Beiträge von f.j.neffe

Kostenlos: 5 Übungen gegen Stottern

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    Nun, wie ist das z.B. bei Migräneanfällen?
    Die Betroffenen wissen ganz genau, an welchem Tag oder unter welchen Bedingungen der Anfall kommt. Würdest Du ihnen z.B. glaubhaft versichern, dass sie sich im Datum geirrt haben und der Anfall heute schon fällig sei, würden sie ihn sogleich bekommen. In zahllosen Experimenten ist das u.a. unter den Stichworten Hypnose und Suggestion seit Jahrhunderten immer wieder nachgewiesen worden. Ergebnis: So wie die Autosuggestion ist so ist das Ergebnis. Autosuggestion kann man ändern....... oder eben immer wieder erneuern.
    Ich grüße freundlich.
    Franz Josef Neffe

    Dass die Angst von allein kommt, bedeutet nicht, dass DU nicht das Hausrecht in Dir hast. Deine Kräfte können sie rausschicken, aber ohne Deinen Auftrag tun sie das nicht.
    Muss ich Dir sagen, welche feinen Talente IN Dir schlummern? Deine Sensibilität, Deine geistige Gestltungsfähigkeit, Deine Intelligenz, Dein Gespür, ...... alle Deine Talente, die Kräfte von Seele und Geist in Dir, sind FEIN und nicht grob, und sie verdienen Interesse und einen feinen Umgang.
    Klar ist es gut mit Menschen zu reden, ich denke, Du machst das gut. Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe

    DU bist der CHEF Deiner Kräfte! Und was gibst Du ihnen, um sie zu stärken??? Jammer und Klagen. Angst und Panik, die Du ständig in Gedanken und Wiorten wiederholst und damit stark machst und etablierst. Du gibst all dem Deine ganze Kraft und lässt es Deine Kräfte niederdrücken. DU bist DEIN Opfer, das Opfer DEINES verkehrten Umgangs mit Dir selbst. Ja, Du steckst mit suggestiver Wirkung schon die Angst in die Zukunft hinein, die noch gar nicht da ist. Du verdienst Deine Schwierigkeiten. Sie ändern sich erst, wenn DU anders mit DIR und Deinen Kräften umgehst. Wenn Du es durch Erleiden lernen willst, dann mache so weiter!
    Es ist wunderbar, dass Du endlich das in der Therapie Gelernte loslassen musst. Es nützt Dir nichts, wenn Du es festhältst. Manches davon ist ohnedies nichts nütze, sonst hätte es längst geholfen. Das Übrige nützt Dir nur, indem es Dich auffordert, Deine eigenen Kräfte zu gebrauchen. Die solltest Du aber dafür nicht schwächen sondern stärken.
    Statt ständig Deine feinsten und genialsten Talente zu verraten solltest Du endlich ZU IHNEN STEHEN und Dich zu ihnen bekennen. Und Du solltest Dich daran gewöhnen, dass, wenn Du Deine Talente nicht mnehr verkehrt behandelst, das auch die anderen nicht mehr verkehrt nachmachen werden. Wenn Du Deinen Talenten endlich treu bist und verlässlich mit ihnen handelst, dann können sie sich endlich für Dich verwirklichen. Du hast es ihnen bisher ständig vermasselt.
    So mancher wäre froh, wenn er mit so feinen, sensiblen Kräften begabt wäre wie Du! Er würde sie als kostbaren Schatz ansehen und sie pflegen. Wenn Du das tust, kannst Du staunen, was Deine Kräfte für Dich tun. Fang an!
    Ich grüße freundlich.
    Franz Josef Neffe

    Nun, wenn Du die Verantwortung an den TAG abtrittst und darauf wartest, dass er es für Dich macht, dann kannst Du lange warten: er ist vorbei.
    DU bist der verantwortliche CHEF aller Deiner Kräfte und Talente, für Sprechen wie für Persönlichkeit und alles andere. Deine Aufgabe ist es, Deine Kräfte zu stärken, aufzurichten, zu pflegen, zu lenken. Mit Deinen Körperkräften tust Du es, ihnen gibst Du jeden Tag zu essen. Die Talente Deiner Seele und des Geistes lässt Du hungern. Da ist es doch ein Wunder, wenn sie nur ins Stocken und Stottern geraten, um Dir zu zeigen, was ihnen fehlt: eine weitaus bessere Behandlung durch Dich.
    Und das geht. Als Ich-kann-Schule-Lehrer erprobe ich es z.B. mit Coués Autosuggestion. Man kann jedem seiner Taklente ganz persönlich sagen, dass es GUT ist und dass man sich schämt, sich für es geschämt zu haben. Du bist Deinen Talenten nicht treu.
    Nun hat Dir das Leben eine Chance gegeben und gezigt, dass Du es anders machen musst, wenn es anders werden soll. Aber Du sitzt immer noch bloß da und wartest auf die nächste Wundershow. Damit verdienst Du Dir Dein Problem.
    Mach Deine Taklente glücklich, dann haben sie keinen Grund mehr, Dich unglücklich zumachen. Im Glück steuert die rechte Gehirnhälfte Deine Lebensfunktionen und die weiß nicht, wie Stottern geht. Das kann nur Deine kritische linke Gehirnhälfte, die sich ins Problem verbeißt. Nutze Deinen Geist, wofür hättest Du ihn sonst? Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe

    Die Schule nutzt das Leben um zu prüfen, ob DU DIR TREU bist.
    Treu ist man sich, wenn man seine Energie seinen Kräften zudenkt und zuspricht und zuschreibt und nicht allen möglichen Problemen.
    Du steckst Deine Kraft in die Angst und davon wächst sie.
    Du könntest Deine Ängste genauso gut verhungern lassen, ohne Deine Kraft hätten sie keine Kraft. Warum gibst Du sie ihnen?
    Du schreibst, dass Dich Deine Eltern nicht (so wie Du meinst, dass es sein sollte) unterstützen. Und Deine Lehrer unterstützen Dich auch nicht. Tun sie nicht alle exakt das, was Du ihnen vorlebst?
    Du unterstützt Deine Kräfte doch auch nicht!
    Du schämst Dich noch für Deine Kräfte!
    Dabei sind sie vor allem deswegen so schwach, weil Du ihnen keine Kraft gibst. Von Deinem Schämen und Jammern und Geringschätzen und Distanzieren werden sie nicht satt, da verhungern sie.
    Es liegst an Dir, Deinen Sprech- und Persönlichkeitstalenten Stärkung und Aufrichtung, Belebung und Respekt und mehr desgleichen zuzusprechen, zuzudenken, zuzuschreiben.
    Wenn Du eine praktische Anleitung dazu brauchst, investiere 7,5 oder 12,9 € in Coués kleines Buch über Autosuggestion! Die Coué-Methode wurde als Selbsthilfe-Methode weltberühmt aufgrund der praktischen Erfolge.
    Wenn Du Deine eigenen Kräfte nicht mehr schwächst sondern stärkst, wenn Du mit ihnen so gut umgehst, dass sie Dich dafür lieben, dann wirst Du auch enorm interessant für die Kräfte in anderen Menschen. Dann bekommst Du nicht nur auf die Eltern Einfluss noch bevor Du etwas sagst.
    Was Du denkst, das strahlst Du pausenlos aus und tief in Deine Mitmenschen hinein. Wenn Du Dich schon damit überfordert fühlst, wie sollte es denen anders ergehen??? Also nutze Deine Geisteskraft, die GÜTE aller Deiner Kräfte zu stärken. Denke Dich gut! Dann bist Du ein SENDER mit guter Wirkung. Ich freue mich auf Deine Erfolge.
    Franz Josef Neffe

    Wie wäre es, einmal im Leben genau zu beobachten, ob es nach dem, was man tut, besser oder schlimmer wird? Früher lief so etwas unter gesunder Menschenverstand. Wenn das Problem bei dem, was ich tute, regelmäßig wächst, dann sollte es doch langsam interessant werden, mal was anderes auszuprobieren, oder?
    Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe

    Ja, nicht nur beim Mentaltraining erst wirkt die Geisteskraft sondern - wie Coué sagte - vom ersten bis zum letzten Atemzug ohne Unterbrechung. Der Mensch denkt, wie Paul Watzlawick, daraus schloss, immer. Coué würde sagen, er treibt immer Autosuggestion. Und darum stellt sich die Frage auch gar nicht, OB wir denken bzw. ob wir Autosuggestion treiben sollen, es geht allein um die Frage, WIE.
    Wir bewirken ständig etwas für uns, und wenn uns die Ergebnisse nicht passen, sind wir gut beraten, (klugerweise auch unter Nutzung von Erfolgsbeispielen wie dem Coués) besser DENKEN (Autosuggestion) zu lernen. Wer nicht denkt, der wird gedacht.
    Ich grüße freundlich.
    Franz Josef Neffe

    Du hast klar erkannt, dass Du im Denken ein wenig über dem Durchschnitt liegst. Das heißt, in Deiner Lebensfirma mit ihren unzähligen Geistes- und Seelen- und Körperkräften, Talenten, Potentialen, Begabungen, Fähigkeiten ist ganz schön was los. Nur eins ist in Deiner Firma (für mich als Ich-kann-Schule-Lehrer) überauffällig: Wenn ich in Deiner Firma eines Deiner Talente fragte, wo der CHEF ist, kann es mir keiner sagen.
    Du spielst x Rollen - alle außerhalb von Dir. Die Hauptrolle Deines Lebens hast Du bisher nicht angenommen. Im Grunde versteckst Du Dich als Klofrau in Deinem Konzern.
    Du wunderst Dich, dass soviel drunter und drüber geht? Wie sollte das anders sein, wenn nicht eine Kraft in Deiner Firma weiß, wer der CHEF ist und was er will?
    Wie wärs, wenn Du endlich die erste Betriebsversammlung machen und Dich vorstellen würdest? Wenn Du Deinen Kräften sagst, wozu Du sie brauchst und wie wichtig sie für Dich (und die Firma) sind? Als Ich-kann-Schule-Lehrer orientiere ich mich für so wichtige "Selbstgespräche" an der AUTOSUGGESTION in der hohen Qualität von E.Coué. Da findet sich vieles ganz kurz und praktisch.
    Nicht DU musst alles selber machen, bis Du wirklich nicht mehr kannst. Deine KRÄFTE hungern danach, sich für Dich verwirklichen zu dürfen. Vermassle es ihnen nicht weiter und gib ihnen den wichtigsten Auftrag Deines Lebens, dass sie sich für Dich verwirklichen - allein dafür sind sie doch da.
    Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe

    Manchmal ist es ganz interessant, auf alte Spuren zu stoßen. Wie gehen wir denn mit UNS um, wenn wir etwas FÜR uns entdecken?
    Hier hat der Entdecker immerhin den Titel eines sehr hilfreichen PRAXISbuchs und den Preis von 7,5 € richtig erfasst.
    Dann muss ihn einiges richtig begeistert haben. So sehr, dass er - ohne dass ihm das bewusst wird - frei erfindet, dass der Autor "sein Stottern besiegt" habe.
    Coué hat nicht gestottert.
    Aber er hat Stotterern in aller Regel spontan geholfen, soweit über sich selbst hinauszuwachsen, dass sie flüssig sprechen konnten. Weil er damit regelmäßig über Jahre so erfolgreich war, wurde er u.a. zweimal in die USA eingeladen, woher der im Buch enthaltene Bericht eines Arztes stammt, der mit der Stotterertherapie nicht so erfolgreich war.
    Wenn man also SO ERFOLGREICH WIE COUÉ SEIN will, müsste man zuerst einmal so genau lesen und so genau suggerieren lernen wie er. Auch zu Coués Zeiten befassten sich weltweit sehr viele mit Suggestion und Autosuggestion. Dass es ausgerechnet dem "kleinen Apothekeraus Nancy" glückte aus dem unbekannten Fachbergirff eine weltbekannte Selbsthilfe-Methode zu machen, hing sehr direkt damit zusammen, wie sorgfältig und genau er mit dem umging, wo wir so schnell darüber hinweghuschen und schon alles zu wissen glauben.
    Ich grüße freundlich.
    Franz Josef Neffe

    Wenn ich das Sprechtalent bei einem Stotterer wär, wen würde ich da lieber in die Luft sprengen: ihn oder mich? Der denkt doch Tag und Nacht wirklich an alle und alles, an Atemtechnik und Sprechblockade, an alkle Misserfolge und Niederlagen, an alle miesen Augenblicke und jede Blamage, die ihm wer auch immer zugefügt hat. An jeden Scheißdreck denkt er, bloß nicht an seine TALENTE für Sprechen und Persönlichkeit. Für die schämt er sich höchstens immer wieder - das ist wie Salzsäure pur für seine Talente. Wie soll man sich als Talente bei solch irrsinnigem Umgang mit einem entwickeln, wovon soll man wachsen, saich aufrichten, groß und stark werden und seinen Job gut machen?
    Als Ich-kann-Schule-Lehrer staune ich immer wieder, wie der Mensch sein ICH-KANN dermaßen misshandeln kann. Das können aber nicht bloß Stotterer, dieser vernichtende Umgang mit sich selbst wird den meisten von uns von kleinauf eingebläut: Nimm Dir ja nichts heraus! Das steht Dir nicht zu! Du bist nicht gut genug! Du kannst es nicht! Du schaffst das nie! Das geht uns UNBEWUSST durch und durch und wird UNBEWUSST unsere WIRKlichkeit. Da wir nie BEWUSST mit dem UNBEWUSSTEN WIRKEN gelernt haben, so verwirken wir unser Leben meist, wenn wir es verwirklichen wollen. Der Unterschied ist marginal, besteht aus FEINHEITEN, auf die wir nie zu achten gelernt haben in dieser Welt der GROBHEITEN.
    Durch die AUTOSUGGESTION in der hohen Qualität E.Coués habe ich gelernt, mit meinenund Deinen Kräften so zu sprechen, dass sie sich aufrichten, dass sie SATT davon werden und wachsen, dass sie in die Lage versetzt werden, ihren Daseinssinn zu realisieren: ALLES FÜR DICH ZU TUN. Jeder Mensch kann selbst so GUT zu seinen Kräften sein, dass sie sich voll entfalten und entwickeln. Im Grunde brauchst Du nur all die RiesenENERGIE, die Du in Angst, Verzweiflung, Ohnmachtsgefühle usw. steckst nur ganz bewusst und gezielt Deinen KRÄFTEN zusprechen. Jeder ist der CHEF ALLER KRÄFTE SEINER LEBENSFIRMA. Und fast alle spielen in ihrer Firma nur das Aschenputtel und bringen damit die Kräfte, die Führung und Anerkennung entbehren, zur Verzweiflung. Also, sag Deinen Talenten, dass sie GUT sind und was sie für Dich tun sollen! Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe

    Zitat

    Original von Mini87
    Guten abend zusammen,


    Ich bin neu hier und 22Jahre alt.
    Ich bin gelernte Kinderpflegerin und bin grad dabei Erzieherin zu werden. Mein Stottern hat sich bisher so selten gezeigt, das dies ohne Probleme möglich war. Doch nun seid einiger Zeit ist das Stottern so extrem, dass ich kaum ein Wort raus bekomme ohne hängen zu bleiben. Wenn ich mit kindern/Jugendlichen spreche, dann habe ich auch kaum Problem, aber die momentane Schulzeit ist die hölle, die Lehrer sehen nicht ein, mich weiter an ihrer Schule auszubilden (ich sehe kein Problem ich trage referate vor und mach alles was die anderen auch tun) mein Notendurchschnitt liegt bei 2,0 (in der klasse ist das der 2. Beste.) ich habe angst das mich die Lehrer raus schmweißen dürfen die das?


    Die HÖLLE zeigt Dir doch zwei wichtige Dinge: erstens, dass Du noch mehr interessante Talente haben musst und zweitens, dass Du sie noch nicht entwickelt hast.
    Jetzt fühl mal ganz genau hin, wo Deine Energie hinfließt, wenn Du so denkst, wie Du es hier geschrieben hast! Spürst Du, dass die meiste Kraft von Deinen Befürchtungen aufgesogen wird und dass sie davon noch stärker werden. Und dazu passiertt etwas, was ich für die Ich-kann-Schule immer wieder untersucht habe: Wir kommuinizieren gar nicht nur mit Worten miteinander, Worte können zudem zurückgewiesen werden. Mit dem aber, was wir DENKEN + AUSSTRAHLEN dringen wir ganz tief in die anderen ein - auch wenn sie gar nicht da sind. Wenn Du vor jemand ANGST hast und ihn SCHRECKLICH findest, dann strahlst Du Deine Energie genau in dieses in ihm hinein und bekommst es - noch stärker - zurück. Wenn Du dieses geistige Prinzip verstanden hast, kannst Du den Spieß umdrehen.
    Dann schickst Du Kraft Deiner Gedanken erst einmal DIR alles, was Dich aufrichtet, stark und sicher und attraktiv mach; dann hast Du eine andere Wirkung. Und dann denkst Du den anderen genau das alles zu, was ihnen fehlt, um GUT zu Dir und allen zu sein. Ich weiß, dass dies für manche "abstrakt" klingt, aber es wirkt ganz konkret und ioch weiß verzwicktere Probleme als Deins, die schon kleine Kinder erfolgreich damit gelöst haben: Mit a) den eigenen uind b) den fremden Talenten BESSER umgehen. Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe

    Wie ist das, wenn Du in der Schule 20 Fehler im Diktat angestrichen bekommst und Dir der Lehrer sagst, Du müsstest mehr üben?
    Da wirst Du doch erstmal (zumindest innerlich) rot und schämst Dich für Deine TALENTE, die es wieder nicht geschafft haben. Dann setzt Du selber diese TALENTE ebenso, wie man das mit Dir tgemacht hat; unter DRUCK und QUÄLST sie beim Üben. Diwe ANGST, es wieder nicht zu schaffen, sitzt Dir nicht nur im Genick; sie SUGGERIERT Dir bei jedem Buchstaben, den Du schreibst: "Du schaffst es nicht!" Du bist so in STRESS, dass Du gar nicht merkst, wie alles, was Du tust, nur noch die Qualität hat: "Ich schaff es nicht, ich bin ein Versager." Diese, Deine permanente AUTOSUGGESTION ist UNBEWUSST.
    Dann kommen auch noch andere, die es gut mit Dir meinen: "Wir müssen halt noch mehr üben. Gib Dir Mühe!" Du gibst Dir die Mühe und - bekommst sie auch. "Ja, streng Dich an!" Du strengst Dich an, aber außer Anstrengung kommt dabei nichts heraus. Du merkst immer mehr: Die Kräfte, mit denen Du es versuchst, reichen nicht aus. Immer häifiger resignierst Du erschöpft und in Dir sagt etwas: "Das schaff ich nie!" So, und jetzt kommst DU. .........
    Ich hab extra nicht das Beispiel Stottern gewählt sondern bein anderes; das wirksame Problem ist nicht stotterspezifisch.
    Wenn Du helfen willst, musst Du in einen laufenden Mechanismus eingreifen, der den Betroffenen im Griff und auf den er keinen Einfluss hat. Ja, auf den auch alle, die bisher damit -privat oder professionell - zu tun hatten, keinen Einfluss gefunden haben. Jeder von ihnen hat aber ggf. unablässig was dazu zu sagen.
    Wenn Du EINFLUSS bekommen willst, musst Du mit den Kräften dieses "Mechanismus" BESSER umgehen als alle.
    Schau Dir mal diese KRÄFTE von Geist und Seele an, die sich ständig dieses verzweifelte: "Du schaffst das nie" anhören müssen, die sich schlecht und minderwertig fühlen und am liebsten gar nicht da wären, die so leicht gereizt und aggressiv oder auch apathisch reagieren können. Oft ist seit langem schon ihre einzige Bestätigung und Ersatzkraftquelle, dass sie zu hören bekommen, dass sie´s SCHWER haben.
    Das könnte ein EINSTIEG sein, aber dann darf es nicht wieder auf dieser Schiene weitergehen.
    Dann müsste eine kleine, unauffällige Weichenstellung in Richtung: "Aber ich traue Dir mehr zu. Ich glaube Du bist ganz sensibel und kannst es. Wenn wir Deine so feinfühligen Talente achten und stärken, dann wachsen sie und dann können sie sogar noch viel mehr. Ja, ich glaube an Deine Talente."
    Manchmal mache ich mich als Ich-kann-Schule-Lehrer dafür ganz klein und setze mich auf den Boden, damit ich zu dem Kind, das sich so nichtig fühlt, hinaufschauen kann. Dann sage ich: "Ui, bist Du groß."
    Um etwas bewusst zu machen, frage ich: "Wie fühlst Du Dich, wennich zu Dir aufschaue? Und wenn Du so wohlwollend auf mich herabschauen kannst?" So werden uns Wirkungen bewusst. Und dann verlange ich, dass das Kind in sich hineinfühlt, wie das tut. Dann sagt es z.B.:"Stark!"
    Dann sag ich ihm noch ein paar feine Wahrheiten über seine Talente und ihre GÜTE und verlange immer, dass es hineinfühlt, wie das tut. Das richtet auf, daspürt man sich wachsen. Und nun haben wir endlich GEFÜHLT, wodurch wir wachsen.
    Spürst Du, wie Deine Schreibtalente wachsen und sich freuen? - Jeder spürt es! - Und nun sag ihnen selber, dass sie GUT sind! - Auch da spürt er das Ergebnis. Jetzt läuft nicht mehr alles UNBEWUSST, jetzt kann er BEWUSST Einfluss nehmen.
    Das geht mit Sprech- und Sprachtalenten genauso. Wenn es ihnen schlecht geht, brauchen sie einen Freund. Ich suche immer die Freundschaft aller Talente, egal ob der Schüler das auch schon tut. Dabei sind meine Worte nicht so wichtig wie meine grundsätzliche Einstellung dazu, meine Gedanken und meine AUSSTRAHLUNG. Strahlen wirken tiefer als alle Worte. Sie machen eine ATMOSPHÄRE, in der etwas Wachsen kann.
    Ich würde damit nie einem Kind direkt HELFEN. Ich gehe nur mit seinen TALENTEN aus eigenem Interesse GUT um. So GUT, dass das Kind das bald ebenfalls aus eigenem Interesse nachmacht. Für mich sind seine TALENTE, auch wenn sie noch so heruntergekommen sind, OK für eine gute Entwicklung. Die Fehler interessieren mich nicht; sie sind nur (wichtige) Wegweiser zu dem, was es zu entwickeln gilt. Wenn jemand stottert, interessiert mich das Stottern überhaupt nicht, aber ich bin von Anfang an fasziniert von seinen Fähigkeiten, GUT zu sprechen, und von ihrer Entwicklung, die ich erleben möchte. Dabei geht es auch um die Probleme - aber unter dem konstruktiven Aspekt von Lösung und Persönlichkeitswachstum. Da brauch ich auch nicht irgendwie technisch rumzutun, es kann immer gabnz normal menschlich dabei zugehen.
    Vielleicht ist Dir das eine Anregung? Sollte mich freuen. Du findest sicher Deinen eigenen Weg. Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe

    ...... und vergiss nicht, dass es schon Leute gibt, die das Problem gelöst haben. Aufgrund Deiner Talente und ihres guten Gebrauchs solltest Du bald zu ihnen gehören. Ich warte auf Deine Talente. Sei gegrüßt!
    Franz Josef Neffe

    Ich denke, Du solltest langsam so weit sein, dass Du, wenn Dir ein Spiegel zeigt, wie Du bist, den Kopf nicht mehr sofort in den Sand steckst und auf den Spiegel böse bist.
    Wenn Du Dich wieder zur Angst stellst und nicht zu Deinen Talenten, dann bekommt Deine Energie wieder die Angst und nicht die Talente.
    Außer gesagt und getan gibt es auch noch gedacht. Dass Du Fehler machst, steht Dir, finde ich, zu. Die zeigen Dir ja, was dir fehlt; das ist ihre Aufgabe als Fehler. Ungünstig für Dich ist nur, dass Du die Fehler wiederholst. Das ist nicht der Sinn von Fehlern.
    Auch Deine Angst erfüllt eine wichtige Aufgabe. Sie wächst, solange Du ihr mehr Energie gibst als Deinen Kräften. Sie steht Dir zum Lernen zur Verfügung, bis Du´s gelernt hast.
    Ich traue Deinen Talenten zu, das Problem zu lösen. Ich würde mich dafür mit ihnen anfreunden. Ganz praktisch, egal ob es auch poetisch ist.
    Du wirst sicher Deinen Weg finden. Ich wünsche Dir alles Gute.
    Franz Josef Neffe

    Ja, Du hast immer verstanden, was Dein Problem ist, aber Du hast es Dir nicht eingestanden sondern die Wahrheit verdrängt, Du hast sie (fast) verhungern lassen. Du weißt ganz genau, dass Du ein GUTER, ja, ein hervorragender Schüler und vor allem ein hervorragender Mensch bist. Aber Du traust Dich nicht, zu Deiner GÜTE zu stehen. Ja, Du schämst Dich noch dafür, dass Du GUT bist. Du gibst Deiner Güte keinerlei STÄRKUNG, ist es da ein Wunder, wenn sie SCHWACH ist und schäbig ausschaut, dass Du Dich dafür schämst? Es gibt aber keinen Grund, sich für so eine feine, lebenserfahrene, achtsame GÜTE zu schämen. Schämen kannst Du Dich darüber, wie Du sie behandelt hast. Du bist ihr nicht treu geblieben. Sie ist Dir immer treu: Wenn Du Dich zu ihr bekennst und sie mit ein paar guten Worten und gedanken aufrichtest und stärkst, tut sie alles für Dich, das ist nämlich der Sinn ihres Lebens.
    Es ist, wie ich es in "Die Befreiung von Stottern durch Autosuggestion" S. 83 beschrieben habe: "Der Stotterer - sein eigener Richter. Kein guter Richter, denn er verurteilt sich bei jeder Gelegenheit selbst. Er hält sich selbst klein und lässt sich nicht aufkommen. Er gibtsich als Scharfrichter und sollte doczh ein Aufrichter sein. Er, der nichts so ersehnt wie die Sprechfreiheit, die er sich permanentselber abspricht, sollte sich doch endlich ein Herz fassen und sich freisürechen, aufdass er endlich frei sprechen kann....."
    Es< ist nicht das Stottern, das Dein Leben beeinflusst, sondern DU selbst beeinflusst wegen des Stotterns Dein Leben ständig anders, als es Dir bekommt. Und je schlechter es Dir dabei geht, umso mehr strengst Du Dich noch an, das Verkehrte zu tun. Nicht nur Deine Sprechtalente haben unter diesem unsensiblen Umgang von Dir zu leiden. Du merkst doch ganz genau, wie die Probleme WACHSEN, wenn Du Dich anstrengst. Warum also strengst Du Dich nicht endlich AB statt AN???
    Das Stottern gab Dir nur den Vorwand, das Abitur abzubrechen. Es war aber nicht die Ursache. Du weißt es. Die Ursache ist, dass Du Tag und Nacht denkst: "Ich bin nicht gut genug. Ich kann es nicht." Das ist5 ein Frevel gegenüber Deinen wirklich beachtlichen Talenten. Du stehst in der Schuld bei ihnen, und deshalb fühlst Du Dich schuldig. Davon aber haben weder sie was noch Du. Sie brauchen, dass Du endlich die Verantwortung nicht mehr wegschiebst sondern übernimmst und ausübst. Du kannst das.
    Du bist der CHEF nicht nur Deiner Sprechbegabung sondern aller Deiner Talente und Kräfte. Du spielst in Deiner Lebensfirma eher den Hausknecht als den Chef, das geht nicht. DU bist der Chef. Auf Dich warten und schauen alle Kräfte, auf Deine Ziele und auf Deine Worte und Gedanken, die sie begeistern sollen. Du hast noch ganz andere Probleme in Deinem Leben zu lösen als das Sprechen und solltest Dich nicht weiter bei den Problemen aus Deiem 11.Lebensjahr festmachen. Werde EINS mit Deinen Kräften, die sind auf dieser Welt um ihre Lebensáufgaben für Dich zu erfüllen, und nicht, um immer nur sinnlos zu warten.
    In der neuen Ich-kann-Schule wäre es für jedes Kind selbstvereständlich, dass es GUT zu seinen Kräften ist, dass es sie als Freunde gewinnt. Schau Dir an, wie Du zu Deinen Kräften stehst! Ist es nicht zum davonlaufen? Und dabei so einfach: Sie brauchen Dich und sie brauchen sehr viel mehr Achtung von Dir und Aufrichtung und Solidarität und Herausforderung. Und los geht´s! Ich grüße freundlich.
    Franz Josef Neffe

    Die Angst ist Dein Goldenes Kalb, das Du ständig umtanzt. Da möchte ich auch Angst sein bei Dir, Du tätest dann alles für mich,. Wäre ich dagegen Deine Sprechtalente oder Deine Persönlichkeitstalente, da könnte ich verhungern und erfrieren, man könnte mich vor Deinen Augen erschlagen, Du würddest noch nicht mit Deinem Tanz um Dein Goldenes Kalb aufhören und gar nichts mitbekommen.
    An alles und an jedes denkst Du und gibst Deine gesamte Energien dafür her: nur Deine feinsten und edelsten Talente, die verrätst Du permanent. Du schämst Dich für sie. Dabei gibt es keinen Grund, sich für sie zu schämen. Schämen solltest Du Dich allenfalls für ihren desolaten Zustand, der davon herrührt, dass Du sie verhungern lässt und nicht zu ihnen stehst. Nicht ein gutes Wort bekamen Deine so sensiblen und entwicklungsfähigen Talente.
    Für Dein Goldnes Kalb bist Du sogar bereit, Deine Talente und Kräfte krank zu machen. Solange Du so mit Dir selbst umgehst, hast Du kein anderes Ergebnis verdient als das, das Du Dir selbst bescherst. Du kannst es ja jederzeit ändern. Ich grüße Dich und Deine Talente.
    Franz Josef Neffe

    Der Elternabend ist doch ein Abend FÜR Eltern und nicht gegen sie. Und wenn Du tatsächlich ein richtiges Problem mitbringst, dann kann der Lehrer gleich mal zeigen, ob er auch ein Problem lösen oder nur drüber reden kann. Als Ich-kann-Schule-Lehrer wäre ich besonders froh, wenn Du in den Elternabend kommst, dann könnte ich nämlich ALLE mal konkret erleben lassen, wie wichtig sie für uns beide sind. Ich stehe selbstverständlich auf der Seite der TALENTE, die einen Freund brauchen. So, und wenn ich schon ein Freund Deiner Sprechtalente bin und das öffentlich bekenne, dann wirst Du mich doch hoffentlich damit nicht allein lassen und auch ein Freund Deiner Talente werden und Dich nicht mehr für sie schämen sondern Dich zu ihnen bekennen. Ich finde, das haben Deine Talente einfach verdient.
    Dich, wenn ich der Lehrer Deines Kindes wäre, hätte ich schon dreimal zu Hause aufgesucht.
    Leiden Deine Sprechtalente nicht schon ewig darunter, dass DU SIE immerwieder feige im Stich lässt, Dich für sie schämst und sie verleugnest? So FEINE Sprechtalente! Und durch das Leid so tief lebenserfahrene! Sie sind die kostbarsten Talente, die Du überhaupt hast! Und wenn so ein komischer Lehrer wie ich noch nicht mal den Mund aufgemacht hat, dann denkst Du schon, Deine Sprechtalente seien nicht gut genug für ihn? Dafür solltest Du Dich schämen, nicht für Deine so talentierten Sprechkräfte. Dann hättest Du gelernt, DICH wichtig zu nehmen und nicht so was Vergängliches wie einen Elternsprechtag. Also: auf geht´s! Mich interessiert Dein Erfolg.
    Franz Josef Neffe

    Gratuliere zu den Schritten nach vorne! Der Hypnotiseur hat etwas für Dich getan, was Du irgendwann im Leben selbst tun solltest.
    DU bist der CHEF aller Deiner Kräfte und Talente. Es sind DEINE Kräfte in DEINER Lebensfirma. Wann willst Du die erste Betriebsversammlung machen? Sie warten auf Deine Firmenziele und auf Deine Begeisterung für Deine Firma und ihre Fachkräfte. Sag ihnen, wo´s langgehen soll und übernimm die Führungsverantwortung! DIR steht die HAUPTROLLE in Deinem Leben zu und sonst niemand. Deine Talente brauchen Dich als CHEF. Allein für Dich sind sie da. Und jedes Deiner Talente möchte alles für Dich tun, allein das ist ja der Sinn seines Lebens.
    Ich hätte auch ANGST, mehr als Du, wenn ich mich am Telefon melden sollte und mich nicht zu sagen traue, dass ich der CHEF bin. Hast Du Dich bisher nicht immer fünf Nummern zu klein gespielt? Jetzt hat ein Hypnotiseur Deinen Kräften was zu essen gegeben - was eigentlich Deine Aufgabe ist - und sie sind gewachsen. DU mit ihnen. Es fehlt doch nur noch, dass Du akzeptierst, dass Du DU bist - fünf Nummern größer in Original. Übernimm die Hauptrolle in Deinem Leben, als Chef hast Du Dich konkret um ALLE Deine Kräfte zu kümmern - sie machen dann nicht nur das D sondern alles, wo´s noch hängt. Du siehst ja:Du hast das Zeug dazu. Ich erwarte Deine Erfolge.
    Franz Josef Neffe

    Lieber Hamschta,
    ich möchte mich bei Dir meine meine unsensiblen Lehrerkollegen entschuldigen. Nur als kurze Erklärung: Wer selber Probleme genug hat unddamit nicht fertigwird, der macht anderen auch Probleme. Meine Kollegin hat Dir praktisch vorgespielt, wie sie in ihren Problemen immer unter Druck gesetzt wird; es muss ihr wirklich beschissen gehen, wenn ihr kluges Unbewusstes sie zwingt, ihre Nöte so deutlich in andere zu projizieren. Ich schlage DSir vor, Du schickst ihren GUTEN TALENTEN, mit denen sie offensichtlich sleber nicht umgehen kann, alles, waas sie brauchen, um sich zu erholen, stark zu werden und sich durchzusetzen. Dann wird die Frau ihre Probleme bewältigen und ein anderer Mensch werden. Und ihre TALENTE, die das dank Deiner geistigen Hilfe schaffen, werden immer Deine Freunde sein.
    Klar, dass Du nicht nur ihren Kräften schickst, was sie brauchen, sondern zuerst und immer wieder auch DEINEN.
    Ich weiß aus ziemlich vielen Ich-kann-Schule-Erfahrungen, dass DU DEINE Kräfte STÄRKEN und zum Wachsen bringen kannst. Du kannst wachsen. Über Dich hinauswachsen. Doch dsafür brauchen Deine Geistes- und Seelenkräfte FUTTER: Deine Acjhtung, Deinen Glauben an sie, Deine Solidarität, Deinen Zupruch, Deine bestätigung und regelmäßig Anerkennung und Bestärkung.
    Im Dezember hatte ich ein kleines Experiment mit einem jungen Mann, der eine Versammlung leitete und ganz starke Sprechhemmungen hatte. Ich schlug ihm ein Experiment vor:
    Dazu zeigte ich ihm, dass sein rechtes Bein 3 cm länger war als das linke. Er konnte nicht einmal die Beine loslassen, so überangespannt war er. Wie immer bei diesem Experiment fragte ich, wann er seinem Gehirn zuletzt was Nettes gesagt habe. Erflunkerte ein wenig: "Vor einer halben Stunde." Ich ließ es gelten und sagte: "Gleich nochmal!" Wir sahen, was das Gehirn für ihn leistet und bedankten uns. Dann durfte er sein Gehirn bitten, dass esseine Beine sofort gleich lang macht. SDie waren exakt gleich lang. Er lachte und wir waren mitten im schönsten, lockeren, frohen Gespräch. ER WAR GLÜCKLICH. Wenn die glücklich bist, steuert die rechte Gehirnhälfte Dein Leben und DIE KANN NICHT STOTTERN und blockieren. Selbst wenn sie wollte: SIE KANN ES NICHT. Nun hatte er genau das, wonach sich alle Stotterer (und Therapeuten) immer sehnen. Und was tat er? Er kümmerte sich gar nicht drum und - immerhin brauchte er fast 2 Minuten dazu - quälte sich wieder in die verbissen kontrollierte Lebens- und Führungsweise seiner linken Gehirnhälfte zurück. Und die kann nicht loslassen. Vor allem sich selbst nicht; sie nimmt sich immer zu wichtig.
    Also, ich setze auf Deine Fähigkeiten für eine großartige Entwicklung. Du könntest ja mitmachen,dann sind wir schon zwei.
    Ich grüße herztlich.
    Franz Jiosef Neffe