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  • Hallo Chris,


    das was ich bei der österreichischen Therapeutin(Website) gesehen habe sieht aus wie das Therapiekonzept was ich bei Andreas durchlaufen habe.
    Aber schreib ihm.Also beim Ehemaligentreffen in Hübingen(dort treffen sich jedes Jahr im März Leute die schon mal eine Van Riper Therapie absolviert haben)waren auch mehrere Teilnehmer aus Österreich.
    Gib bei Google.de:Ehemaligen Treffen in Hübingen ein,da findest Du viele Infos.

  • Ich kenne eine Teilnehmerin, die kam regelmäßig von Moskau nach Witten. Beim letzten Training in Hagen war jemand aus der Nähe von Basel. Entfernungen sind relativ.
    Therapiemethoden gibts nicht wie Getränkebuden um die Ecke. Frag Dich doch mal was Du möchtest. Möchtest Du Dich auf den Weg machen oder weitermachen wie bisher ?

  • Zu den Anreisekosten gesellen sich ja im Falle des Stotterer-Trainings noch die Therapiekosten, die in der Regel nicht von der Krankenkasse getragen werden.


    Dazu noch der ungewisse Ausgang. Dem einen hilft's, dem anderen nicht.

  • hallo Bruce,hallo an alle:


    also bei Andreas Starke` Van Riper Therapie braucht man nur vom Arzt eine Heilmittelverordnung.
    Es ist kein Vorsprechen bei der Krankenkasse nötig.
    Man muß einen gringen Eigenanteil selbst tragen plus Unterkunft und Essen
    Wie sich das Für Dich Chris darstellt weiß ich nicht,ob das bei deiner Krankenkasse anders läuft,müßtest Du erfragen oder mit Deinem Hausarzt besprechen.

  • Hallo Thomas,


    ich meinte ja auch das Stotterer-Training von Hans Liebelt.


    Die Therapie von Andreas Starke wird von allen Krankenkassen übernommen, da er ausgebildeter Logopäde ist.

  • Zitat

    Original von Matze B. Goode
    SIe verteidigte zwar auf heftigste die Van-Riper Arbeit, gleichzeitig erkannte ich nicht einen geringsten Fortschritt.


    Das ist eine Erscheinung, die bei allen Stottertherapien Alltag ist - man ist so begeistert von der Theorie, dass man sich nicht eingestehen will, dass für einen selbst die praktische Umsetzung nicht möglich ist. Von glühenden Verfechtern so mancher Therapie wird der Person ja dann schnell Faulheit vorgeworfen, was in meinen Augen völlig verfehlt ist.


    Es gibt Therapie-Angebote, von denen man nur abraten kann wie etwa del Ferro und Greifenhofer. Und es gibt Therapien, die vielleicht Fortschritte bringen, vielleicht auch nicht. Wie eben van Riper, Stotterer-Training oder etwa die Kasseler Stotterer-Therapie.


    Bevor ich jedoch vierstellige Summen für eine Therapie hinblättere, die die gleichen Erfolgswahrscheinlichkeiten wie eine andere, die von der Krankenkasse übernommen wird, hat, sollte ich mich umfassendst informieren - auch und vor allem in unabhängigen Quellen.

  • Matze und haben Sich Deine erwähnten Fortschritte beim Sprechen bis heute gehalten?
    Bei mir mit der Van Riper Therapie klappt der Transfair in den Alltag nur schlecht.
    Aber komischerweise war mein Sprechen wenn ich etwas Nachsorge in Anspruch genommen hatte,sehr schnell wieder glatt.

  • @ Christoph:


    Ich habe jahrelange Logopädie gemacht, war vor 6 Jahren bei Greifenhofer und bei Rauschan/Welsch (http://www.intervalltherapie.de/start.html).


    Über Greifenhofer muss ich wohl kein weiteres Wort verlieren, aber Logopädie und Rauschan/Welsch (sind ja beide auch Logopäden) haben mir durch Desensibilisierung die Sprechangst völlig genommen. Sprechtechnisch: Ich bin weiterhin Stotterer, aber ohne Angst sind die Blocks auch kürzer und seltener.


    Und damit bin ich auch bei Matzes letztem Beitrag: Man kann eben Desinsibilisierung auch bei vielen Therapeuten gut erlernen, die von der Krankenkasse übernommen werden.