehr rausbekommen. Es klingt viellleicht für Aussenstehnde als ob meine Zunge kurz einschläft und ich schnell und kurz ausatme. Ich kann diesen Auspruch bald nicht mehr hören: "Ruuuuhig". Als ob die Leute denken, dass man einfach (einfach!) nur langsamer atmen könnte.
    Aber ich kann auch selber darüber lachen, wobei ich das Lachen (aber aus anderen Gründen), mittlerweile verlernt habe. Und ich verstehe auch dass die Leute eh nicht wissen, was sie sagen sollen.


    Nun zurück zur Ernährung: Ich hatte schon immer Unverträglichkeiten gegenüber verschiedene Sachen. Durch, (wahrscheinlich von einer Nebenwirkung eines Medikamentes) wurden diese im Zeitraffer verstärkt und vermehrt. Ich gehe jetzt aber nicht auf sämtliche Symptome ein. Nach dem Essen oder bestimmten Speisen stottere ich mehr bzw. habe ich schon gewisse Verhaltenauffälligkeiten. Wie den Kopf in eine bestimmte Richtung reissen und die Augen zusammenkneifen, wenn ich wiedermal versuche ein bestimmtes Wort rauszubringen. Ich kann auch nicht genau sagen ob bestimmte Wörter leichter fallen. Eher bekomme ich gar kein Wort raus. Es ist wie gesagt wie ein starkes , schnelles Ausatmen ohne ein Wort bilden zu können.
    Mein Hals ist fast immer nach dem Essen "verhärtet". Fühlt sich fast innerlich taub an und die Adern sind sagen wir mal prall gefüllt. Beim Schlucken macht sich das auch bemerkbar. veilleicht wird meine Kehlkopfmuskulatur akut weniger durchblutet oder steif, so dass die Bewgung schwieriger auszuführen ist. Auch der Luftdruck von innen kann bekanntlich, durch die Ernährung, beinflusst werden.


    Ich glaube, dass sich dies alles auch schon früher absgespielt hat aber alles nur in kleinem Rahmen, so dass man es nicht selber erkennen kann.
    Kann es zwar nicht verhindern aber es tut gut, wenn man es wenigestens ein kleines Bisschen versteht.


    Wenn man mit mir redet merkt man kaum dass ich holper oder stotter what ever es kommt immer auf die Situation an. Bin aber mittlerweile sehr still geworden, obwohl ich früher auch mit Stottern keine Probleme hatte. Ich habe mich sozusagen selber kuriert. Meine Stille kommt aber nicht nur vom Stottern aber das tut ja nichts zur Sache.


    Ich habe auf jeden Fall erkannt, dass wir Menschen und ganz besonders bestimmte Menschen, durch die Ernährung massiv beeinflusst werden können. Sowohl im psychischen als auch physischen Bereich. Mit psychisch meine ich ausschliesslich Symptome und auch nicht das Stottern oder irgendwelche psychosomatischen Hirngespinste, die man uns versucht einzutrichtern.


    Ich sehe oft Berichte über fragwürdige Atemtechnik Methoden und Therapien, die über mehrere Wochen andauern. Niemand beachtet dabei, dass man dabei auch eine andere Ernährung hat und es vielleicht deswegen besser geht.


    Aber alles hat seine Daseinberechtigung solange man es nicht besser weiss und es gibt wohlbemerkt keinen Universalschlüssel da es viele verschiedene Arten des Stotterns und deren Auslöser gibt.


    Ich nehme keine Tabletten und bin aufrgrund meinen Erfahrungen sehr vorsichtig geworden. Das hat jetzt aber auch nix mit dem Stottern zu tun.
    Ich wollte hier nur dieses Thema wiederaufleben lassen, da ich es erschreckend finde dass es so wenig in Erwägung gezogen wird.


    Nur bedingt passend hier ein alter aber dennoch interessanter Artikel:


    http://www.zeit.de/1974/16/die-ursache-liegt-im-kehlkopf