Ich stelle mich mal vor!

Kostenlos: 5 Übungen gegen Stottern

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  • Hallo zusammen


    Ich bin erst neu hier hab schon früher da bisschen mitgelesen.
    Ich bin 17 Jahre alt und mache momentan eine Ausbildung als Koch.
    Stottern tu ich schon seit 10 Jahren, aber erst richtig schlimm wurde es vor 3 Jahren.
    Therapie habe ich keine besucht da ich das nicht gerade für "hilfreichlich" halte, man muss dieses problem
    alleine beseitigen können.


    Seit einer weile habe ich mich von dem "Spass des Lebens" abgewendet. Ich weiss desto mehr ich an das Stottern denke verschlimmert es nur aber ich schaff es nicht ohne ein Satz auszusprechen ohne vorher zu denken schaffe ich diese Wörter??


    Ich rede auch nicht gerne persönlich über mein problem deswegen denken
    Meine Freunde und Familie das es mir Top geht obwohl das seit langem nicht mehr der fall ist.


    Ihn der Schule läuft es soweit gut mein klasse sind eigentlich alle gute freunde also bin da zum glück beliebt mal hoffen das es so bliebt.

  • Ich habe einen guten Freund der sehr viel stottert. Er achtet darauf aber nicht. Er spricht einfach immer weiter und je länger der Arbeit umso mehr geht es zurück. Woran das liegt kann ich dir nicht sagen. Vielleicht ist es einfach die freundschaftliche Wärme die ihm Sicherheit gibt. Versuche dich nicht zu verschließen und versuche offen zu sein. Zumindest in dem Kreis in dem du dich bewegst. Freunde/Familie. Du brauchst den Rückhalt und du wirst sehen, dass es dir dann sicher besser geht.

  • Beantworte einmal mir und Dir die folgende Frage:
    '
    Bist Du ein Stottern-Könner oder ein Stottern-Müsser?


    Wenn Du Deine Gedanken beobachtest, erkennst Du leicht, dass Du immer nur MUSS denkst.
    Du möchtest natürlich KANN denken, aber es geht nicht.


    Schau Dir einmal genau an, wie DU in Gedanken mit DIR umgehst!
    Würdest Du wagen, mit jemand anderem auch nur annähernd so umzugehen?
    Würdest Du wagen, von anderen so miserabel zu denken und so plump soviel zu verlangen wie von Dir?


    É.COUÉ hat den zehntausenden Hilfesuchenden, die jedes Jahr aus aller Welt zu ihm nach Nancy kamen, immer gezeigt, dass sie sich selbst WIE EINEN FEIND behandeln, wenn sie etwas von sich wollen,
    und dass es doch viel klüger sei, sich ALS FREUND zu behandeln.


    Deswegen konnte seine Autosuggestion - wenn man sie genau liest - auch so vielen helfen, sich selbst zu helfen.
    Zu seiner Zeit machten ja alle Autosuggestion, aber den Welterfolg damit hatte Coué.
    Man sollte sich also nicht einfach irgendeine Autosuggestion versuchen sondern die beste genau prüfen.


    Autosuggestion heißt nicht: Sich selbst beschwatzen.
    Autosuggestion heißt mit sich selbst und seinen Kräften als Freund GUT im Gespräch bleiben.


    Mit jedem Gedanken, jedem Wort, jeder Tat stellst DU die Weichen dafür, wo die Lebensenergie hinfließt:
    in die Ängste, Befürchtungen, Minderwertigkeitsgefühle, ....... oder
    in deine geschwächten Kräfte um sie zu befreien und STARK zu machen.


    Die Energie lenkst DU immer entweder ins MUSS oder ins KANN.


    Wenn Deine Kräfte KÖNNEN, lösen sie das Problem für Dich.


    Ich freue mich auf Deinen Erfolg.


    Franz Josef Neffe