Hallo zusammen! ;-)

Kostenlos: 5 Übungen gegen Stottern

Mit unseren erprobten Übungen lernst Du, Dein Stottern zu reduzieren – kostenlos und von zuhause.

Jetzt anmelden und sofortigen Zugang zu den Übungen gegen Stottern erhalten.

  • Ich habe mir schon gedacht, wenn es doch für jeden kleinsten Sch**ss ein Forum im Netz gibt, muß es doch auch eins nur für Stotterer geben. Gesucht und gefunden - da bin ich nun und ich möchte mich gleich mal vorstellen. :))


    Also, mein (richtiger) Name ist Andree, ich bin 28, Lackierer und komme aus Buxtehude, in der Nähe von Hamburg. Ich stottere seit dem 6. Lebensjahr und meine mich zu erinnern, dass es kurz nach der Einschulung begann.


    Schon oft hatte ich Broschüren der Stotterer-Selbsthilfe o.ä. in der Hand, hab mich über Therapien informiert etc etc.. und habe am Ende doch nichts unternommen.. :rolleyes:


    Wie viele (bzw. die meisten) Stotterer habe ich einen Horror vor dem Telefonieren. Das ist mitunter mein größtes Problem. Kurioserweise geht es besser wenn ich angerufen werde - dann bin ich etwas entspannter. Es fällt mir eher schwerer, jemandem als Anrufer mein Anliegen zu vermitteln, oder im Verlauf des Gesprächs eigene Fragen zu stellen.


    Ich bin sicher das ich hier für den Anfang schon mal gut aufgehoben bin.


    Viele Grüße aus Buxtehude
    Andree / Zak ;)

    "Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren findet, der ihn versteht." (Friedrich Nietzsche)

    Einmal editiert, zuletzt von Zak ()

  • hallo zak
    erstmal herzlich willkommen natürlich*g*


    ich bin der micha,bin 20 jahre alt und stottere seit meinem 7 lebensjahr..bin mir nicht sicher ob da ein zusammenhang besteht,aber zur selben zeit trennten sich meine eltern


    hab schon etliche versuche unternommen was an meinem redefluss zu verändern
    sei es psychotherapie,reha,homeopathie usw...das einzigste was bisher funzte war die interwallreha(war 2 mal da)
    sprechen ist besser und selbstbewußtsein hats auch gesteigert...kann jetzt telefonieren ohne probleme..um mal ein beispiel zu nennen
    das heißt natürlich nicht,dass ich nicht mehr stottere,nur hab ich davor nicht mehr so ne riesen angst


    kennst das bestimmt auch
    man muss irgendwo anrufen,macht sich den ganzen tag n kopp was man sagt,,z.b welche sätze,wort gehen besser usw..
    kurz vorm telefonat kommt dann das herzrasen und man macht sich völlig bekloppt


    nunja oben beschriebene gefühle treten bei mir halt nicht mehr auf



    war nur mal son kleiner text zum vorstellen
    ich weiß hab ziemlichen scheiß geschrieben,aber is ja egal,denn bin besoffen^^

  • Hallo Zak,


    dein Zitat von Friedrich Nietzsche gefällt mir.Wenn ich also jetzt der "Noch-Verrücktere" bin, dann zieh ich mir diesen Schuh mal an, denn ich wage es zu versuchen, dich zu verstehen.



    Ich bin übrigends 27, gelernter Bäcker (In welchen Job muss man möglichst wenig Sprechen?), besuche allerdings gerade die Technikerschule und bilde mich zum "Lebensmitteltechniker" weiter.


    Das mit dem Telefonieren kenn ich genauso, wobei es mir logisch erscheint. Wenn ich einen Anruf tätige, dann schieb ich den immer etwas vor mir her, zumindets baue ich wunderschön Angst auf, Angst, weil ich Erwarte ja zu stottern. Werd ich jedoch angerufen, ist keine Zeit für Angst da, ich nehme ja spontan ab.
    Ausserdem ist es, wie du sagst, wnen ich erstmal etwas entspannt abwarten kann, wie der Andere die Telefonier-Basis schafft, dann hab ich es natürlich etwas leichter.


    Ähnliche Erfahrungen habe ich, wenn ich irgendwo etwas kaufen muss, z.B. "Wursttheke", "Kinokasse" oder meinetwegen "Fahrschein". Da hab ich schon eine Stunde vorher Angst davor und dann ging oft garnix mehr. "A-a-a-a-a--------ein halbes Pfund Gehacktes, Halb und Halb...". Ja, ich liebe Vokale an Satzanfängen.


    So muss zur Schule, lass was von dir hören, und glaub mir, wir sind nicht verrückt - ich denke, es gibt eine Menge Leute wie uns.



    "Wir müssen die Dinge lustiger nehmen, als sie es verdienen...
    ...zumal wir sie lange Zeit ernster genommen haben, als sie es verdienen..."
    Ist auch von Nietzsche :-))

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Andree!


    Prima, dass Du Dich im Forum angemeldet hast. Ich hoffe, Du bekommst hier Antworten auf die Fragen, die Dich bewegen. Das Telefonieren ist für viele Stotterer ein Problem. Aber Übung macht den Meister. Wir verbinden das Telefonieren im Stotterer-Training mit Atem- und Sprechübungen. Bei vielen geht das sehr gut, die Angst wird weniger. Auch im Berufsleben ist die Sprech- und Atemtechnik eine große Hilfe. Na ja, da können Dir sicher auch andere hier im Forum was zu sagen. Ich muss jetzt wieder ran an die Arbeit und sage mal: "Bis später!"


    Liebe Grüße
    Hans

  • Danke erstmal für Eure schnellen netten Antworten! :))


    Bis heute, bis zum 28. Lebensjahr, hab ich es geschafft mich irgendwie durchs Leben zu mogeln. Heute ist ja vieles auch durch die neuen Medien, wie z.B. SMS, Email, Fax etc. für Stotterer einfacher geworden.


    Solche angesprochenen Situationen wie z.B. Verkaufstheke, Kinokasse usw. meide ich schon lange von vornherein. Eben solche Situationen, bei denen ich den ersten Schritt machen muß und dem gegenüber mitteilen muß was ich möchte.


    Gut, ab und zu an der Wursttheke - da schaffe ich es dann doch mal, Wiener Würstchen zu verlangen. Dann nehme ich aber meistens entweder zwei oder vier Würsten, weil ich von vornherein weiß, das ich die Drei nicht aussprechen kann. Ich denke, jeder Stotti hat ja so seine "eigenen" Laute und Worte, bei denen man generell ein ungutes Gefühl hat.


    Oder auch ein gutes Beispiel: In den meisten Restaurants bestellt man ja mit den Nummern, die neben den Gerichten in der Speisekarte stehen. Ich bestelle nun aber nicht das wonach mir eigentlich ist, sondern ich bestelle mit der Nummer, von der ich weiß das sie flüssig rüberkommt. :rolleyes: Ich hätte gern die Nr.46, bestelle aber die 44.


    Bevor der Beitrag hier zu lang wird, hier noch kurz: Bei McDonalds war ich noch nie selbst am Drive-In-Schalter, weil es ja im Grunde das selbe wie telefonieren ist. Also parke ich meinen Wagen und gehe persönlich rein um zu bestellen.


    Tja, mit solchen Stories könnte das hier noch ewig weitergehen..


    Mit 28 ist das (oder "mein") Stottern ein Teil von mir. Ich fange erst jetzt ganz langsam damit an, mich (auch vor mir selbst) dazu zu bekennen. Etwas dagegen zu tun, davor habe ich momentan noch etwas Angst. Vielleicht Angst vor der Veränderung, ich weiß nicht.

    "Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren findet, der ihn versteht." (Friedrich Nietzsche)

    2 Mal editiert, zuletzt von Zak ()

  • @ Matze:


    Dieser Teil eines anderen Beitrags von Dir war sehr gut formuliert:


    Die Änderungen in meinem Leben derzeit sind doch recht dramatisch.. ich habe oft Angst, ein Rad im Bewegung gesetzt zu haben, welches mich dann anschliessend überfährt.


    Davor habe ich Angst. Das meine ich.

    "Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren findet, der ihn versteht." (Friedrich Nietzsche)

  • Hi Andree!



    Da fällt mir ganz spontan zu ein:


    Ein Rad, das Du im Auge behälst, kann Dich nicht überfahren, denn Du kannst es lenken!


    Du mußt nur lernen, das Rad erst mal überhaupt sehen zu können.


    Und ich habe den Eindruck, Du machst gerade den Anfang dazu, Dein Rad "sichtbar" zu machen.... :rolly:


    Liebe Grüße
    Kerstin

    :sonne::sonne::sonne::sonne::sonne::sonne::sonne::sonne:


    Ein hoffnungsloser Optimist
    ist einer, der an's Gute glaubt,
    und dem, auch wenn er traurig ist,
    nichts auf der Welt die Hoffnung raubt.

  • deine Zeilen, sind sehr gefühlvoll, es geht einem unter die Haut. Dabei kann auch ich dich verstehen, so ging es mir auch.


    Nichtstotterer können dies gar nicht nachempfinden.
    Ich war mal beim Bäcker als Teenager. Sollte für meine Tante 20 Brötchen holen. Als ich an der Reihe war, tat ich so, als hätte ich vergessen, was ich wollte, ich konnte die zwanzig einfach nicht aussprechen. Ich bin also durch die Stadt geschlichen und dann wieder zum Bäcker. Das war meine schlimmste Erfahrung.


    Später habe ich gelernt, durch Vermeidungstechnik, damit besser klar zu kommen.


    Richtig geholfen hat mir aber erst eins.
    Die Atemtechnik und das Stotterertraining bei Hans.
    Dort konnte ich mich mit dem Problem was ich seit Jahren verdrängt hatte, mal richtig auseinandersetzen. Auch die Meditation war ein wichtiger Aspekt um zu sich selbst zu finden.


    Heute kann ich alles sprechen, was ich will.
    Ich konzentriere mich auf mein Zwergfell und das Wort kommt ganz easy heraus, ohne stottern und blocken. Dieses setzt sich im Unterbewußtsein fest: "oh, es geht ohne stottern....".


    Das Stottern war auch oft nur im Kopf, bei "I, A, und O" sandte mein Gehirn sofort die Botschaft : "kannst du eh nicht sprechen, stotterst du!".
    Das ist das Hauptproblem, wo wir dran arbeiten müssen, das Unterbewußtsein auszutricksen, es zu zeigen, das es ohne stottern geht. [SIZE=3]Und es geht! Ganz einfach! [/SIZE] Du mußt es nur wollen!!!!!

  • Hallo Zak,


    ja, so fühlt man sich manchmal. Aber es nützt ja nichts... je älter ich werde, umso dringender werden die Schritte, die gegangen werden müssen.


    Ich mogel mich auch durchs Leben....früher mehr, heute weniger. Aber das bedeutet ja nur, dass ich Sachen solange aufschiebe, bis sie mir wirklich unter den Nägeln brennen. Besonders clever ist das nicht.


    Ja, ich kriege oft den Arsch nicht hoch, ganz einfach. Genau daran arbeite ich im Moment, Sachen SOFORT zu erledigen und nicht auszuweichen. (..ja, man könnte.... ist nicht so dringend... morgen, morgen, nur nicht heute).


    Ähnlich gehts mir mit der Aufarbeitung meiness Lebens, auch hinbezüglich des Stotterns. Ich habe Angst, die Augen aufzuschlagen und bin alt und grau und denke..Mensch, dein Leben ist vorbei, und du hast die beste Zeit verschenkt. Die Angst ist es, die mich vorantreibt. Ich habe also 2 Ängste - die Eine, so zu bleiben und die Andere, mich zu verändern.


    Nur der Schritt Richtung Veränderung muss gemacht werden, um es auf das Zitat zu beziehen: Das Rad muss irgendwann in Bewegung gesetzt werden. Ich habe dies schon getan, es dreht sich, nicht besonders schnell, aber es geht voran. Manchmal strengt mich das ganzschön an, und auch wenn ich es dir gerne erzählen würde - das ist nicht immer locker-fröhlich. Ich habe auch in der Gegenwart ab und an Alpträume und Momente, in denen mir mehr zum Weinen als zum Lachen zumute ist. Aber es lohnt sich - ich habe auch schon tolle Erfolge gefeiert und so manche Zwischenetappe absolviert.


    Heute such ich nichtmehr die Zapfsäule danach aus, ob ich die Nummer beim Bezahlen auch ausgesprochen bekomme, ich esse auch das Sparmenü Nummer Eins, und ich melde mich freiwillig für Referate.


    Kennst du die Legende vom Frosch? Der war beim Naschen in die Schüssel mit Sahne gefallen, und so sehr er sich auch bemühte, er kam nicht raus, weil die Wände so glatt und glitschig waren. Obwohl er den sicheren Tod vor Augen hatte, strampelte er und gab nicht auf. Er strampelte und strampelte, und als er fast erschöpft zu ertrinken drohte, bemerkte er, dass die Sahne zu Butter wurde. Also strampelte er noch mehr, mehr als er je geglaubt hatte zu vermögen.. und schliesslich entkam er, als die Sahne komplett zu Butter wurde.


    Hat mir meine Schwester mal erzählt... das Leben hat immer wieder Phasen, wo du strampeln musst, wie der Frosch in der Sahne.


    Liebe Grüsse, Matze

  • Das mit der Zapfsäule kommt mir sehr sehr bekannt vor - war gerade heute wieder tanken.. :rolleyes: Die Säulen 1, 3, 6 und 8 gehen bei mir gar nicht.


    Soweit ich es selbst beurteilen kann, war es schon mal schlimmer von der Kindheit an, bis zur Pubertät. Heute vermute ich aber, das es vielleicht nur an den "Mogel-Erfahrungen" liegt und ich heute weiß, welche Wörter oder Satzanfänge ich automatisch meide. Ganz selten erlebe ich auch mal Tage an denen ich verbal Bäume ausreissen könnte und ich selbstbewusster und lebensfroher bin.


    Bei mir ist das Stottern (meistens) nicht in Form von Wort- oder Silbenwiederholungen ausgeprägt, sondern überwiegend von Atemlähmung.


    Ich ertappe mich heute oft (bewusst) dabei, wie ich, auch wenn ich allein bin und nicht spreche, beim ausatmen plötzlich kurz die Luft anhalte.


    Wenn ich nun bei einem Anruf das Freizeichen höre, halte ich schon automatisch die Luft an. Ist ja klar das dann kein Ton rauskommen kann.

    "Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren findet, der ihn versteht." (Friedrich Nietzsche)

  • willkommen im Forum!


    Alles was du geschrieben hast, kommt mir auch sehr bekannt vor - leider. Obwohl ich nicht weiß wie ich so tolle Menschen hätte kennen lernen sollen, wenn ich nicht Stotterer wäre. Alles hat also seine guten Seiten :)


    Gibt gleich Frühstück...Hunger....


    Bis bald und allen ein schönes Wochenende!!!
    Holger


  • Ein bißchen klingt das für mich auch wie die Ropana-Methode, nach der das "fest eingebrannte" automatisierte Stottern im Unterbewusstsein mit der Zeit, mit flüssigem Sprechen "überlernt" wird.


    Es gibt einige interessante Therapie-Ansätze, die man sicher auch gut kombinieren kann.


    Bei einer Therapie muß ja, meine ich, nicht nur die Therapie-Form stimmen, sondern auch das Umfeld - Trainer, Teilnehmer z.B.


    Man sollte sich ja in der Gruppe ganz öffnen können.

    "Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren findet, der ihn versteht." (Friedrich Nietzsche)

    Einmal editiert, zuletzt von Zak ()

  • Hallo Zak,


    ist es nicht so, dass bei vielen Therapien Stottern durch flüssiges Sprechen überlernt wird ? Ob du jetzt durch weiche Satzanfänge, Atemtechnik, Vorsetzen eines "H", Motone-Sprechen, Natürlich Sprechen, Schönsprechen, Tönend Sprechen uvm. fliessend sprichst, es geht halt darum, stottern durch fleissen dazu überlernen.



    Aber ich halte das alles für schön und gut - bei mir ist es so, dass NICHT NUR das reine fliessende Sprechen zu bearbeiten ist. Es muss der Mensch als ganzes betrachtet werden, nicht nur auf sein sprechen reduziert (Gruss nach Amsterdam).


    Deine Feststellung in Bezug auf Gruppe, Trainer und so find ich richtig. Nach genau den Kriterien hab ich damals auch Hans bewertet. Bei Hans fühl ich mich wohl, ich fühle mich verstanden, respektiert und kann vertrauen. Das gleiche galt auch für die Teilnehmer, u.a. Yvon, mit der ich meine erste Woche zusammen hatte. Da stimmte einfach die Chemie.


    Mit dir könnte ich mir sowas auch vorstellen, Zak :-)... Andreas`se und Andrees haben wir auch schon in gehäufter Form... *g*.


    Hast du eigentlich schon die Stotterer-Witze gelesen ? *g*

  • Also wie die Stimmung bzw. die Chemie mit und bei Hans Liebelt ist, kommt selbst schriftlich hier im Forum schon ganz positiv rüber. :up:


    Was Stotterer-Witze angeht, da bin ich (noch) nicht so selbstironisch. :rolleyes: Das worüber andere lachen, gehört für mich zum schweren Alltag. Vielleicht ist es bei Stotterern unter sich etwas anderes, aber wenn ich sowas in der Tageszeitung lese, werde ich innerlich wütend. :O


    Solche Witze schüren nur noch mehr die Vorurteile von voreingenommenen "Flüssigsprechern", finde ich.


    Für ein bißchen Eigenwerbung als "Singstotterer" möchte ich Euch nebenbei hier mal meinen ersten eigenen Song ans Herz legen. :)


    http://mp3.de/musik/genre/band/000000/250617/31_162239

    "Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren findet, der ihn versteht." (Friedrich Nietzsche)

    Einmal editiert, zuletzt von Zak ()

  • Zitat

    Original von Matze B. Goode
    Das gleiche galt auch für die Teilnehmer, u.a. Yvon, mit der ich meine erste Woche zusammen hatte. Da stimmte einfach die Chemie.


    Mit dir könnte ich mir sowas auch vorstellen, Zak :-)... Andreas`se und Andrees haben wir auch schon in gehäufter Form... *g*.


    Danke Matze! :up: :D Ja, manchmal kommt sogar schriftlich schon ein bißchen was von der guten Chemie rüber. ;)

    "Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren findet, der ihn versteht." (Friedrich Nietzsche)

  • Hab den Song noch nicht gehört.. mach ich morgen. Ich habe auch jahrelang Gitarre gespielt, allerdings ziemlich talentfrei. Hab mir jetzt einen E-Bass gekauft, einen anständiges, wenn auch gebrauchtes Teil. Wollt ich schon immer haben, finde tiefe Töne faszineirend. Mal sehen, ob ich irgendwo Kontakte zu Bassisten hier knüpfen kann.

  • Von Nirvana hab ich nur das Best-of-Album. War nie wirklich ein eingefleischter Fan, aber einige Songs höre ich auch heute noch ganz gern mal zwischendurch. :up:


    Meine Lieblingsbands sind, wenn auch gegensätzlich, KoRn und Oasis. Sonst höre ich alles mögliche an gitarrenlastigen US-Alternative-Bands. :]


    @ Micha: Dankeschöööön! :rolleyes: Eigene englische Texte sind sonst nicht so meine Stärke. Sieht man daran, das der Song ja auch recht kurz ist. :D

    "Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren findet, der ihn versteht." (Friedrich Nietzsche)

    Einmal editiert, zuletzt von Zak ()