Beiträge von Turismo

Kostenlos: 5 Übungen gegen Stottern

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    Hallo


    Die Blockaden und das Wiederholen sind beides Teile des Stotterns. Es sind also nicht 2 getrennt zu betrachtende Sprechstörungen.


    Wie du es beschreibst klingt das schon nach ganz typischem Stottern. Vielen von uns Stotterern geht es so, dass das eigene Sprachproblem "harmlos" erscheint wenn man es mit richtig starken Stotterern vergleicht. Wie du aber ja auch schon schreibst hilft das nicht wirklich weiter, da einen eben auch das "harmlose" eigene Stottern sehr belastet.


    Ich würde dir raten, dich auf jeden Fall nach möglichen Therapien umzusehen. Man kann auf jeden Fall am Stottern arbeiten und es reduzieren.
    Ich selbst war bei Hans Liebelt und habe damit sehr gute Erfolge erzielt und bin heute nahezu stotterfrei. Einen Anfang kannst du z.B. hier machen 5 Übungen gegen Stottern

    Kann gut verstehen, dass es erstmal einiges an Überwindung kostet.
    Ist ja nicht so, dass wir Stotterer gerne zu Veranstaltungen gehen wo man
    a) keinen kennt,
    b) Gesprochen werden muss und
    c) das Stottern Thema Nr. 1 ist


    Ich kann dir nur empfehlen, gib dir den Ruck und schaue zumindest für die Probestunden vorbei.
    Idealerweise hast du dir vorher schon überlegt ob du bzw. deine Eltern den Beitrag bezahlen können/wollen, falls es dir gefällt.


    Ich wünsch dir den Mut den ersten Schritt zu tun.

    Hallo Hans!


    Klar kann ich mich noch an Jan erinnern. Er hat ja im selben Jahr angefangen wie ich (vielleicht sogar im selben Training?) und wir haben mehrere Trainings gemeinsam besucht.
    Der Bericht im ZDF hat mich erst dazu gebracht mal wieder hier im Forum vorbeizuschauen :)


    Einen Besucht bei Dir zur Auffrischung und zur Arbeit an den verbleibenden Stolpersteinen habe ich eigentlich schon länger vor. Ich denke 2014 werden wir uns wieder sehen :)


    Ganz liebe Grüße :knuedel:

    Hallo MirfälltkeinNameein,



    nimm das Angebot von Hans an und schaue im Januar bei ihm vorbei. In den paar Schnupperstunden bekommt man schon einen ganz guten Eindruck von ihm und seinem Training und ob es für dich in Frage kommt.
    Das wichtigste ist auf jeden Fall den Kopf nicht in den Sand zu stecken, sondern sich aktiv mit dem Stottern auseinanderzusetzen.



    Abi, Job, Beziehung ist alles möglich. Du schaffst das schon.



    Ich selbst habe vor fast 10 Jahren nach dem ersten total verkorksten Vorstellungsgespräch die Trainings von Hans besucht und habe dadurch mein Stottern in den Griff bekommen.
    Mittlerweile arbeite ich als SAP Berater, habe eine leitende Position und bin Vater von 2 Kindern. Du siehst also, dass gut bezahlter Job und Beziehung durchaus möglich ist.
    Bin ich also geheilt?: Nein. Ich stottere immer noch. Selten, aber immer noch öfter als mir lieb ist.
    Stört mich das noch?: Ja, und wie! Aber ich habe nicht mehr die panische Angst vor Sprechsituationen und davor hängenzubleiben. Das Stottern und Stotterer zu sein ist für mich kein Tabu-Thema mehr. Mein Gegenüber darf das ruhig wissen. Das nimmt enorm viel von der Angst die ich früher hatte. Und gerade im Berufsleben habe ich noch nie erlebt, dass meine Kompetenz durch das Stottern in Frage gestellt würde.



    Man darf sich also keine vollständige Wunderheilung vorstellen, aber es ist eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität insgesamt möglich. Ich mache heute Dinge, die mich vor dem Training in panische Angst versetzt hätten: ich gebe Schulungen, telefoniere mit mir Fremden Personen etc.
    Ich spüre den Schatten dieser panischen Angst immer noch ganz flüchtig wenn eine solche Situation ansteht, aber ich vermute auch viele Normalsprecher verspüren bei solchen Situationen Unbehagen.



    Also Kopf hoch!

    Ich halte eigentlich gar nichts davon 'auf Krampf' irgendwelche Begriffe einzudeutschen. Eine Sprache ist immer lebendig und nimmt ständig Begriffe aus anderen Sprachen auf, das ist ganz natürlich.
    Wenn gezwungener Maßen fremde Wörter vermieden werden, dann kommt schnell so etwas wie ein "4-Topf Verpuffungs-Triebling" dabei raus, was soviel heißt wie "4-Zylinder Explosionsmotor". Das mag sich lächerlich anhören, war aber zu Nazizeiten ein offizieller Begriff.


    Natürlich kommt manchmal auch Mist raus, wenn z.B. Werbestrategen ohne vernünftige Englischkenntnisse Rucksäcke zu "body bags" (=Leichensäcke) machen. Das Handy ist natürlich auch so ein Beispiel, wobei die Dinger tatsächlich manchmal praktisch sind.


    Im englischen gibt es übrigens auch manch deutsches Wort, weil es einfach kein passendes englisches dafür gibt. Schadenfreude oder Kindergarten fallen mir da spontan ein.

    Servus Martl!


    Erstmal herzlich willkommen im Forum.
    So ein Zufall - ich heiße auch Martin und komme ursprünglich auch aus Niederbayern (Landkreis Passau) wohne aber jetzt am Starnberger See.
    Kannst mir ja gerne mal eine PN schreiben wenn du Interesse an einem losen Kontakt hast.


    Gruß,
    Martin

    Hallo antonm!


    Ich bin wohl auch einer von denen Hans gesprochen hat ;)
    Also dachte ich mir ich melde mich gleich hier.
    Im Frühjahr 2004 war ich mit meinem Informatikstudium fertig und auch zum ersten Mal beim Stotterer-Training.
    Ein Vorstellungsgespräch hatte ich da bereits hinter mir. Das ist allerdings nicht so gut gelaufen, was mit ein Grund war, wieso ich das Stotterer-Training besucht habe.
    Ich hatte direkt im Anschluss an die Trainingswoche 4 Vorstellungsgespräche die Dank des Trainings alle super liefen. 3 der Firmen hätten mich danach gerne eingestellt :)


    Das Training hat mir wirklich sehr viel gebracht. Nicht nur was das Sprechen selbst angeht, sondern allgemeinere rhetorische Fähigkeiten wie z.B. die Fähigkeit den Augenkontakt mit dem Gesprächspartner zu halten.
    Erst letzten Monat habe ich wieder ein Vorstellungsgespräch bei einem großen japanischen Konzern geführt. War zwar nicht 100% flüssig aber den Job hätte ich trotzdem bekommen :)


    Du siehst also es ist einiges möglich.
    Ich hab das durch das Training geschafft, aber das ist vermutlich schwer per mail oder Forum zu vermitteln. Wichtig ist, dass du einigermaßen ruhig bleibst. Ich atme vorher immer ein paar mal tief aus, das hilft mir meine innere Ruhe zu finden. Am Besten geht das natürlich, wenn man schon etwas Übung darin hat seine Ruhe zu finden, z.B. durch Meditation.
    Falls dir das zu esoterisch ist noch ein ganz handfester Hinweis: Was mir auch immer sehr geholfen hat ist, dass ich gleich am Anfang des Gesprächs darauf hinweise, dass ich Stotterer bin und daher unter Umständen für die Beantwortung der Fragen etwas mehr Zeit benötige. Das wurde bisher in allen Gesprächen sehr gut aufgenommen, da dann die Gesprächspartner auch wissen, dass es kein Tabuthema ist und sie einen auch darauf ansprechen können. Außerdem vermittelt dieser Schritt sehr viel Souveränität, ähnlich wie die Sache mit dem Augenkontakt.


    Bei Fragen kannst du mir ja auch ein private Nachricht hier im Forum schicken oder per Skype: turismomsc

    Huhu Björn!


    Selbstverständlich bin ich auch noch da. Auch wenn ich im Moment eher sporadisch vorbeischaue. Mir geht es da ähnlich wie Heike - zuviel Stress in der Arbeit um abends nochmal den PC anzuwerfen. Bin im Moment froh über meine computerfreie Zeit.
    Bin aber schon auf deinen Meditationsbeitrag gespannt. Der gibt mir bestimmt wieder ein paar Denkanstöße :up:


    Frohes Fest für alle!


    Liebe Grüße,
    Martin

    Meine zuletzt gelesenes Buch (bzw. Bücher) ist die Fantasy-Trilogie "Die Gilde der Schwarzmagier" von Trudi Canavan. Sind sind wirklich packend geschrieben und ich kann sie jedem Fantasy Freund nur empfehlen.

    Hallo Niko, hallo nicole,


    grundsätzlich würde ich sagen, das beste gegen stottern am Telefon ist, etwas gegen sein Stottern ganz allgemein zu unternehmen :D
    Aber im Ernst - Matze hat das schon ganz richtig geschrieben. Übung macht den Meister!
    Am Anfang kann man wirklich einfach irgendwo anrufen, so zum warmwerden. Danach kann man eine Zeit lang alles, was irgendwie sinnvoll per Telefon möglich ist auch per Telefon zu machen. Arzttermine, Pizza bestellen, Nachfragen bei Versicherungen oder was weiß ich wo - alles telefonisch. Das hat mir sehr viel geholfen. Die meißten Dinge hatte ich vorher entweder durch eine persönlichen Besuch oder per email geregelt. Das geht zwar auch, bringt einem aber nichts um die Angst vor dem Telefonieren zu überwinden.
    Die Chinesen sagen: "Wenn du Angst hast, dann begib dich in sie hinein"


    Nicole: ich glaub du hast schon recht mit deiner Vermutung wieso das sprechen am Telefon schwieriger ist als sonst.
    Beim Telefonieren ist ja die Sprache das einzige Kommunikationsmittel. Wenn man damit Probleme hat ist das natrülich ungünstig. Der Gesprächspartner kann ja nicht sehen, dass man gerade Krampfhaft versucht das nächste Wort rauszubringen.
    Ich fühlte mich am Telefon auch immer sehr unter Druck gesetzt. Ähnlich wie in mündlichen Prüfungen - ich habe mir einfach nicht die Zeit gelassen, die sich auch 'Normalsprecher' nehmen um sich die Antwort zu überlegen. Durch diesen Druck hat sich mein Stottern natürlich verschlimmert und am Telefon ist das Sprechen eben wichtig - also nochmehr Druck und nochmehr Stottern. Ein Teufelskreis. Dazu verfestigt sich dann natürlich mit jedem mehr oder weniger schlecht gelaufenen Telefongespräch die Angst. Und Angst ist der Feind des fließenden Sprechens ;)
    Mittlerweile telefoniere ich eigentlich ganz gerne. Zumindest habe ich keine Angst und die Atemtechnik funktioniert beim Telefonieren noch viel besser als sonst. Da kann man gleich vor dem Gespräch ein-/zweimal tief durchatmen und schon läufts.


    Gruß,
    Martin

    Hallo Bruce!


    Eigentlich kann ich Mr.Mojo nur zustimmen. Er hat die wesentlichen Punkte schon genannt.


    Ich selbst war im Mai 2004 zum ersten mal beim Stotterer-Training. Mein Lebensgefühl hat sich seitdem stark verändert. Ich bin wesentlich offener gegenüber anderen geworden, nicht zuletzt da ich nun meißtens fließend sprechen kann. Die Lebensqualität, von der du ja auch gesprochen hast, hat sich bei mir in einem Maß verbessert, dass ich nicht für möglich gehalten hätte. Es ist schwer zu beschreiben. Wenn man etwas nie gekannt hat, dann fehlt es einem auch nicht - ich hatte mir immer überlegt: "kann ich das jetzt sagen, bringe ich das jetzt raus?" und hab mich dann meißtens zurückgenommen. Plötzlich nicht mehr darüber nachdenken zu müssen, ob ich etwas sagen kann oder nicht, sondern es einfach zu tun ist einfach unbeschreiblich.
    Natürlich fällt einem das fließende Sprechen nicht einfach so in den Schoß. Aber die Trainer, und auch die anderen Teilnehmer, stehen immer mit Rat und Tat zur Seite. Durch das Training wird dir ein Weg gezeigt und auf diesem Weg wirst du unterstützt, aber gehen musst du ihn auf jeden Fall selbst.
    Am besten du verschaffst dir mal bei einem Schnuppertag einen Eindruck von dem Training.


    Zum Thema Krankenkassen kann ich dir leider nicht viel sagen. Meine hat das Training nicht übernommen. Vielleicht war ich auch nicht hartnäckig genug - nach dem Training war ich einfach nur glücklich über mein "neues" Leben. Aber Hans bietet ja glaube ich auch flexible Zahlungsmodelle an. Aber das kann er dir bestimmt selbst am besten erklären.


    Zum Thema "schlimme Schulzeit" kann ich dir sagen, dass ich meine Schulzeit eigentlich auch nicht so schlimm empfunden habe. Ich wurde nie gehänselt oder ausgelacht. Dennoch hatte ich eigentlich immer Angst im Unterricht aufgerufen zu werden. Wenn man die Schule hinter sich gelassen hat verschwindet diese tägliche Angst, selbst wenn man weiterhin genauso stark oder schlimmer stottert. Das empfinden viele als Erleichterung - in Wirklichkeit weichen sie aber nur den Sprechsituationen aus, was in der Schule halt nicht so einfach war. Eine Zeit lang fühlt sich das ganz gut an, aber früher oder später kommt man wieder in eine Situation in der Sprechen unausweichlich ist und man nichts rausbekommt.
    Im Nachhinein betrachtet hat mir das Stottern in meiner Schulzeit aber einiges gekostet. Schlechte Noten, ähnlich wie bei dir. Ich war allerdings nicht immer so gut die schlechten mündlichen Noten problemlos durch die schriftlichen Noten ausgleichen zu können. Einige Freundschaften haben auch darunter gelitten, dass ich oft Gespräche vermieden habe.


    Du hattest ja auch gefragt, ob das Training merkliche Besserung bringt. Dazu kann ich dir nur sagen: bei mir definitiv. Ich kann dir nur raten, das Schnupperangebot anzunehmen und dir das Training mal anzusehen.


    cheers,
    Turismo

    Hallo!


    Bisher haben dir ja nur Jungs geantwortet und ich bin auch einer, aber eigentlich haben wir die selben Probleme.
    Bei dem ersten Mädel mit dem ich zusammen war ging es mir genau wie dir. Ich hab nicht besonders viel mir ihr gesprochen, weil ich sie einfach nicht so zustottern wollte. Sie anzurufen war für mich auch immer ein Problem - vor 12 Jahren gab's ja noch keine Handys, also musste ich bei ihr zu Hause anrufen, wo natürlich ihre Eltern rangingen, die mich gar nicht mochten. Da fiel das Sprechen dann natürlich besonders schwer.


    Mit der Zeit hab ich dann aber wie die anderen auch gemerkt, dass es nicht so wichtig ist, ob man stottert oder nicht. Sicher macht es gerade beim Einfädeln einer Beziehung einige Probleme, aber danach geht es dann auch trotz stottern.


    Du schreibst ja auch, dass der Junge ja weiß, dass du stotterst. Dann ist es eigentlich tatsächlich egal, sonst würde er es ja garnicht mit dir versuchen ;)
    Es lohnt also überhaupt nicht möglichst cool sein zu wollen und nicht zu stottern, denn er weiß es sowieso schon. Also einfach mal überwinden und drauflos stottern.
    Ein Problem dabei ist natürlich, dass dein Gegenüber wahrscheinlich gar nicht so recht weiß, wie er damit umgehen soll wenn du einen Block hast und hängst. Da hab ich die Erfahrung gemacht, dass der Gesprächspartner ganz froh ist, wenn man das Thema anspricht. Das gilt natürlich auch für alle anderen Gespräche, aber in einer Beziehung gilt es eben ganz besonders.
    Allerdings hätte ich das in deinem Alter noch nicht geschafft - aber mir hat damals auch keiner gesagt, dass das helfen kann...


    Langer Rede kurzer Sinn:
    Einfach drauflos - du hast ja nichts zu verlieren.
    Wenn du nicht mit ihm sprichst wirst du ihn auf jeden Fall verlieren.


    Martin

    Hallo Lara,


    eigentlich hat Andreas schon alles geschrieben, was ich dir auch raten könnte.
    Als wirklich wichtig finde ich, gleich am Anfang das Stottern anzusprechen. Das hat bei mir wirklich sehr viel gebracht, da ich viel entspannter war. Hinzu kommt natürlich, das der Gesprächspartner auch darauf vorbereitet ist und außerdem auch weiß, dass er das Thema ohne Probleme ansprechen kann. Das wirkt alles in allem sehr viel souveräner.


    Bei meinem ersten Vorstellungsgespräch hatte ich das Thema Stottern nicht angeschnitten und ich hatte das Gefühl, dass mein Gegenüber sich einfach nicht getraut hat es offen anzusprechen. Da ich mich auch nicht traute blieb das "Problem" sozusagen etwas ungeklärt in der Luft hängen. Fand ich schrecklich. Beiim Training hab ich dann gelernt, dass es besser ist offen damit umzugehen.


    Was ich außerdem gelernt hatte ist den Augenkontakt zu meinen Gesprächspartnern zu halten. Das strahlt sehr große Selbstsicherheit aus - sowohl nach außen als auch nach innen. Es hat mich also noch selbstsicherer gemacht. Klingt paradox, war aber so.


    Ich wünsche deinem Freund jedenfalls viel Erfolg.


    Gruß,
    Martin

    Nun bin auch ich zurück von meinem zweiten Training in Schönbronn und möchte euch kurz meine Eindrücke schlidern.


    Ich habe den Eindruck, dass mich diese sieben Tage insbesondere mental und emotional einige grosse Schritte weitergebracht haben.
    Insbesondere am Wochenende erschien mir die Gruppenzusammensetzung perfekt. Die Energie in der Gruppe fand ich einfach sensationell.


    Ich hab mich sehr gefreut einige bekannte Gesichter wiederzusehen. Vor allem hab ich mich gefreut, dass Björn und Jan, mit denen ich letztes Jahr im Mai gemeinsam das Training zum ersten Mal besuchte, auch da waren. Auch wenn sie leider nicht zur selben Zeit das Training besuchen konnten.
    Aber natürlich hat es mich auch gefreut all die neuen Gesichter kennenzulernen. Wie nicht anders zu erwarten war alles ganz prima Menschen. Insbesondere hat es mich gefreut Heike kennenzulernen, die super in unsere Wochenendgruppe gepasst hat.


    Fast hät ich vergessen auf unsere beiden Trainer einzugehen, die in Schönbronn mal wieder fast rund um die Uhr zur Verfügung standen und wir sie, wie Salih so schon sagte, fast immer für unsere Zwecke "benutzen" konnten. Also ein großer Dank an Hans und Thomas - ihr seid spitze!


    Zum Schluß möchte ich noch allen die dabei waren viel Glück und Erfolg bei dem Wünschen, was ihr euch vorgenommen habt. Ich hoffe ich werde euch bald wieder sehen.


    Liebe Grüße,
    Martin