Angst vor dem Sprechen

Kostenlos: 5 Übungen gegen Stottern

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  • Mir ist schon bewußt das wenn man das macht, das man sich vorbereiten muß und das man nicht direkt schläft, aber sich später nicht an alles erinnert.


    Hätte gern mal nen erfahrungsbericht hier gelesen von einem der sowas gemacht hat, und was er genau dazu sagt.

  • Hallo miteinander,


    ich kenne auch das Problem. Aus diesem Grund habe ich eine Rednerschule namens (http://www.deutsche-rednerschule.de) besucht und kann diese auf jeden fall weiterempfehlen. Dort lernt man gezielt, wie man seine Redangs überwindet, wie man vor einem Publikum spricht, Vorträge präsentiert und seine gesamte Rhetorik verbessert.


    Viel Erfolg
    Lg Tami

  • Hallo ich heise Jonas und ich stottere auch manchmal. Bei mir ist es so, dass ich nicht so oft stottere, aber auch öfters es tue. Wenn ich stottere dann überspiele ich dies meistens irgendwie und sag so " ich war aufgeregt" oder " ich wollte erst was anderes sagen" usw. Aber manchmal lässt es sich auch nicht vermeiden und ich werde ausgelacht. Ich bin auch nicht so der zurückhaltende Typ sondern Lach und rede scho viel aba wenn ich dan manchmal stottere nervt mich das dann schon sehr. Dan denke ich auch immer warum ICH andere leute könnten doch auch stottern aber ICH STOTTERE und muss mich damit abfinden. Ich werde auch nicht gemobbt und niemand auser meine Familie weis dass ich stottere, weil es nicht "so oft vorkommt" und ich rede auch mit niemanden darüber. Was haltet ihr davon? Ich freue mich über eine Antwort :)

  • Hast Du Dir schon mal überlegt, dass Du mit deinem Stottern, bei den anderen etwas ganz Besonderes auslöst:
    Jeder Mensch hat doch - gerade wie Du - eine ganze Menge Unzulänglichkeiten, Schwächen, Fehler usw., für die er sich schämt, mit denen er nicht umzugehen geletnt hat, die er wegdrückt.
    Wenn Du nun stottern musst und in geradeso großen Nöten bist, wie er sie immer verdrängt, kommt in ihm auch mächtig was in Bewegung.
    Was aber gibt es für ein besser funktionierendes Mittel, um die eigene Unsicherheit, die eigene Schwäche, die eigene Scham zu vertuschen, als LACHEN.
    Lachen gilt ja als Siegeszeichen - und ist es doch so selten.
    Es platzt einem einfach heraus und mit ihm die aufgestaute Angst, der aufgestaute Frust, die aufgestaute Hilflosigkeit.
    Du brauchst ja nur mal in Dich hineinzufühlen, wie es sich anfühlt, wenn Du mal über jemand anderen lachst, ohne es gewollt zu haben.
    Wenn sich deine "Schwächen" zeigen, reißen sie die Schwächen anderer mit, dass sie herauskommen.
    Sollten wir nicht froh darüber sein, was sich da alles gelöst hat?
    Sollten wir nicht froh fühlen, dass wir danach freier atmen können?
    Sollten wir nicht damit aufhören, Lösungsprozesse, die wir in anderen ausgelöst haben, als Angriff zu betrachten?
    Sollten wir nicht lieber unsere Wirkung erkennen, uns ihrer erfreuen und sie auszubauen lernen?
    Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe