zurückhaltend wegen Stottern oder Stottern wegen Zurückhaltung?

Kostenlos: 5 Übungen gegen Stottern

Mit unseren erprobten Übungen lernst Du, Dein Stottern zu reduzieren – kostenlos und von zuhause.

Jetzt anmelden und sofortigen Zugang zu den Übungen gegen Stottern erhalten.

  • denke schon aber es traut sich keiner zuzugeben das zuerst das stottern da war, dann schlechte erfahrung grund dessen, und dann die zurückhaltung kommt aus angst nachgeäfft oder gehänselt zu werden.


    Oder zurückhaltend aus anderen gründen, man muß sprechen, und stottert aus angst. Nicht die angst vprm sprechen sondern angst vor dem was man mitteilen will.


    Denk mal drüber nach...


    Irgendwo beginnt jeder teufelskreis....

  • Ich denke das ist bei Vielen so, dass zuerst das stottern da war. Kann es denn die Angst vor dem Stottern geben wenn man nicht weis dass man stottert? Angenommen das Gedächtnis beginnt bei Null und man weis nichts von seinen früheren Sprachblockaden. Spricht man flüssig weil man nichts davon weis und keine Angst mehr hat? Jetzt nur so als spontaner Einfall

  • Stottern kommt wie Schüchternsein von der Art des Umganges mit seinen Kräften und Talenten.
    Hier liegt ein generelles Problem, weil wir
    a) immer noch mit DRUCK er"zieh"en = die Talente erDRÜCKen, sie
    b) auch oft noch verletzten und kränken, um von den eigenen weggedrückten Verletzungen und Kränkungen abzulenken
    c) uns als Erwachsene nie umeinander kümmern sondern unsere Probleme in die Kinder proijizieren, um dann die Probleme in den Kindern zu behandeln, die wir in uns selbst nicht zu bgehandeln wagen
    d) umso fleißiger er"zieh"en, je mehr wir damit scheitern und nie reflektieren, weil wir dabei die Fehler unserer Er"zieher" an uns erkennen würden und dafür wieder Prügel befürchten
    e) mehr desgleichen
    Stottern hat also ziemlich wenig mit Stottern zu tun.
    Stottern ist nur ein INDIKATOR, ein WEGWEISER,de anzeigt
    a), dass man mit uns was verkehrt gemacht hat oder wenigstens etwas verkehrt gelaufen ist,
    b) dass es unseren feinen Geistes- und Seelenkräften infolgedessen schlecht geht und
    c) dass sich noch niemand um diese Kräfte und um echte Wiedergutmachung gekümmert hat.
    Wenn man mit seinen Talenten und Kräften nicht EINS ist, fühlt man sich schwach und orientierungslos und ausgeliefert. Da ist es doch klug, nicht den Draufgänger zu spielen und etwas zurückhaltend zu sein, damit man etwas FREIRAUM gewinnt, seine eigenen Kräfte neu zu entdecken und einen neuen Umgang mit ihnen zu lernen.
    Aus meinen über 35 Jahren Suggestionforschung für die neue Ich-kann-Schule kann ich sagen, dass das Lernen und das Wachsen und die Selbstentfaltung und neue Gestaltung des Lebens sehr zügig vonstatten gehen kann. Ich wünsche allen guten Erfolg dazu, er ist möglich.
    Franz Josef Neffe

  • das stottern war ganz klar zuerst da
    durch das stottern wird man zurückhaltender und traut sich nicht so viel zu (bei mir zumindest)


    ich hab mir schon oft gesagt, wäre das stottern nicht, dann wäre ich und mein leben ganz anders
    ich würde viel mehr auf menschen zugehen, viel mehr unternehmen und viel mehr spass am leben haben
    ich gehe so weit, das ich denke, das ich ohne stottern auch eine ganz andere arbeit hätte, vielleicht sogar studiert hätte

  • ich beobachte keine anderen leute
    aber im grunde stimmt es schon.
    ich bin jemand der im hintergrund ist, nicht auffallen will, ziemlich ruhig und in sich gekehrt ist.


    das wäre ohne das stottern nicht so, es hat mich zu dem gemacht in den ganzen jahren


    ich bin wach... leider