Beiträge von Hans

Jenny kann auch ganz andere Gründe haben. Gib der Sache einfach keine Energie.

Liebe Jana,

ich habe viele Therapien mitgemacht. Logopädie, Sprechheillehrer, Sprechkurheim (3 Monate), Akupunktur, Hypnose, Psychotherapie, Wunderheiler, Del Ferro, Heilpraktiker und, und, und. Keine der Maßnahmen hatte für sich genommen wirklich nachhaltigen Erfolg. Erst, als ich mir selbst ein gebündeltes Maßnahmenkonzept aufgestellt hatte, besserte sich mein Sprechen. Seit über 17 Jahren gebe ich mein Trainingskonzept nun schon an andere Stotterer weiter.

Wenn Du magst, kannst Du Dir die Geschichte mal anschauen: Die 5 Säulen der Stottertherapie. Unter dem Link findest Du eine kostenlose Anleitung, die Dir vielleicht schon helfen kann. Mehr Info zu meinem Stotterer-Training findest Du unter www.stop-stottern.de.

Ich hoffe, Du bekommst noch mehr Tipps von den anderen Usern.

Liebe Grüße,

Hans

Ich denke auch, Angriff ist eine gute Verteidigung. Ein bisschen Spaß macht die Sache noch leichter. Ich bin früher ähnlich vorgegangen. Ich hab oft Stottererwitze erzählt oder stotternd Witze erzählt. Und wenn mir jemand das Wort aus dem Mund genommen hat, habe ich absichtlich ein anderes Wort gestottert.

Na, ja, da gäbe es noch viel zu erzählen. Das Stottern kann man auch als Strategie nutzen.

Nicht unter kriegen lassen!

Hans

Du kannst lernen, flüssig zu sprechen. Nimm Dir einfach stotterfrei. Noch sind einige Teilnahmeplätze zu haben. Das Trainingskonzept ermöglicht Dir eine solide, langfristige Verbesserung Deines Sprechens.

Hallo, Sakar,

herzlich willkommen im Forum. Ich blicke gar nicht durch, bei dem, was Du schreibst. Vielleicht stehe ich auch grad auf der Leitung. Welches Bier? Könnte es aus Warstein kommen?

Ich hoffe, Du findest hier einige Ansprechpartner. Ich kenne jemanden der stottert aus Neheim bei Arnsberg. Kämen Kontakte aus der Gegend für Dich infrage?

Liebe Grüße,

Hans

Hallo, tomke_87,

ich bin anderer Meinung, als mein Vorredner. Denn ich weiß, dass man sein Stottern in den Griff bekommen kann und sich nicht damit abfinden muss. Ich spreche nicht von Heilung, sondern von erheblichen Verbesserungen, die möglich sind. Heilung schließe ich aber auch nicht aus. Ich kenne persönlich Menschen, die ihr Stottern vollkommen überwunden haben.

Hier kannst Du eine funktionierende Therapie online und auch live testen: www.stop-stottern.de/forum/stottern/hilfe-über-online-therapie/die-5-säulen-der-stottertherapie-3002/#post19986

Viel Spaß und Erfolg!

Hans

Hallo, MagicStick,

ja, es gibt einige Parallelen zwischen dem McGuire-Programm und dem Stotterer-Training. Von den Verbesserungen des Sprechens her ist das Stotterer-Training sicherlich mindestens genauso gut, wie das McGuire-Programm. Das kannst Du in den Videos der Teilnehmer des Stotterer-Trainings sehen und hören: http://www.stop-stottern.de/videos-stotterer-training.html ... und natürlich auch auf YouTube:

Z.B. Jan im Mai 2004: http://youtu.be/Hlw8a1pDwnc
und Jan im Juli 2012: http://youtu.be/GzjBfl-jT7w

Den gravierende Unterschied zwischen diesen Methoden machen die psychotherapeutischen Interventionen, die Selbsterfahrungselemente und die Meditationen im Stotterer-Training aus. Ungewöhnlich und besonders ist wohl auch die große Empathie der Trainer und Therapeuten zu den Teilnehmern des Stotterer-Trainings. Was das ausmacht, hat Ljiljana im Februar 2011 in ihrem Erfahrungsbericht beschrieben:

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Erfahrungsbericht:
Mein Name ist Ljiljana, 45 Jahre alt und ich besuche schon seit 8 Monaten regelmäßig ein Mal im Monat Stotterer-Seminare von Hans Liebelt in Lüdenscheid und Wildberg.

Das Seminar in Wildberg in Organisation der Stotterer-SH Baden-Württemberg kann ich von anderen nicht getrennt betrachten und seine Auswirkungen einschätzen. Seminare sind Teil eines Prozesses, langsames Besteigen der Treppe, Stufe für Stufe, jeder in seinem Tempo. Und wie jedes Mal nach dem Seminar bei Hans Liebelt fühle ich mich frisch, voller Energie und für alle Aufgaben des Alltags bereit. Jedes Seminar bringt mich einen Schritt weiter in meiner inneren Entwicklung und verschafft mir Klarheit im Kopf. Danach sehe ich mich deutlicher und ein neuer Weg öffnet sich für mich. Dieses Seminar war ein sehr gelungenes Beispiel dafür.

Einfache, leichte und beruhigende Atemtechnik, unterstützt durch eine kleine Visualisierung des Zwerchfells, die ich in meinem linken Blickwinkel pulsieren lasse, sind meine unsichtbare Geheimwaffen gegen Blocks und schwierige Worte, bzw. Situationen geworden. Es war schön, sie noch mal in einer großer Gruppe Erwachsener zu wiederholen und stundenlang zu üben. Ich beherrsche die Atemtechnik schon sehr gut und kann sie auch in alltäglichen Situationen gut anwenden.

Die größte Veränderung, die Hans Liebelt's Therapiemethode in mir bewirkt hat, ist meine Einstellung mir selbst gegenüber zu verbessern und meine allgemeine Entschlossenheit mich endlich so zu akzeptieren, wie ich wirklich bin: eine tolle Persönlichkeit, die sowohl sich selbst, als auch die ganze Welt liebt und nicht schlechter ist als alle andere Menschen nur deswegen, weil sie eine Stotterin ist.

Wir Stotterer sind Menschen, die Ängste und Schamgefühle wegen unseres Stotterns haben und über sich sehr schnell zu hart urteilen, meistens noch seit der Kindheit. Unser strengster Kritiker sitzt in unserem Kopf und schläft nie. Ihn in den Urlaub zu schicken und alleine mit sich selbst zu sein, das ist die Voraussetzung dafür, sich offen zu sehen, zu sich ehrlich zu sein und sich endgültig zu akzeptieren.

Durch geschickt ausgewählte und zum richtigen Zeitpunkt durchgeführte Selbsterfahrungsübungen gelingt es Hans Liebelt stets eine Atmosphäre der Vertrautheit unter allen Teilnehmern zu schaffen. Auf diese Weise lernten wir uns sehr schnell besser kennen und haben gleichzeitig etwas Neues über sich selbst erfahren und gelernt sich zu öffnen.

Die Meditationen, die wir mehrmals am Tag gemacht haben, haben wesentlich dazu beigetragen, dass sich der Stress abbaut und dass ich meine Aufmerksamkeit noch mehr nach innen richte, wodurch ich immer ruhiger geworden bin und mich später besser auf die Atemübungen zu konzentrieren.

Hans Liebelt hat genau das richtige Maß Abstand und menschliche Nähe als Therapeut zu jedem Teilnehmer gefunden. Ich fühlte mich in jeder Phase des Seminars gut betreut, richtig geführt und vor allem als Persönlichkeit betrachtet. Das hat meinen Willen und meine Ausdauer stimuliert, immer mehr von mir zu geben, noch fleißiger Atemübungen zu machen, mich über jeden Erfolg zu freuen und andere zu unterstützen.

Mein Ziel ist jetzt ganz klar: am Abbau meiner Sprechangst weiter zu arbeiten und das Gelernte in den Alltag noch konsequenter zu integrieren. Ich freue mich auf weitere Seminare bei Hans, weil es keine Grenzen gibt, bis auf die, an denen wir selbst in unserem Kopf stehen geblieben sind. Besonderer Dank an die gesamte Gruppe, für die Energie, Liebe und Verständnis, die ihr mir gegeben hattet, ohne euch wäre nichts möglich gewesen!

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Übrigens: Eine kostenlose Online-Hilfe mit Übungen gegen das Stottern findest Du > hier.

Alles Liebe wünsche ich Dir!

Hans

Hallo, Carsten,

ich kenne jemanden aus Osnabrück. Ich schicke ihm einen Link zu Deinem Beitrag und hoffe, dass er sich dann meldet. Ich bin übrigens ursprünglich auch aus BI.

Liebe Grüße,
Hans

Hallo, Subbi!

Die Clips auf Youtube sind ja sowieso schon öffentlich. Ich denke, es spricht nicht dagegen. Schon gar nicht für Unterrichtszwecke.

Was für eine Therapie machst Du denn?

Liebe Grüße,

Hans

Da muss man mal gemacht haben ... und jeder der es gemacht hat, sagt dasselbe.

Termine:
17. August 2013 um 19:30 in der Atem- und Sprechschule in Lüdenscheid
14. September 2013 um 19:30 in der Atem- und Sprechschule in Lüdenscheid
28. September 2013 um 19:30 im Atem-Zentrum-Berlin in Berlin-Kreuzberg
12. Oktober 2013 um 19:30 in der Atem- und Sprechschule in Lüdenscheid

> Hier geht's zu Info und Anmeldung .

Komme in Kontakt mit Deinem Unterbewusstsein und erlebe Fülle und Klarheit.

Liebe Grüße,
Hans

Hallo,

ich denke, es ist am besten, wenn Du Deinen Kunden einfach ausreden lässt. Ihm zu helfen, das Stottern zu beherrschen, wird Dir wahrscheinlich nicht gelingen. Geduldiges und aufmerksames Warten wäre mein Tipp. Schenk ihm einfach Deine Aufmerksamkeit, schau nicht weg, mach nichts anderes, während er etwas sagen möchte.

Am Sonntag läuft in der ARD der Film "The King's Speech". Dieser Film ist sehenswert und kann helfen, Mut zu fassen. Die Methoden des Therapeuten erinnern mich an meine Arbeit. Vielleicht kannst Du ihn irgendwie einfühlsam auf die Sendung aufmerksam machen. Vielleicht einen Ausdruck des Hinweises geben? Ich hab mal ein PDF der Ankündigung gemacht, Du findest es im Anhang. Der Originalbeitrag ist > hier .

Liebe Grüße,

Hans

Hallo, Vladislav, das ist eine gute Idee, um einfach mal Kontakt zu haben. Wann bist Du denn in der Regel online bei Skype? LG Hans

7 Tage Urlaub vom Stottern nur *210 €!
Sonderaktion! Anmeldung bis zum 25. Juli 2013
Der tägliche intensive, etwa zweistündige Übungsplan:

• Atem- und Sprechtraining
• Meditationspraxis
• Theorie des Therapiekonzepts

Die andere Zeit des Tages nutzen wir, um das stotterfreie Sprechen in den Gesprächen zu üben. Die Teilnehmer werden dabei vom Trainer individuell und bedarfsgerecht unterstützt. Natürlich werden wir auch viel und kräftig paddeln, Zelte auf- und abbauen, uns um die alltäglichen Dinge kümmern, das Wasser, den Wind und die Sonne genießen und die Seele verdienterweise baumeln lassen.
Du wirst lernen, fließender zu sprechen und
gleichzeitig einen tollen Urlaub in herrlicher Natur genießen können.

Das Video gibt einen Vorgeschmack der faszinierenden Wasserlandschaft der Uckermark.


Hier kannst Du lernen, fließender zu sprechen
und gleichzeitig einen tollen Urlaub machen.
[url='http://www.stop-stottern.de/stotterer-training-paddelcamp-ferien.html'][font='Chicago, Impact, Compacta, sans-serif']>>> Jetzt klicken und mehr erfahren! *Bitte beachte: Die Gebühr für das Stotterer-Training beträgt 210 €. Zusatzkosten wie Bootsmiete, Campingplatz, Verpflegung und individuelle Reisekosten sind darin nicht enthalten. Erfahrungsgemäß betragen diese Zusatzkosten etwa 170 € bis 270 €.


[size=36]+ + + M E I N U N G E N + + +
Wie ich zu Hans kam? (Corinna's Erfahrungsbericht, überreicht am 06.07.2013 in Lüdenscheid)

Wie die meisten Stotterer hatte ich schon seit frühester Kindheit damit zu kämpfen. Jahrelange Sprachtherapien in meiner Kindheit und Jugend hatten nicht den erhofften Erfolg gezeigt. Am besten kam ich damals mit der Atem- und Sprachtherapie nach Schlaffhorst Andersen klar. Damals habe ich gelernt, die Zwerchfellatmung einzusetzen. Leider habe ich es aber nicht geschafft, in stressigen Situationen (und die gab es in dieser Zeit zu genüge) meine Techniken anzuwenden und alles endete im völligen Sprachchaos, eine für mich immer sehr frustrierende und demütigende Erfahrung. Ich glaube, ich brauche keinem von euch zu erzählen, was es bedeutet, jeden Tag erneut den Mut und die Kraft aufzubringen zu reden, in der Schule, im Studium, im Beruf. Ich habe mich trotzdem nicht von meinen Zielen abbringen lassen, auch wenn es manchmal verdammt anstrengend war.

Ich war schon fast 40 als ich von der „Del-Ferro-Methode“ zur Bewältigung des Stotterns gehört habe. Voller Hoffnung nahm ich an dem 10-tägigen Kurs in Amsterdam teil. Es war wahnsinnig anstrengend, psychisch und physisch, aber ich habe hart gearbeitet und die Zeit ganz für mich und meine Atmung genutzt. Als ich wieder nach Hause kam, hatte ich die Technik so verinnerlicht, dass alles wie von selber lief. Ich war völlig euphorisch; das Stottern war gelöscht aus meinem Kopf. Ich habe mich zu einem Kurs der freien Rede in der Volkshochschule angemeldet (der leider nie zustande kam), hatte selbst in Fremdsprachen, bei denen ich am meisten gestottert hatte, keine Probleme mehr und träumte von den Möglichkeiten , die sich mir in meiner beruflichen Verwirklichung plötzlich eröffneten. Vier Jahre lang hatte ich Ruhe vor dem Stotterteufel in meinem Kopf. Ich hatte ihn schon fast vergessen, doch dann hat er sich wieder gemeldet. Langsam hat er sich wieder eingeschlichen. Obwohl ich versucht habe, durch intensive Atemübungen (ich weiß ja eigentlich, wie es geht) meine Sicherheit wiederzufinden, fehlte irgendetwas. Mir wurde immer klarer, dass die 10 Tage auf irgendeine Weise mein Unterbewusstsein beeinflusst hatten, obwohl ich bis heute nicht weiß, wie. Ich wusste, dass ich es irgendwie wieder schaffen musste, den Zugang zu meinem Unterbewusstsein zu finden. Erneut den 10-Tage Kurs zu machen war keine Option für mich und das 3-tägige Mentaltraining, welches vor einigen Jahren noch angeboten wurde, gab es nicht mehr. Bei der Suche nach Alternativen bin ich auf die Atem- und Sprechschule von Hans Liebelt gestoßen. Was für ein Glücksfall!

Im Juni 2013 habe ich das 4-tägige Seminar in der Alten Schlesingerfabrik in Lüdenscheid besucht. Hans arbeitet mit einer wunderbaren Mischung aus intensivem Techniktraining der Zwerchfellatmung und tiefenwirksamer Meditation und Selbsterfahrung, genau das, was ich gesucht habe. Es ist hier auch nicht nötig, seine Sprachgeschwindigkeit zu verändern, oder verfremdet zu sprechen (kein Dehnen, Anhauchen, Singen oder was man sonst noch so in den üblichen Sprachtherapien lernt). Im Gegensatz zu anderen Erfahrungen mit Sprachtherapien war die Atmosphäre hier freundlich und locker. Man muss sich hier einfach wohl fühlen. Bei den gemeinsamen Mahlzeiten kommt WG-Feeling auf. Ich habe so viele nette Leute kennengelernt, und selbst, wenn sie nur für 1-2 Tage kamen, waren sie mir schnell sehr nah. Viele kommen immer mal wieder bei Hans vorbei, um neu aufzutanken, und der Erfolg seiner Methode zeigt, dass kein Druck nötig ist, um sein Sprachproblem in den Griff zu bekommen. Die Meditation ist eine gute Technik, den Zugang zu seinem Unterbewusstsein zu finden. Im Verlauf des Seminars haben wir unterschiedlichste Arten der Meditation kennengelernt und jeder muss die finden, die ihm am besten tut (Vorsicht, man kann süchtig danach werden!). Die Atemübungen in der Gruppe haben mir sehr geholfen, die Zwerchfellatmung noch einmal zu verinnerlichen. Ich habe diese 5 Tage als persönlich sehr bereichernde Zeit für mich empfunden, und bin gestärkt und optimistisch nach Hause gefahren. Ich meditiere jeden Tag mit Hilfe von Hans' Stotterer-Trance-CD (mindestens 20 Minuten, wenn ich nicht vor lauter Entspannung schon vorher einschlafe) und mache zwischendurch immer wieder meine Atemübungen. Ich war bestimmt nicht das letzte Mal dort (eine kleine Auffrischung in der Gruppe ist sehr motivierend). Danke, Hans, für diese intensiven Tage und Gundi, für die liebevolle Umsorgung. Liebe Grüße an alle, die ich in den Tagen kennenlernen durfte. Ich hoffe, wir sehen uns mal wieder!

Corinna (Seminar in Lüdenscheid, Alte Schlesingerfabrik, 7.-11.6.2013)

[size=24][b][color=#333333][url='http://www.stop-stottern.de/stotterer-training-paddelcamp-ferien.html'][font='Chicago, Impact, Compacta, sans-serif'][color=#ff0000]>>> Jetzt klicken und [color=#333333]mehr erfahren! [color=#ff0000]

Wenn Du ...

... mal richtig reinschnuppern möchtest, in die fantastische Welt des Meditierens, dann bist Du hier richtig: http://www.meditation-selbster…Meditation_Juli_2013.html

In den Gruppenräumen kannst du preiswert übernachten. Bring Schlafsack oder Bettzeug (mit Laken) mit.

Ich freue mich, gemeinsam mit Dir, die erholsame und klärende Stille der Meditation zu genießen!

Liebe Grüße,
Hans

The King's Speech - Die Rede des Königs der Kino Erfolg von 2011 kommt jetzt ins Fernsehen.
Für diejenigen die den Film damals noch nicht gesehen haben, hier die Sendetermine:

ARD am Mo. 15.7. um 20:15 Uhr
ARD am Di. 16.7. um 02:30 Uhr
einsfestival am Fr. 19.7. um 20:15 Uhr
einsfestival am So. 21.7. um 16:25 Uhr

ORFeins am Mo. 15.7. um 20:15 Uhr
ORFeins am Di. 16.7. um 10:10 Uhr

Meine Empfehlung: sehenswert!

Hallo, Thomas,

schön, Dich hier begrüßen zu dürfen!

Ich bin der Hans und wohne in Schalksmühle. Das liegt zwischen Hagen und Lüdenscheid im Sauerland. Aus welcher Gegend kommst Du?

Liebe Grüße,

Hans

Hallo, lina96,

ich glaube, dass Du die Dinge durch bewusstes Training verbessern und vielleicht sogar abstellen kannst. Meditation wäre sicher ein gutes Mittel dafür. In einem aktuellen Filmbericht der Sendung "titel thesen temperamente (ARD)" wird der wissenschaftliche Beweis geliefert, dass das Meditieren bei Fehldispositionen und psychische Belastungen ausgleichend und heilend wirkt. Hier gibt es mehr Informationen und einen Link zur Sendung in der ARD-Meditathek.

Schreib mal wie Du die Ergebnisse des Meditierens findest und ob Du Dir vorstellen kannst, dass das auch bei Deinem Problem hilft. Mir hat das Meditieren sicherlich geholfen, das Stottern besser in den Griff zu bekommen. Ich bin gespannt auf Deine Rückmeldung.

Liebe Grüße,

Hans

Hallo, Lukas,

die ganze Palette der Gefühle, die Du beschreibst, kenne ich nur zu gut. Mir erging es früher genauso wie Dir. Irgendwann, ich war da schon Mitte 30, fasste ich den Entschluss: Schluss damit !!!

Ich begann mir klar strukturierte Übungen zusammenzustellen, die mir die Möglichkeit gaben, immer einfacher, klarer und ... flüssiger zu sprechen. Einiger der Übungen findest Du > hier. Heute geht es mir gut mit dem Sprechen. Und mit allem anderen auch.

Ich weiß, dass es nicht einfach ist, etwas, dass nur schriftlich fixiert ist, in die Tat umzusetzen, so dass es auch wirklich funktioniert. Aber: Steter Tropfen höhlt den Stein. Wenn Du Fragen dazu hast, nur her damit ...

Liebe Grüße,
Hans

Hallo, Claus,

mit Deiner Einschätzung liegst Du ziemlich richtig, finde ich. Ich denke, es ist besser, wenn man ihn ausreden lässt, also wartet, bis er das gesagt hat, was er sagen wollte. Mir war es meist unangenehm, wenn mir jemand das Wort aus dem Mund nahm. Zeitweise hatte mich das so genervt, dass ich einen Sport daraus gemacht, dann mit völliger Absicht ein anderes Wort heraus zu stottern (das war wohl die Stinkefinger zeigende schwarze Seite in mir).

Ganz normal miteinander umgehen, ist meiner Meinung nach das Beste, was man tun kann. Viele wirklich gute Fachleute haben ein Stotterproblem, was ihrer Kompetenz aber keinerlei Abbruch tut. Und was machen schon ein paar Sekunden mehr für ein Wort aus? Da gibt es schlimmeres.

Liebe Grüße,
Hans

Hi, Sven,

klar, bei mir ist das der Fall. Bei Dir nicht so?

Liebe Grüße,
Hans