hängt stottern mit dem mondzyklus zusammen??

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  • erstmal hallo an alle


    mir fällt immer wieder auf, dass sich meine stotteranfälle in bestimmten phasen häufen und dann wieder vollständig (!) verschwinden...ich habe mich deshalb schon des öfteren gefragt, ob das vielleicht etwas mit dem stand des mondes, der bekanntlich ja viele lebensbereiche beeinflusst, zu tun haben könnte..?! haltet ihr sowas prinzipiell für möglich? was denkt ihr über meine these?


    lg

  • Hallo,


    interessante Frage. Generell würde ich sagen, warum nicht. Schließlich hat der Mond auf so vieles Einfluss und so vieles hat auf unser Sprechen Einfluss.


    Ich werde das mal an mir beobachten.


    Beste Grüsse
    Holger

    • Offizieller Beitrag

    Kann sein oder auch nicht :keinplan:, der Mond hat schon so seine Geheimnisse. Für den Bau von Häusern und das Sähen und Ernten von Nutzpflanzen gibt es spezielle Veröffentlichungen (z.B. von Maria Thun), die die Mondphasen berücksichtigen und deren Beachtung nach meinen eigenen Erfahrungen auch Wirkungen erzielen. Warum sollte das Befinden eines Menschen - und somit seine Fähigkeit zu sprechen - nicht auch vom Mond beeinflusst werden?!


    Experimentieren wäre eine Möglichkeit, das heraus zu finden.


    LG Hans

  • also ich denk, dass ist von stotterer zu stotterer verschieden. ich reagiere Zb auf ein bestimmtes medikament oder auf alkohol mit sssssssehr heheheheheftigen blockaden, oder übermüdung.


    an manchen mondphasen hab ich schon bemerkt, dass ich vermehrt schlecht drauf bin und das wirkt sich auch aufs stottern aus.


    komunikation ist immer mit emotionen verbunden und diese wirken sich sehr auf die blockaden aus. fals irgendwas im umfeld oder der umwelt die emotionen beeinflusst, dann beinflusssssst dadadas auch das stotttttern

  • Wenn schon die Ernährung einen Einfluss auf das Stottern haben kann, warum nicht auch der Mond ?


    In der Zeitschrift „Freundin“ ist ein Artikel über den Zusammenhang von
    Ernährung und Stottern erschienen.
    Es wird geschrieben, dass eine Studie an der Universität New York ergeben hätte,
    dass bestimmte Nahrungsmittel Einfluss auf das Sprechen haben können.
    Die Ergebnis der Studie wird von den Ernährungswissenschaftlern entwicklungsgeschichtlich und biochemisch versucht zu begründen.
    Die Entwicklung einer Sprache und deren Klangbild hänge auch mit den regional vorhandenen Lebensmitteln (über Jahrtausende) zusammen. Über die Art des kauens gäbe es einen Einfluss auf die Gesichtsmuskulatur/ Gesichtsform und auch auf die Ausbildung und Funktion von Stimmbändern und Kehlkopf.
    Stottern ist somit, laut den Fachleuten, auch ein Ausdruck von Mangel an bestimmten Lebensmitteln. Stottern ist dieses Jahrhundert so richtig zum Ausbruch gekommen, da es in den sogenannten Industriestaaten Lebensmittel aus der ganzen Welt zu kaufen gibt.