Mein Stottern macht mich fertig :(

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  • Hallo,


    ich möchte hier mein Problem schilden.. Ich stottere seitdem ich 3 Jahre alt bin,mein starkes Stottern fing in der Realschule erst so richtig an,sodass ich mich dem Unterricht "verweigerte".. Ich habe mich einfach nicht getraut etwas zu sagen,geschweige denn ein Referat vor der Klasse abzuhalten.. Mündlich hatte ich auf dem Zeugnis überall 5en oder 6en,sodass ich den Realschulabschluss nicht schaffte..


    Ich bin 26 jahre und habe bisher nie gearbeitet,geschweige denn eine Ausbildung gemacht,da es einfach so ist,dass mein Stottern so extrem stark ist,dass ich kein Wort rausbekomme und nur rumstammele.. Deswegen habe ich mich nicht getraut zu Vorstellungsgesprächen usw zu gehen.. Ich meide alles was mit Sprechen zutun hat,wenn ich beim Arzt oder sonst wo bin,dann zeige ich einen Zettel vor,indem ich mein Anliegen niedergeschrieben habe,ich weiß,dass diese Vermeidung des Sprechens/Stottern nur noch mehr die Sprachstörung fördert,aber ich traue mich einfach nicht zu reden,weil ich weiß,dass ich kein Wort rausbekomme und jedes Wort so anstrengend ist auszusprechen... :( Dadurch habe ich starke Depressionen.. Viele Therapien habe ich ausprobiert,jedoch hat keine einzige angeschlagen..


    Mein Leben ist durch diese Verschwiegenheit total sinnlos und ich weiß nicht mehr wie es weitergehen soll.. Ich habe einen Freund seit einem Jahr,jedoch kommt er auch nicht wirklich mit meinem starken Stottern zu recht.. Wenn ich zb in einem Satz hängenbleibe und nach Luft schnappe,dann äfft er mich nach und sagt Sätze wie "Nun hole doch mal endlich Luft".. :( Das zieht mich alles so runter,ich fühle mich durch diese Sprachbehinderung so wertlos und kann nichtmal was an dem Stottern ändern..


    Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen oder einen Tipp bezüglich einer Sprachtherapie,die wirklich hilft ?!

  • Hallo,


    mir gehts ähnlich.
    Da mein Stottern erst während der Ausbildung wiedergekommen ist,hab ich zumindest eine abgeschlossene.
    Richtig gebracht hats aber dennoch nichts,da das Stotterproblem bzw. das Nicht-Auffallen,Vermeiden etc. zu groß wurde.
    Man steht dann ständig unter Stress,Panik usw. was sich dann in eine Phobie verschlimmern kann.


    Therapien hab ich auch schon etliche gemacht,ambulant,alle bisher mehr oder weniger sinnfrei und -los.


    Momentan versuch ich eine Intensivtherapie anzustreben,bei den Fahrt- und Übernachtungskosten stellt sich aber jedes Amt quer.
    Die Krankenkasse zahlt lieber meine Sprachtherapien,schätze mal das werden nun in 4 Jahren ca. 5-6000,- Euro sein,als mir einmalig die Intensivtherapie zu ermöglichen,wodurch eventuell die ambulante Therapie nicht mehr beansprucht werden würde.


    Zur Sprachtherapie kommt außerdem auch noch eine,bei weitem teurere,Psychotherapie hinzu.
    Die läuft auch schon mehrere Jahre,denke mal alles in allem könntens schon 10000,-Euro sein.


    Der Rententräger stellt sich auch quer,genauso unlogisch wie das Ablehnen der Kasse.
    Als Arbeitsloser zahl ich nichts in die Rentenkasse ein,aus der ja jetzt und später alle schöpfen.
    Das scheint dem Rententräger aber Wurst zu sein.


    Das Nächste wäre es über die Arge zu versuchen,hab ich auch schon,auch abgelehnt,die schieben wieder alles von sich und selektieren mich zu den oben aufgeführten Behörden.
    Die Arge finanziert mir lieber bis zum bitteren Ende Hartz4,als läppische geschätzte 1000,-Euro in mich zu investieren für die Intensivtherapie,mit der Aussicht,dass ich danach wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß fasse und keine staatlichen Leistungen mehr in Anspruch nehme. :question:


    Widerspruch hab ich auch schon eingelegt,nun soll ich die Ablehnungen der beiden Ämter vorweisen,dann wird neu entschieden.
    Notfalls werd ich wohl ein Darlehen aufnehmen müssen,um eventuell noch mal in den Genuss der Therapie zu kommen.


    Vllt. wäre das bei dir auch der richtige Weg.Mit ambulanter Therapie verschwendet man m.E. nur seine Zeit.
    Die Jahre gehen ins Land und man hat nicht den geringsten Erfolg erzielt,sprechtechnisch,was einen dann noch mehr runterzieht.


    Die Intensivtherapie die ich anstrebe,hab mich auch schon über andere vorher schlaugemacht,ist die Schütz-Therapie.
    Die scheint echt was zu bringen.

  • Mir geht es auch ähnlich. Ich habe zwar einen HTL Abschluss, aber nach 1 Jahr erfolgloser Arbeitsuche versuche ich mich nun an ein Studium, dass ich wenigstens irgendetwas mache. Ich habe auch schon etliche Vorstellungsgespräche gehabt, aber alle sagten mir, mit dem Stottern würde das nichts werden.


    Und Therapien habe ich auch schon viele hinter mir, aber keine hat geholfen und für eine Intensivtherapie fehlt mir das Geld, da die Behörden es nicht zahlen wollen, ein Teufelskreis.


    Und durch die Arbeitslosigkeit und das Stottern bin ich auch depressiv geworden, aber das wird sich hoffentlich während den Studium ändern.


    Und wie sich das Stottern im Studium auswirkt, das weiß ich auch noch nicht, weil ich hatte in der Schule schon Probleme mit dem Stottern.

  • Du wirst für den rest deines Lebens dein Stottern ertragen müssen.Auch wenn gleich wieder jemand dir von irgendwelchen Wundermitteln erzählt die bei ihm geholfen haben.
    Es gibt einfach nicht DIE Therapie die hilft,du musst deinen eigenen weg finden um mit deinem Stottern umzugehen.Denn du wirst es niemals los werden.Es bringt nichts gegen das Stottern anzukämpfen,dadurch wird es nur noch schlimmer.
    Du musst deine Angst besiegen die das Stottern auslöst.
    Arbeite an deinem Selbstvertrauen,trainiere dir eine Scheissegaleinstellung an.Erst wenn dir das egal ist,was die Leute über dich denken könnten weil du stotterst wirst du ein zufriedenes Leben führen können.
    Wenn du das alleine nicht kannst solltest du dich über Verhaltenstherapien informieren.
    Ach und dein Freund ist ein Arschloch,solche Leute wie er sind der Grund warum wir uns immer mehr zurückziehen und isolieren.Ok das war alles,viel glück.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, tomke_87,


    ich bin anderer Meinung, als mein Vorredner. Denn ich weiß, dass man sein Stottern in den Griff bekommen kann und sich nicht damit abfinden muss. Ich spreche nicht von Heilung, sondern von erheblichen Verbesserungen, die möglich sind. Heilung schließe ich aber auch nicht aus. Ich kenne persönlich Menschen, die ihr Stottern vollkommen überwunden haben.


    Hier kannst Du eine funktionierende Therapie online und auch live testen: www.stop-stottern.de/forum/stottern/hilfe-über-online-therapie/die-5-säulen-der-stottertherapie-3002/#post19986


    Viel Spaß und Erfolg!


    Hans

  • Hallo Jenni,


    aber es gibt ja auch noch andere Berufe wo man nicht reden muss. Bei mir muss ich z.B. auch net viel reden. (extra so etwas ausgesucht...)
    Wegen Deiner Verwanten Bekannten ect. EGAL sie haben und werden es eh NIE verstehen.
    Mein Onkel hat auch immer gesagt. He warum machst du nichts gescheites geh Studiern werde Techniker oder sonst was... :(( rr


    Mit 25 lebst Du noch Zuhause oder schon allein? Wenn Du ja schon allein wohnst. Würde ich mir schomal selber etwas suchen, ohne Amt. "allein scho wegem Geld"
    Schau in Deiner Umgebung nach Firmen ab kuck in deren Hompage ob die jemanden suchen...
    Darfst Dich halt net als Berater oder so vorstellen, da kann ich Dir glei sagen, dass daraus nichts wird. ;),
    - Wenn Du dabei hilfe brauchst, kannst Dich auch gerne melden!!!


    Sven

  • Hey Jenni,


    wie wärs wenn Du den Termin von einer Freundin oder Familie machen lässt und die dann erklären was sache ist!?!
    Dass Du da gerne hin möchtest, aber es halt schwer ist wegem Stottern. Da ist des Vorstellungsgespräch schomal etwas "anders" weil die es ja schon im vorraus wissen!


    Wenn Du keinen hast der Dir anruft, dann ruf ich für Dich an! Also darn solls jetzt net liege... ;)


    und: ""Es ist alles eh sinnlos."" ist schomal die ganz falsche Einstellung, wenn man mit so ner Einstellung in ein Vorstellungsgespräch geht wirds glei zwei mal nichts. (Hab auch schon die Erfahrung gemacht...)


    Und des mit der Berufauswahl. Es gibt hunderte Berufe. Wenn Du net reden willst/kannst fallen halt schomal die Büroarbeiten weg... Weil man halt doch viel Telefonieren muss.
    Bei mir gibts z.B. en Lagerist. Der hat sich eine Hilfskraft angeschaft die ihm etwas unter die Arme greift. Sie muss eigentlich auch net Telefonieren. (Eher E-Mails) Sie schaut halt dass des Lager immer aufgefüllt ist bestellt ggf. nach ect.


    Aber ob des halt wieder etwas für Dich ist oder doch net. Kannst nur Du entscheiden. Vielleicht willst ja in die Küche... Da muss man au net rede. !!


    - Jenni es gibt so viel Berufe. Ich kann Dir net alle aufzählen schau einfach bissle rum was Dir im Rahme passen würde, und kuck was man da macht. Internet ist groß, und gibt viele Infos zu deren Berufe!!!



    Wünsch Dir noch en schön abend!
    halt mich auf dem Laufenden ;)


    Sven

  • Kann ich bei Jenny komplett nachvollziehen.
    Mit Abitur stehen dir eigentlich alle Wege offen,da würde ich auch nicht als Hilfskraft irgendwo arbeiten wollen.


    Apropos Küchenarbeit:Da muss man nicht reden?Mitnichten,da läuft alles über Kommunikation und zwar wie aus der Pistole geschossen,es sei denn,man wäscht da nur die Teller.
    Ich hatte mal mit einer Umschulung zum Koch geliebäugelt,kann man voll vergessen,Stress ohne Ende,Überstunden bis in die Nacht,Wochenenden,Feiertage arbeiten,keine Freizeit,miserable Bezahlung,macht auf Dauer keine Beziehung mit.


    Nicht ohne Grund gibt es viele Köche die umschulen,der Stillste wird bei Stoßzeiten zum Choleriker,die dies noch machen,gehen teilweise unter Beruhigungsmitteln oder Alkoholeinfluss auf Arbeit,da sie dem Stress nicht gewachsen mehr sind und irgendwann werden sie krank.


    Koch ist einer der stressigsten Berufe auf der Welt,neben Krankenhausarzt usw.


    Mein Arzt hatte mir mal empfohlen irgendwas von zu Hause aus zu machen,am PC.
    Viele arbeiten z.B. als Webdesigner,Kundenkontakte kann man über E-Mailverkehr pflegen,genauso Aufträge an Land ziehen.
    Über eine Fernschule hat man in ein paar Wochen das Zertifikat dafür,man braucht noch nicht mal irgendeinen Schulabschluss.:)


    Das ist natürlich nichts gegenüber studierten Webdesignern,außerdem ist der Markt derart überlaufen,dass man da kaum noch eine Chance hat mit Geld zu verdienen.


    Grüße :sun:

  • Huhu,
    bin erst seit heute hier angemeldet, weil ich den Post hier gefunden habe.
    Ich bin Schülerin eines Gymnasiums und stottere. Heute kam ich einfach wieder an meine Grenzen;
    Dass es Menschen gibt, die mich auslachen wenn ich hängen bleibe, daran habe ich mich gewöhnt. Oder dass man Dinge wie Steine oder Sonstiges auf mich wirft ;) Aber dass selbst Lehrer einen nicht mehr helfen und sagen "ich soll damit leben", fand ich schon ziemlich krass und verletzend.
    Ich bin gut im schriftlichen Teil, aber schlecht im mündlichen Teil. Komme also seeehr oft auf die Note 3 insgesamt. Das ist deprimierend, denn ich WEIß ich kann es, aber kann es einfach nicht sagen, da mir die Luft und wohl auch immer mehr der Mut fehlt!


    Ich muss den meisten Vorgängern hier recht geben; dass Stottern macht das Leben schon kaputt. Klar, man kann auch "damit leben" und es kann einem egal sein, was andere sagen. Aber, zumindestens ich, kann das nicht. Ich hab das Gefühl dass ich nie einen Freund finde, ein gutes Abi absolvieren kann oder einen gut bezahlten Job finde. Das einzige was mich antreibt ist meine Familie. Ich glaube sonst hätte ich schon längst jeglichen Mut verloren :neinnein:


    Schönen Abend noch :engel:

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, MirfälltkeinNameein,


    schön, dass Du Dich den Lesern hier anvertraust. Danke! Ähnlich wie Dir ist es sicherlich vielen stotternden Menschen ergangen. Aber ich denke, längst nicht allen. Es gibt auch nette Zeitgenossen und das wird die Mehrzahl sein. Wichtig ist, dass Du Dich wehrst, wenn Hohn und Spott zu einer Bedrohung werden.


    Du kannst auch lernen, Dein Stottern besser in den Griff zu bekommen. Das geht durch verschieden Übungen, die man natürlich dazu auch einigermaßen regelmäßig praktizieren muss. Aber es gibt Wege! Beim Klavier spielen lernen zum Beispiel übt man auch gewisse Abläufe immer und immer wieder. Solange, bis das Spielen zu einem unterbewusst ablaufenden flüssigen Prozess wird. Dasselbe kann man mit dem Sprechen machen.


    Du wohnst in Berlin habe ich gelesen. Vom 2. bis 6. Januar 2014 bin ich in Berlin-Kreuzberg und gebe dort ein Training gegen Stottern. Du kannst Dir das ja mal ansehen und ein paar Stunden probeweise mitmachen. Vielleicht merkst Du dann, dass es doch geht, (wieder) flüssig sprechen zu lernen. Wenn Du Info darüber haben möchtest, gib Bescheid.


    Ich bin sicher, dass Du ein ganz toller Mensch bist mit tollen Fähigkeiten. Mach was drauß, MirfälltkeinNameein. Wenn Du Unterstützung brauchst, melde Dich einfach. Ich würde mir so wünschen, dass Du Spaß am Leben und am Sprechen bekommst und erfolgreich einen guten Job machen wirst. Gemeinsam mit Deiner Familie und vielleicht auch mit unserer Community wirst Du es packen. Lass daran keinen Zweifel (in Deinen Gedanken) zu und lerne Dir zu vertrauen und an Dich zu glauben!


    Hier noch ein Link zu 5 hilfreichen Übungen: Die 5 Säulen der Stottertherapie


    Alles Liebe,


    Hans :winker:


    P.S.: Kennst Du M a x R e i m e r, der bei "Das Super-Talent" (RTL) mitgemacht hat und bis in die letzte Runde gekommen war? Er hat bei seinen Fernseh-Interviews deutlich hörbar gestottert. Was ihn aber nicht hindern konnte, in die Öffentlichkeit zu gehen. Max war vor ein paar Tagen bei mir und hat sein Sprechen innnerhalb drei Tagen deutlich verbessern können. Hier ist ein Link zum Vorher-/Nachher-Video von seinem Training .

  • Hey Leute


    Bin auch mal wieder hier unterwegs.


    Was euch nimmt keiner weil ihr stottert ?? Ist ja komplett hirnrissig, ist das nicht Diskriminierung ??


    Nicht aufgeben, wer aufgehört besser zu werden hat aufgehört gut zu sein....


    Mfg

  • Hallo MirfälltkeinNameein,



    nimm das Angebot von Hans an und schaue im Januar bei ihm vorbei. In den paar Schnupperstunden bekommt man schon einen ganz guten Eindruck von ihm und seinem Training und ob es für dich in Frage kommt.
    Das wichtigste ist auf jeden Fall den Kopf nicht in den Sand zu stecken, sondern sich aktiv mit dem Stottern auseinanderzusetzen.



    Abi, Job, Beziehung ist alles möglich. Du schaffst das schon.



    Ich selbst habe vor fast 10 Jahren nach dem ersten total verkorksten Vorstellungsgespräch die Trainings von Hans besucht und habe dadurch mein Stottern in den Griff bekommen.
    Mittlerweile arbeite ich als SAP Berater, habe eine leitende Position und bin Vater von 2 Kindern. Du siehst also, dass gut bezahlter Job und Beziehung durchaus möglich ist.
    Bin ich also geheilt?: Nein. Ich stottere immer noch. Selten, aber immer noch öfter als mir lieb ist.
    Stört mich das noch?: Ja, und wie! Aber ich habe nicht mehr die panische Angst vor Sprechsituationen und davor hängenzubleiben. Das Stottern und Stotterer zu sein ist für mich kein Tabu-Thema mehr. Mein Gegenüber darf das ruhig wissen. Das nimmt enorm viel von der Angst die ich früher hatte. Und gerade im Berufsleben habe ich noch nie erlebt, dass meine Kompetenz durch das Stottern in Frage gestellt würde.



    Man darf sich also keine vollständige Wunderheilung vorstellen, aber es ist eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität insgesamt möglich. Ich mache heute Dinge, die mich vor dem Training in panische Angst versetzt hätten: ich gebe Schulungen, telefoniere mit mir Fremden Personen etc.
    Ich spüre den Schatten dieser panischen Angst immer noch ganz flüchtig wenn eine solche Situation ansteht, aber ich vermute auch viele Normalsprecher verspüren bei solchen Situationen Unbehagen.



    Also Kopf hoch!

    • Offizieller Beitrag

    Hey Turismo!


    Hab ja schon gaaanz lange nichts mehr von Dir gehört. Schön, dass es Dir gut geht. Das freut mich sehr!


    Kennst Du den Jan noch? Er war ab Mai 2004 im Stotterer-Training. Vor ein paar Tagen gab es einen Bericht über ihn im ZDF.


    Du hast schöne Worte gefunden, um Deine "Verwandlung" durch das Stotterer-Training zu beschreiben. Danke! :thumbup: Komm doch mal wieder zum Training. Vielleicht geht es dann auch in den noch wenigen schwierigen Situationen wieder besser. Und ein paar Meditationen tun Dir gewiss richtig gut und füllen den Akku auf. Das kennst Du doch noch, oder? :smile:


    Fühl dich geknuddelt. :knuedel:


    Liebe Grüße,


    Hans

  • Hallo Hans!


    Klar kann ich mich noch an Jan erinnern. Er hat ja im selben Jahr angefangen wie ich (vielleicht sogar im selben Training?) und wir haben mehrere Trainings gemeinsam besucht.
    Der Bericht im ZDF hat mich erst dazu gebracht mal wieder hier im Forum vorbeizuschauen :)


    Einen Besucht bei Dir zur Auffrischung und zur Arbeit an den verbleibenden Stolpersteinen habe ich eigentlich schon länger vor. Ich denke 2014 werden wir uns wieder sehen :)


    Ganz liebe Grüße :knuedel: