Stottern in der Schule

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  • Hi! ich bin nue hier im forum und wahrscheinlich auch die jüngste unter euch. ich stottere, seit ich auf der welt bin und habe das wahrscheinlich von meinem vater geerbt. ich gehe noch zur schule und habe- so nehme ich an- wie viele von euch meine besseren und schlechteren tage. ich bin eine recht gute schülerin und mir macht schule auch spaß, naja, manchmal wenigstens. ich stottere auch nicht so viel, meistens wenn ich etwas vorlesen muss. dann bin ich dem text ausgeliefert und kann keine sinonyme suchen. ich habe total angst, dass ich im unterricht vorlesen muss und hängen bleibe. ich fange an- stocke, zweiter anlauf- wieder bleib ich hängen- werde knallrot. am schlimmsten ist es, wenn die lehrer dann das wort für mich sagen. dann fühle ich mich wie ein totalversager. ich war schon zweimal bei einem logopäden, genutzt hat mir das bis jetzt aber wenig. hat jemand von euch einen tip für mich? ich meine, was habt ihr ind er schule gemacht, wenn ihr was sagen/lesen musstet?
    Lg, hamschta

  • Hallöchen
    Kopfhoch :-)..
    Naja ich besuche auch momentan die Schule, wenn ich irgendwas erzählen muss, helfe ich mir immer wenn ich "ähm" sage. Is wohl net die beste Mithode, aber weiss auch nichts anderes. Bei mir is es so, dass das Stottern kommt nd geht, jetzt die letzten 6 4 Monate wirds wieder schlimmer. So in diesem Sinne, noch n schönen Tag.

  • Hallöle nochmals
    sag mal, hast du auch mal versucht, dich zu entspannen? leicht ein nd auszuatmen, sprich flüssig? die bauchmuskeln entspannen. ich weiss, dass is ziemlich schwer, aber versuche mich auch wieder an das zu halten.

  • sprich mit deinem direktor oder lehrern. sie sollen dir die möglichkeit geben,
    eventuell die mündlichen leistungen schriftlich zu erbringen;
    nicht lautlesen müssen, wenn du dich "schlecht" füllst;
    mehr zeit für präsentationen;
    erkundige dich nach einem nachteilsausgleich.


    es ist bestimmt eine große erleichterung, wenn dieser druck des sprechen müssen von einem entfällt und so fällt dir das sprechen bestimmt viel leichter.


    das gleiche hab ich an meiner abendschule mit den lektoren auch vereinbart. das sprechen fällt mir jetzt sehr leicht im unterricht und ich kann mich auch viel besser konzentrieren da ich keine angst vor einem peinlichen stottererlebnis haben muss.


    an den grundschulen sind einfach die lehrer zu "DUMM" um auf einen stotterer einzugehen!


    es würde ja auch niemand von einem gehbehinderten im turnunterricht verlangen, die gleichen sportlichen leistungen zu erbringen wie ein körperlich gesunder.

  • :up: " Es würde ja auch niemand von einem gehbehinderten im turnunterricht verlangen, die gleichen sportlichen leistungen zu erbringen wie ein körperlich gesunder." :up:


    Super ! Du hast recht ! In meiner Schulzeit ist da keiner drauf gekommen, ich auch nicht.

  • Du gehst in die Du-musst-Schule, Hmschta; ich bin Ich-kann-Schule-Lehrer. Wenn Du magst, schau mal mit mir etwas genauer hin:
    Es gibt viele Kinder, denen es mit ihren Problemen in der Du-musst-Schule genauso besch eiden geht wie Dir. Sie stecken auch im Misserfolg fest, und je mehr sie herauswollen, umso tiefer zieht es sie hinein, mit Mathe (Dyskakulie), Rechtschreiben (Legastöhnie), Angst, Nervosität, Versagen jeder Art.
    Da steckt eine GESETZMÄSSIGKEIT dahinter, dass es umso schlimmer wird, je besser man es macht. In Coués Autosuggestion heißt das "Gesetz der das Gegenteil bewirkenden Anstrengung": Je mehr man einschlafen will, umso wacher wird man usw.
    In der IKS habe ich in den letzten 35 Jahren die einzelnen Faktoren genauer untersucht.
    Wir wenden uns z.B. immer nur an den bewussten Verstand, wenn wir Probleme lösen wollen. 1000mal erklären wir ihm alles - bis alle Klarheit vernichtet ist. Dieser bewusste Verstand ist für fast gar nichts, was wir von ihm wollen zuständig; also ist unsere Mühe vergebens. Alle wichtigen Lebensfunktionen werden gar nicht vom bewussten Verstand gesteuert sondern vom UNBEWUSSTEN. Mit diesem UNBEWUSSTEN kann man reden, ganz normal, von Mensch zu Mensch. Wenn wir uns Mühe geben, geben wir sie immer unseren UNBEWUSSTEN Kräften. Wenn wir uns anstrengen, strengen wir immer unsere UNBEWUSSTEN Kräfte an. Wenn wir uns überwinden, überwinden wir immer unsere UNBEWUSSTEN Kräfte. Wir behandeln sie wie den schlimmsten Feind: eine Misshandlung nach der anderen. Ist es da nicht verständlich, dass sie sich zurückziehen, die Flucht ergreifen und sich in Sicherheit bringen? Was die Sprechtalente betrifft: Ist es nicht ein Wunder, dass sie daraufhin für uns immerhin noch stottern?????
    Es geht aber keineswegs nur um Sprechtalente. Ich bin einmal der Frage nachgegangen, wieviel Stottern eigentlich mit Stottern zu tun hat. Wenig! Den Stotterer plagen noch sehr viele andere Plagen: seinen Persönlichkeitstalenten geht es meist hundsmiserabel. Und was tut er für seine so sensiblen Talente? Sagt er ihnen jeden Tag, dass sie GUT sind und dass er an sie glaubt? Mitnichten! Er schämt sich für sie! Ständig wiederkäut er, dass sie nicht können und ständig müssen sie sich SEINEN - nicht ihren - Frust anhören. Möchtest Du unter solchen Bedingungen Dein Talent sein - welches auch immer?
    Als Ich-kann-Schule-Lehrer ist es mir selbst verständlich, gerade die schäwchsten Talente im Menschen hochzuachten. Ich stelle mich auf die Seite jener Kräfte, wegen denen Du Dir einen roten Kopf werden lässt. Ich setze auf sie und bin bereit, mich ggf. für sie zu blamieren. Ich glaube an sie - ohne weiteres auch schon lange vor Dir. Ich könnte die Beschreibung nich fortsetzen. Wie fühlst Du Dich, wenn Du unter diesen Bedingungen Dein Sprechtalent oder ein anderes Deiner Persönlichkeitstalente bist?
    Du selbst kannst die verlässliche Freundin Deiner feinen Talente sein, Du kannst Dich zu ihnen bekennen und zu ihrer GÜTE, Du kannst auf sie vertrauen statt an ihnen zu zweifeln, Du kannst sie lieben statt Dich für sie zu schämen. Du kannst sie STÄRKEN statt sie immer wieder zu schwächen. Du hast eine große Macht über Deine Talente und ihre Entwicklung.
    DU bist die CHEFIN der Firma, Deine Talente sind Deine Fachkräfte, die Dir überall hin folgen, wenn Du sie nur a) für ihre Aufgaben stärkst (durch Autosuggestion) b) hundertprozentig auf ihrer Seite stehst und sie c) mitreißt. Wie klein immer das Ererbte sein mag: es liegt an Dir, daraus etwas Großes zu machen. Und das Leben macht Dir extra deswegen Schwierigkeiten, damit Du dadurch gezwungen bist, nach den Talenten in Deiner Tiefe zu suchen, die Du sonst nie entdecken und gebrauchen würdest. Drum steht ja auch in der Bibel, dass man seine Talente nicht vergraben (lassen) darf sondern sie ausgraben und mit ihnen wuchern soll. Das Leben, das Dich in- und auswendig kennt und Dir deswegen die Aufgaben nach Deinen tatsächlichen, Dir noch nicht bewussten Talenten, zumisst, fordert Deine genailen Kräfte heraus. Hebe Deine Schätze, in dem Du im Geiste nach ihnen rufst und Verbindung mit ihnen aufnimmst und sie pflegst! Ich interessiere mich sehr für Deine so sensiblen = feinen Talente und ihre Entwicklung. Wie fühlen sie sich, wenn ich ihnen sage, dass sie GUT sind? Und wie fühlen sie sich, wenn Du ihnen sagst, dass sie GUt sind? Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe

  • find ich nett von euch, dass so viele antworten! zuerst möchte ich mal ghost schreiben. wenn ich hängen blieb sag ich nämlich auch immer ähm, oder ich zieh die letzte silbe des vorherigen wortes ganz lang. das klingt zwar ein wenig komisch, aber so übersteh ich das ganze mehr oder weniger. das mit dem entspannen ist nun mal nicht so leicht, wenn man immer angt hat, was vorlesen zu müssen und das total zu verhauen...

  • jetzt muss ich auf nachtbaden und f.jneffe antworten. du hast recht, es ist schrecklich wenn man den druck spürt und so hilflos ist! ich hab am anfang vom schuljahr einen lehrer gefragt, ob er mich wenn möglich in seinem unterricht nichts vorlesen lassen könnte. zwei wochen lang hat er das eingehalten und dann war ich total locker und entspannt, aber dann hat er keine rücksicht merh auf mich genommen und jetzt hab ich während seinen stunden die größten probleme beim vorlesen und sprechen!!! in der grundschule hats mich überhaupt nicht gestört, dass ich stottere. da waren alle kinder, jeder hatte seine maken! und was zählt für ein kind schon die kommunikation unter gleichaltigen? da spielt man fußball, tobt und lacht. kinder sind glaube ich viel tolleranter. die haben mich einfach so hingenommen wie ich war. niemand hat mich je darauf angesprochen. als ich dann in die mittelschule gekommen bin (das gibts bei uns in italien, bie euch nicht, oder?) war es für mich ein schock, wie vom regen in die traufe. letztes jahr hat mich beim elternsprechtag eine lehrerin drauf angesprochen: ich solle odch endlich was dagegen unternehmen, sie habe im unterricht nicht immer die geduld für mich, sie würde mich in ein camp stecken, das geht doch nicht so weiter usw...ich hab geheult und bin rausgestürmt. dann hab ich mich tagelang schlecht gefühlt und wen ich jetzt mit jemandem da drüber rede, kommen mir immer noch die tränen. dabei ist das beinahe 9 monate her!! jetzt bin ich in der oberschule (wieder so was italienisches, oder?) und hatte anfangs angst, dass man draufkommt dass ich stottere. ich habs versucht geheim zu halten. so ein blödsinn!! wie kann man in der schule, wo man vorlesen (schauder) und sprechen muss, einen sprachfehler geheim halten?? aber alle sind so nett zu mir...das freut mich, aber angst hab ich trotzdem noch! ich mein, es ist doch scheise, wenn man mit jemandem das erste mal spricht, stottert und der sieht dich so komisch an: teils erstaunt, teils mitleidig, teils verwundert...was sagt ihr?

  • Hi,


    Deine Frage ist zwar schon etwas lange her, aber vielleicht kannst Du ja noch 'ne Antwort gebrauchen. Ich hab' immer beim Vorlesen folgendes gemacht:


    - Wenn ich zwischendurch einen Hänger hatte, habe ich einfach so getan, als wenn ich in der Zeile verrutscht wäre. Ich hatte dann 1, 2 Sekunden Zeit, um mich zu sammeln. Dann hat's eigentlich gut geklappt.


    - Oder bei meinem Problemwörtern (z.B. A am Wortanfang). Hab' ich dann einfach manchmal ein leise gesprochenes "H" davorgeschoben. (H)also dann ging alles besser. :sonne:


    - Ansonsten hilft nichts außer Augen zu und durch. Und Dich danach positiv bestärken hinterher.


    Ich kann mir das echt vorstellen wie Du Dich fühlst. Aber Du bist echt nicht allein !!!!

  • Lieber Hamschta,
    ich möchte mich bei Dir meine meine unsensiblen Lehrerkollegen entschuldigen. Nur als kurze Erklärung: Wer selber Probleme genug hat unddamit nicht fertigwird, der macht anderen auch Probleme. Meine Kollegin hat Dir praktisch vorgespielt, wie sie in ihren Problemen immer unter Druck gesetzt wird; es muss ihr wirklich beschissen gehen, wenn ihr kluges Unbewusstes sie zwingt, ihre Nöte so deutlich in andere zu projizieren. Ich schlage DSir vor, Du schickst ihren GUTEN TALENTEN, mit denen sie offensichtlich sleber nicht umgehen kann, alles, waas sie brauchen, um sich zu erholen, stark zu werden und sich durchzusetzen. Dann wird die Frau ihre Probleme bewältigen und ein anderer Mensch werden. Und ihre TALENTE, die das dank Deiner geistigen Hilfe schaffen, werden immer Deine Freunde sein.
    Klar, dass Du nicht nur ihren Kräften schickst, was sie brauchen, sondern zuerst und immer wieder auch DEINEN.
    Ich weiß aus ziemlich vielen Ich-kann-Schule-Erfahrungen, dass DU DEINE Kräfte STÄRKEN und zum Wachsen bringen kannst. Du kannst wachsen. Über Dich hinauswachsen. Doch dsafür brauchen Deine Geistes- und Seelenkräfte FUTTER: Deine Acjhtung, Deinen Glauben an sie, Deine Solidarität, Deinen Zupruch, Deine bestätigung und regelmäßig Anerkennung und Bestärkung.
    Im Dezember hatte ich ein kleines Experiment mit einem jungen Mann, der eine Versammlung leitete und ganz starke Sprechhemmungen hatte. Ich schlug ihm ein Experiment vor:
    Dazu zeigte ich ihm, dass sein rechtes Bein 3 cm länger war als das linke. Er konnte nicht einmal die Beine loslassen, so überangespannt war er. Wie immer bei diesem Experiment fragte ich, wann er seinem Gehirn zuletzt was Nettes gesagt habe. Erflunkerte ein wenig: "Vor einer halben Stunde." Ich ließ es gelten und sagte: "Gleich nochmal!" Wir sahen, was das Gehirn für ihn leistet und bedankten uns. Dann durfte er sein Gehirn bitten, dass esseine Beine sofort gleich lang macht. SDie waren exakt gleich lang. Er lachte und wir waren mitten im schönsten, lockeren, frohen Gespräch. ER WAR GLÜCKLICH. Wenn die glücklich bist, steuert die rechte Gehirnhälfte Dein Leben und DIE KANN NICHT STOTTERN und blockieren. Selbst wenn sie wollte: SIE KANN ES NICHT. Nun hatte er genau das, wonach sich alle Stotterer (und Therapeuten) immer sehnen. Und was tat er? Er kümmerte sich gar nicht drum und - immerhin brauchte er fast 2 Minuten dazu - quälte sich wieder in die verbissen kontrollierte Lebens- und Führungsweise seiner linken Gehirnhälfte zurück. Und die kann nicht loslassen. Vor allem sich selbst nicht; sie nimmt sich immer zu wichtig.
    Also, ich setze auf Deine Fähigkeiten für eine großartige Entwicklung. Du könntest ja mitmachen,dann sind wir schon zwei.
    Ich grüße herztlich.
    Franz Jiosef Neffe

  • Hallo leute ich habe auch in der schule oft gestottert und alle haben gelacht um mein selbstbewusstsein zu stärken bin ich boxen gegangen uncd stotter nicht mehr aber ich stotter trozdem manchemal aber wen man zu einem ort geht wo man eigentlich gut aufbehoben ist und sdie menschen immer noch lachen habe ich manchemal angst hin zugehen aber zur schule gehe ich gern hin oder zum jugendfreizeitgruppe gehe ich nicht gern hin

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Tanerboxer,


    da hast Du einen guten Ansatz gefunden. Sich zeigen, dem Problem stellen, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Wo Deine Angst ist, da ist auch Dein Weg. Also, nichts wie hin in die Schule und zum Jugendtreff.


    Liebe Grüße vom Hans

  • Hallo Leute


    Ich bin 12


    Und in der 6 klasse, ich habe in der 5 klasse immer
    Wieder Comics gelesen und Bücher gelesen. Ich konnte gut in der
    Schule lesen, jetzt bin ich in der 6klassse und lese nicht mehr so viele
    Bücher , folge: ich stottere beim lesen oft!! Das Problem ist dass ich so aufgeregt
    Bin,wenn ich lesen muss , mein Puls wird immer schneller. Tja dann bin ich dran mit lesen
    Und bleibe oft hängen mehr als in der 5 klasse . Ehrlich gesagt habe ich Angst vorm lesen !
    Ich war in einer Therapie, aber die half nicht SCHADE. Mir ist es immer so vorgenommen dass
    Mann wenn man singt nicht stottert! Stimmt das? Ich weiß eig. schon viel z.b. über Fußball
    Aber ich kann nicht mitreden, ich habe sehr viele Nachteile im leben , wie viele andere Stotterer auch .
    Ich hoffe dass das bei der jobsuche kein Nachteil ist.
    Ich fühle mich scheiße !!:(


    Ich hoffe es antwortet ein Kind das auch stottert und Probleme hat .!!!


    Ich hoffe es antwortet ein Erwachsener der als Kind gestottert hat , oder vielleicht immer noch stottert ,
    Dass er mir erzählen kann ,wie es ist einen Job zu finden !!!

  • Du hast keinen Grund, Dich "Scheiße" zu fühlen, Sebioschi.
    Die Klarheit, in der Du hier Deine Probleme darstellst, lässt auf a) hoch sensible, b) feine, c) geniale Kräfte & Talente schließen.
    Wenn wir uns anschauen, warum sich so achtbare Kräfte nicht für Dich durchsetzen, wird uns zweierlei auffallen:
    1. Sie sind zu schwach.
    2. Du stärkst + pflegst + achtest + entwickelst + lenkst sie nicht.
    DU bist DER CHEF dieser genialen Geistes- und Seelenkräfte in Dir.
    Du bist verantwortlich für sie.
    Sie brauchen a) Deine Ziele, b) Deine Aufträge und c) regelmäßig und reichlich Anerkennung und Bestärkung von Dir.
    Als Ich-kann-Schule-Lehrer finde ich es schade, dass meine Kollegen ihren Schülern nicht klar und deutlich sagen,
    a) was für eine wichtige Rolle sie spielen und b) wie begabt sie dafür sind.
    Deine Kräfte & Talente sind OK.
    Wir müssen dafür sorgen, dass sie stark werden und wachsen.
    Wenn wir uns für so feine Kräfte schämen und sie im Stich lassen, schrumpfen sie.
    Wenn wir zu ihnen stehen, das gibt ihnen Rückhalt. Wenn wir sie achten und auf sie setzen, das richtet sie auf und macht sie wachsen.
    Du spürst ja die Nöte Deiner geschwächten Kräfte & Talente. Da musst Du doch fühlen, wie GUT sie in Wirklichkeit sind.
    Sie haben doch nur Angst, weil sie niemand so genau beachtet, dass er ihre GÜTE erkennt und spürt. Die ist doch da.
    Überlege einmal, was Deine Kräfte & Talente mit Dir schon alles durchgemacht haben!
    Sie sind Dir treu geblieben.
    Und sie haben dabei eine riesige Lebenserfahrung gesammelt.
    Wenn sie nur endlich gestärkt werden, können sie viel mehr für Dich tun als Deine anderen Kräfte & Talente.
    Du spürst doch, was sie brauchen: Sie müssen dringend aufgetankt und aufgerichtet, geachtet und anerkannt, bewundert und geliebt werden.
    Du selbst kannst ihnen die Worte sagen, die ein guter Chef jedem seiner Fachkräfte immer wieder sagen sollte:
    "Ich brauche Euch. Ihr seid wichtig für mich. Ihr werdet Euch prächtig entwickeln und wir werden es schaffen."
    Mit 12 bist Du in dem Alter, wo man sich langsam Gedanken macht über seine Kräfte und wo man die Verantwortung für sie übernimmt.
    Bei Babys und Kleinkindern läuft vieles noch automatisch; Du lernst jetzt, für Deine Erfolge selber verantwortlich zu werden, indem Du Dich um Deine Kräfte kümmerst.
    Dabei lernst Du sie direkt in ihrer Entwicklung kennen.
    Jedes Deiner Talente ist ein Samenkorn.
    Es liegt an Dir, es täglich so zu pflegen, dass daraus ein großer Baum wächst.
    Die Nöte, in die Du durch Fehler gerätst, zeigen Dir direkt, was fehlt.
    Wenn Du Dir und Deinen Kräften treu bleibst, wirst Du mit ihnen und sie mit Dir jedes Problem lösen.
    Ich freue mich auf Deinen Erfolg.
    Franz Josef Neffe

  • 42 Zeilen bla bla: F.J Nervig
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  • Es wärmt einem doch das Herz, wenn man sieht, wie sehr man einem Gentleman wie Christoph nicht gleichgültig ist.
    Lieber Christoph, meine Anerkennung
    für Deinen Fleiß,
    für Deine Feinfühligkeit,
    für Deinen Takt,
    für Deine Achtung vor Deinen Mitmenschen und
    für Deine bestechenden Alternativvorschläge!
    Ich wünsche Dir ein glückliches Jahr 2013.
    Franz Josef Neffe