Hallo
Ich weiß nicht ob das Thema Stottern und Einsamkeit schon einmal angesprochen wurde, deswegen eröffne ich ein neues Thema dazu.
Also meine Erfahrung ist, dass das Stottern einsam macht, weil ich wurde früher in der Schule immer nur gemobbt wegen dem Stottern und teilweise auch heute noch. Man findet dadurch einfach keinen Anschluss, weil die meisten Leute nehmen sich einfach nicht die Zeit, Menschen die stottern zu zuhören und sie finden mit so einem kann man eh nicht normal reden. Also ich habe bis jetzt noch keinen Mensvhen getroffen, den ich wirklich als Freund einstufen kann.
Ich merke es erst Recht im Studium, alle haben schon irgendwie Anschluss gefunden und mit mir möchte wieder keiner was zu tun haben, ich habe gedacht im Studium wird es besser, weil Leute mit höherer Bildung das Stottern eher akzeptieren. Aber es haben mich schon 2 Leute gefragt, was ich an einer Uni mache, weil ich könnte ja nicht einmal richtig sprechen.
Echt, diese Welt ist so geimein, ich fühle mich immer mehr wie ein Außerirdischer auf Erden.
Welche Erfahrungen habt ihr so gemacht?