Beiträge von Mr. Mojo Risin

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    Tja, das unser Forum von Zeit zu Zeit ein bisschen lahmt wissen wir ja mittlerweile alle. Aber in den letzten Tagen meine ich, ist es besonders schlimm. Da geht ja wirklich gar nix mehr X( . Das liegt wohl auch daran, dass den alten Hasen so langsam die Themen ein bisschen auszugehen scheinen.... Wahrscheinlich kommte es mich in den letzten Tagen auch extrem vor weil ich in den zurückliegenden beiden Wochen Urlaub hatte und mich mehrmals täglich von der gähnenden Leere überzeugen konnte. :))
    Naja, zumindest von meiner Seite ist ein neuer Beitrag zum Thema Meditation in Arbeit. Ich hoffe, dass ich hier übers WE die Zeit finde meine Gedanken zu dem Thema zu posten.


    Was ist mit den anderen. Heike, Jan, Turismo, Holger, Pips ...... Seid ihr noch da???


    Viele Grüße


    Björn Hahn

    Mein zuletzt gekauftes Buch ist "Das Eva Prinzip". Das "Skandalbuch" von Eva Hermann.... Bin fast durch. Ist recht leicht zu lesen. Für Interessierte ganz interessant ;o)

    Halllo Leute,


    ich war auch bei der Bundeswehr. Damals bin ich aus Überzeugung dort hingegangen. Stünde ich heute vor der Wahl zwischen Zivi und Bund, würde ich mich wahrscheinlich auch für Zivi entscheiden. Aber das nur nebenbei.
    Mein Stottern als Ausmusterungsgrund anzugeben ist mir damals gar nicht in den Sinn gekommen.
    Warum wird man überhaupt ausgemustert, wenn man stottert?
    Kann ein Stotterer keinen Krieg gewinnen?
    Ich meine, wir (die Stotterer) sind doch auch in der Lage andere, oft auch sprechintensive Berufe auszuüben.
    Einen Stotterer wegen des Stotterns auszumustern, so angenehm es für den Betroffenen in dem Moment auch sein mag, empfinde ich persönlich schon fast als Diskriminierung.

    Hallo Alex,


    zum Greifenhofer Institut kann ich leider nicht viel sagen. Habe es nie ausprobiert.


    Aber ich bin aktiver Teilnehmer des Stotterer Trainings. Das kann ich dir aus eigener Erfahrung empfehlen.


    Ich denke du bist hier genau richtig.
    Die elementaren Infos zum Training findest du ja hier auf der Seite....


    Aber kannst ja auch gerne fragen....


    Viele Grüße


    Björn

    Hallo,


    Was wir oder deine Eltern meinen ist sekundär. Man kann sich zwar Ratschläge holen, aber letztenendes muss du das für dich entscheiden.
    Ich gebe zu, das ist nicht einfach.
    Ich bin der Meinung, das man auch als Stotterer so gut wie jeden Beruf erlernen kann.
    Sicher, man ist bei der Berufswahl sehr geneigt etwas zu wählen, bei dem man nicht viel sprechen muss.... Aber aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass es meistens sowieso anders kommt als man denkt und es durchaus passieren kann, dass man plötzlich sehr viel mehr sprechen muss als erwartet. Und das ist auch gar nicht so schlecht!!


    Viele Grüße


    Björn Hahn
    Industriekaufmann ;o)

    Hallo


    ihr habt Recht. Im Grunde weiß ich das alles ja auch. Nur manchmal brauche ich einfach jemanden, der mir die Wahrheit, die ich schon weiß, noch einmal erzählt ;o)


    Ab und an ist man geneigt nur die Dinge zu sehen, die man noch nicht erreicht hat und sich aber trotzdem schon so lange wünscht. Dann fangen die Urteile an und ehe man sich versieht steckt man in einer Negativ-Urteil-Endlos-Schleife (Uii ;o) ) und läuft Gefahr in diese negativen Gedanken abzudriften. Und genau dann ist es hilfreich sich im Forum ein bissl Unterstützung zu holen. ;o)


    Jetzt ist der Augenblick der Macht. Danke Hans, so siehts aus ;o)


    Dank auch dir, Lou Lou, ich mache auch immer weiter, ist doch klar ;o)


    Ich hab euch alle lieb!!!

    Die Motivation im Alltag


    Hallo Leute,


    wieder einmal bin ich an einem Punkt angelangt, an dem die Motivation zur Veränderung des Lebens (Stottern und vieles mehr) im Alltag anfängt nachzulassen.


    Habe ich vorgestern meditiert? Nö!
    Habe ich gestern meditiert? Nö!
    Habe ich heute meditiert? Nö!


    Habe ich vorgestern, gestern und heute auch nur ein einziges Mal bewusst und mit Ruhe gesprochen? Fehlanzeige. (Für die, die mich nicht kennen: Ich bin trotzdem recht flüssig.)


    Aber ich habe ja auch eine Erkältung im Moment!! (Auf saarländisch: Eisch hann die Frägg!!) Mein Hals tut weh, Husten, Kopf und Gliederschmerzen.....
    Eine Erkältung also. Nun ja, ein enorm wichtiges Ereignis im Leben eines 28 jährigen Mannes, welches ihn davon abhält das zu tun, was besser für ihn wäre.


    Um Spekulationen vorzubeugen: Es geht mir gut ;o)


    Was ich eigentlich damit sagen will:
    So fängt es doch immer wieder an. Diverse beschissene Vorwände, wie zum Beispiel eine Erkältung, die mich in Kombination mit meinem Alltagsleben gedanklich in eine monotone Lustlosigkeit und Selbstbemitleidung versetzen.
    Ich bin ganz froh, dass ich das erkenne, aber in der Lage tatsächlich jetzt auch hier aktiv einzugreifen bin ich (noch?) nicht. Ich meine, realistisch betrachtet bin ich hier und heute ein fauler Hund!!!


    Muss denn immer wieder eine bestimmte Schmerzgrenze überschritten werden, bis man nochmals an den Punkt zurück kommt und sich auf sich selbst besinnt?


    Wie geht’s euch damit?



    Liebe Grüße

    Der Sinn des Alphatierchens


    ich habe letztens Mal einen Film gesehen, was das jetzt genau war weiß ich nicht mehr, aber ein Spruch aus diesem Film blieb mir in Erinnerung.


    Sinngemäß:
    " Der liebe Gott ist ein kleines Kind, das in einem Ameisenhaufen stochert"


    Und wir sind die Ameisen.


    Übertragen auf das Alphatierchen:
    Das Alphtierchen hat mit der Existenz bzw. Herkunft des Ameisenhaufens überhaupt nichts zu tun, hat ihn also nicht erschaffen.
    Es ist ihm völlig schnuppe wieviele von uns Ameisen bzw. IchTierchen während diesem Gestochere hops gehen. Es macht sich darüber überhaupt keine Gedanken. Wir und die IchTierchen erscheinen so bedeutungslos, dass noch nicht einmal das Stochern als schlechte Tat empfunden wird. Das Alphatierchen befriedigt lediglich seinen kindlichen Spieltrieb.
    Irgendwann in seinem Leben wird dem Alphatierchen bewusst werden, dass dieses Gestochere nicht richtig ist, egal wie klein wir und unsere IchTierchen sind. Aber das dauert noch.
    Bis es soweit ist können wir nur hoffen, dass der kleine Racker vor dem Ameisenhaufen nicht uns, sondern anderen Pechvögeln mit seinem Stecken den Rest gibt.


    Oder Mama und Papa Alpha bemerken, dass ihr Sprössling da gerade keine so gute Idee hat und zerren ihn vom Ameisenhaufen weg.


    Mama und Papa Alpha? Na klar, wieso sollte nur das Alphatierchenkind da draußen vor dem Ameisenhaufen leben?


    Somit ist es müßig nach dem Sinn des Junior- Alphatierchens zu fragen. Es existiert einfach und befriedigt seinen Spieltrieb.
    Genau wie wir.



    Einen schönen Abend wünscht Euch


    Björn

    Hallo Lou Lou,


    das finde ich sehr interessant. Das Fühlen und Atmen hat bestimmt etwas miteinander zu tun, das sehe ich auch so.


    Oftmals ist es aber auch tatsächlich so, dass man einfach nicht im Fluss ist. Dann ist es egal ob man gerade begeistert vom Thema ist, oder sich eher gewzungen fühlt zu sprechen.
    Das kann man auch zum Beispiel beim Sport beobachten:
    An manchen Tagen kloppt der Tennisspieler die Bälle einfach alle ins Netz. Und wenn er sich noch so viel Mühe gibt, es will einfach nicht gelingen...


    Manchmal funktioniert es einfach nicht, egal wie man gerade drauf ist. Zumindest hat es den Anschein ;o)


    Es muss wohl ein Zusammenspiel von mehreren Variablen sein. Mir fällt es extrem schwer alle diese Variablen zu erkennen und zu definieren.


    Habt ihr da ähnliche Erfahrungen?


    Grüße


    Björn

    Hallo Heike;


    "Die schnelle Nummer" sollte hier als Allgemeinbegriff für alle Bereiche des Lebens verstanden werden ;o)


    Ich bin deiner Meinung, dass wir alle vielleicht selbst viel zu ungeduldig sind. Schließlich sind wir ja alle ein Teil der schnellen Welt und tragen wohl auch unser Maß an Ungeduld dazu bei. Aber ich glaube nicht, dass unser natürliches Wesen von Grund auf ungeduldig ist, sondern der größte Teil dieser Ungeduld durch äußere Einflüsse erzeugt wird.
    Wäre das ein natürlicher Teil von uns, hätten wir wohl nicht so viele Probleme damit....


    Aber unser Ziel ist es doch, relaxt, entspannt, ruhig und gelassen zu sein. Uns selbst, und auch anderen gegenüber.
    Da wollen wir doch alle hin, oder?


    Grüße


    Björn

    Hans hat das Ganze in seinem Beispiel toll veranschaulicht. „Beeil dich, ich warte.“ In Ruhe und Gelassenheit.
    Das ist sozusagen der Optimalfall. Da wollen wir alle hin.


    Aber wieso fällt uns in diesem Fall das Warten in Ruhe und Gelassenheit so schwer? Bzw. warum entscheiden wir uns oftmals für die schnelle Nummer?


    Weil uns Gott und die Welt das schnelle Leben vormacht. Schneller Sex, schnelles Geld, schnelles Essen, schnelle Autos, mehr Geld, mehr Sex, mehr Material.... Höher, Schneller, Weiter!!
    Man ist sehr dazu geneigt oder vielleicht manchmal auch indirekt gezwungen diese Muster von Schnelligkeit und Oberflächlichkeit zu übernehmen.


    Die Frage also lautet: Wie gelingt es uns bei uns selbst zu bleiben, bzw. wie kommen wir zu uns selbst, ohne ständig von der "schnellen Welt" in Mitleidenschaft gezogen zu werden? Wie schaffen wir es dauerhaft nicht in diese schnellen Muster zu verfallen, die uns wieder zurück anstatt nach vorne bringen??

    Hmm, das erste Wort bzw. die erste Reaktion, die mir nach dem Lesen des obigen Textes einfiel war:


    "Was?"


    Liebe (r) Baumaxt,


    verstanden habe ich das Ganze hier nur zu Teilen. Klingt trotzdem irgendwie interessant. Ein Mix aus sinnlos, abgespaced, gehaltvoll, ... (man verzeihe mir die Reihenfolge der Begriffe ;o) )


    Solltest du mal wieder hier reinschauen dann bitte ich um weitere Erklärungen zu Alphatierchen, Ich-Tierchen und zur Entstehung dieser Theorie.
    Den Mutigen gehört die Welt!!


    Viele Grüße


    Björn