Beiträge von nachtbaden

Kostenlos: 5 Übungen gegen Stottern

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    Einstein sagte einmal: Das Universum sagt immer ja. Gedanken materialisieren sich. Wenn du glaubst, dass es dir schlecht geht in deinem Leben und du immer benachteiligt wirst, wird sich genau das in deinem Leben verwirklichen. Wenn du aber an dein Glück glaubst, wenn du daran glaubst, dass jeder Tag ein großartiges Geschenk ist, wird jeder Tag voll positiver Überraschungen sein. Das Gesetz der Resonanz sagt immer ja. Zu was soll es deiner Meinung in deinem Leben nach ja sagen?..

    Ich Frage mich warum ich noch keine Kritik oder gegenwind bekommen hab.
    Meine Beiträge enthalten auch oft ratschlage nach denen keiner fragt und ich hab auch schon öfters durchklingen lassen, dass ich von angelernten sprechtechniken nicht viel halte.


    Im Prinzip schreib ich auch wie F. J. Neffe über die wirkung von autosuggestion bzw. den Umgang mit sich selbst. Nur hab ich eine andere Schreibweise. Da ich einige Bücher von coue und Bücher von Neffe gelesen habe, verstehe ich seine Beiträge besser. Man muss halt wirklich genauer hinschauen. Dave Elman kann ich auch nur empfehlen.


    Meiner Meining nach gibt es hier 2 Gruppen von Stotterern.
    1. Die nach einem guten Umgang mit dem Stottern suchen und verlangen.
    2. Die sich davon Befreien möchten und dem stottern keinen Respekt entgegen bringen.


    Da aber bei vielen das Stottern wohl Teil ihrer Persönlichkeit geworden ist, sind sie gekränkt wenn man dem Stottern so respektlos begenet.

    Als Schüler war ich mal im Skilager. Abends war Unterhaltung angesagt. Ein Lehrer schickte einen Freiwilligen raus für ein Experiment. Die im Raum sollten, wenn er wieder eintritt, einfach nur denken, dass er keine Luft kriegt. Er wurde hereingerufen und fing gleich an, nach Luft zu schnappen und zu rufen: "Was macht Ihr mit mir?"
    An solchen Beispielen kannst Du sehen wie stark wir gerade von feinsten Gedankenwirkungen beeinflusst werden. Jeder hat ständig Wirkungen a) auf sich selbst und b) auf andere. Und genau diese FEINEN, meist völlig unbeachteten Wirkungen entscheiden, wie es mit unserem Leben weitergeht, a) eben weil sie nicht beachtet und daher auch nicht korrigiert werden und b) weil sie ungestört besonders tief wirken und genau auf die feinen Steuerungskräfte in uns.
    Genau hier liegt der Grund, weshalb ich seit 35 Jahren suggestive Wirkungen beobachte, erprobe, erforsche. Auf der geistig-seelischen Ebene - im Unbewussten - sind die entscheidenden Kräfte unseres Lebens: dort fallen die Entscheidungen, genau dort bekommen wir Einfluss - oder verspielen ihn. Ständig neu.
    Solche Beispiele wie auch das mit dem Blutabnehmen zeigen, dass Du ständig im Deinem Leben Einfluss nehmen und gestalten kannst. Und dass Du, wenn Du nicht gestaltest, es erleidest. Es lohnt sich also kaum etwas so sehr als sich mit dem Unbewussten, den eigenen, dort liegenden Talenten und ihrer Nutzung durch bewusste Suggestion zu beschäftigen.
    Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe


    Dieses Beispiel könnte man doch mal in der Schule ausprobieren. Da ich davon ausgehe, dass im Forum auch (angehende) Logopäden, Lehrer und Eltern unterwegs sind, welche mit stotternden Kindern zu tun haben, könnte man einfach mal folgendes erproben.
    Falls es wirklich so einen großen Einfluss auf jemanden hat, wenn eine ganze Gruppe nur denken muss, dass jemand keine Luft mehr kriegt. Dann sollte es doch auch funktionieren wenn die ganze Gruppe denkt, dass der Stotterer jetzt flüssig sprechen kann.
    Warum also nicht in einer Schulklasse versuchen. Bevor der stotternde Schüler etwas vorlesen muss, denkt sich (oder spricht) die ganze Klasse für ein paar Minuten, dass er jetzt frei und flüssig sprechen kann.
    Klingt gar nicht so weltfremd, wenn man bedenkt wie sehr (Jugend-) Fußballmanschaften vor und während eines Spieles Mut und Können (anfeuern) zugesprochen wird.

    Im Newsletter eines deutschen Hypnosearztes ist in der aktuellen Ausgabe dieser kleine Trick. Er zeigt ganz gut wie einfach man das Unterbewusstein für sich nutzen kann.


    Hier wird am Beispiel von Klimmzügen erklärt, dass ein Sportler der mit Mühe 20 Klimmzüge am Stück schaft dies durch einen kleinen Trick einfacher erreicht. Anstatt bis 20 zu zählen wird empfohlen einfach 2 mal bis 10 zu zählen.
    Man kann diesen Trick auch auf die Lebenserwartung anwenden. Wer z. B. 100 Jahre alt werden möchte, der zählt einfach 2 mal bis 50. Somit ist man mit 70 Jahren, 20 Jahre im 2. Lebensabschnitt.
    Ich gebe den Link zu dem kostenlosen Newsletter und dem ganzen Bericht gerne weiter. Einfach mir schreiben.


    Diese Beispiele haben jetzt nicht direkt etwas mit Stottern zu tun, zeigen aber gut welchen Einfluss das Denken (bzw die Vostellung) auf jemanden haben kann.

    @ Veleno


    Danke für die Antwort. Ich stellte meiner Logopädin die gleiche Frage und erhielt von ihr eine ähnliche Antwort.


    Das Mädche stellte sich einfach vor, dass es in der Schule mit ihrer Mutter spricht. Ganz einfach. Mit hilfe der Vorstellungskraft.


    Ihre Mutter war sehr geschockt, als sie beim Elternsprechtag von der Klassenlehrerin hörte, dass ihre Tochter seit einiger Zeit stark stottert. Sie sprach mit ihrer kleinen darüber. Da das Mädchen zuhause oder allgemein ausserhalb von der Schule normal spricht, soll sie sich in der Schule doch einfach vorstellen, dass Sie beim Vorlesen, Bankfragen, usw mit ihrer Mutter spricht. Das klappte wunderbar und stottern ist jetzt kein Thema mehr.


    Man stelle sich nur vor die Mutter wäre eine Logopädin und hätte mit Sprechübungen und Psychischen Analysen angefangen. Das Mächen würde heute wohl ganz wunderbar stottern.

    Find ich schön, dass wieder mal 2 angehende Profis im Forum sind.


    Welchen Rat hättet ihr meiner Nachbarin gegeben?


    Also, ihre Tochter hat mit neun Jahren angefangen zu Stottern (Das war vor zwei Jahren). Das Mädchen war in der Schule nicht mehr fähig normal zu sprechen und stotterte beim lesen und bei Bankfragen?
    Dieses Mädchen ist jetzt elf Jahre und stottert nicht mehr, da sie sich selbst helfen konnte. Sie löste das Problem in kurzer Zeit und hat jetzt ganz vergessen, dass sie für ein paar Wochen in der Schule gestottert hat.


    Wie würdet ihr als angehende Logopädinnen diesem Mädchen helfen?


    Ich finde den es sehr lehrreich wie sich das Mädchen selbst geholfen hat und teile es im Forum dann gerne mit. Aber ich möchte gerne wissen wie ein Profi das machen würde bzw wie das ein Logopäde an der Uni lernt!

    Da müsste man wirklich sehr dumm sein, dass man für einen gewissen Zeitraum probiert.
    Und wie dumm man erst da steht wenn es wie bei den Reizdarm-Patienten klappen würde. Jemand könnte schließlich auch noch fragen warum man immer weniger Stottert. Ob sich diese Reizdarm-Probanden auch ziemlich dumm vorgekommen sind als sie wissentlich ein Placebo schluckten? Wahrscheinlich schon.


    Leider ist die Wirkung von Placebos und die Kraft der Einbildung schon vor langer Zeit und zu oft nachgewiesen worden. Durch den Erfolg der Reizdarm- Studie ist es aber nicht so weit her geholt sich selbst ein Placebo gegen Stottern und eines für besseres Sprechen zu verschreiben.


    Warum sollte man dadurch keinen Selbstheilungsprozess im Unterbewusstsein anstoßen und diesen durch die tägliche Einnahme aufrecht erhalten bzw ihn stärken?


    Die Fakten über Placebos und Einbildungskraft sprechen einfach für sich und jeder der sich mit Suggestion, Meditation, Hypnose, usw beschäftigt weiß über unbewusste Vorgänge bescheid. Mit diesen Werkzeugen würden schließlich schon schlimmere Krankheiten geheilt.

    Ich komme ja aus Salzburg. Meine Freunden ist vor ca 3 Jahren aus dem Burgenland (Knapp 400km) zu mir gezogen. Da ihre Eltern ein Weingut mit Gästehaus am Neusiedlersee haben und man in diesem Weinbaugebiet ganz wunderbar Urlaub machen kann, kommen immer wieder Freunde und Bekannte dorhin um ihre Heimat kennen zu lernen und dort Urlaub zu machen.


    Vor 2 Wochen waren wir mit Freunden, einer Gruppe von acht Leuten, übers Wochenende dort. Wir reisten schon am Freitag Vormittag an. Da meine Freundin noch Arbeiten musste und erst am Abend nachkamm, spielte ich Fremdenführer und zeigte ihnen am Freitag etwas von der Region Neusiedlersee.
    Wir gingen durch den Ort, führen zum See, in ein Einkaufs-Center, standen vor Sehenwürdigkeiten und ich erzählte dazu etwas, usw. Ich ging in meiner Rolle gut auf und sprach viel über meine "2. Heimat".
    Nach diesem Erfolg schmeckte der Wein am Abend gleich noch besser :D

    In der Men's Health stand ein Bericht von Placebos und ihrer Wirkung bei vergrößerter Prostata. Altes Spiel, eine Gruppe bekam das "echte" Medikament und die andere das Leer-Medikanent. Wie gewohnt, zeigten sich bei beiden Gruppen die gleichen Verbesserungen.


    In einer frühreren Studie wurden Reizdarm-Patieneten mit Placebos behandelt. Die eine Gruppe bekam Placebos als echtes Medikament verkauft und die andere Gruppe wurde darauf hingewiesen, dass es ein Leer-Medikament ist.
    Beide Gruppen hatten wieder Erfolg.
    Interessant, oder? Sie wussten, dass sie etwas ohne Inhaltsstoffe schlucken aber ihr Leiden wurde trotzdem deutlich gemildert.


    Diese Erkenntnis, kann man ja dann wohl auch als Stotterer nutzen. Warum sich nicht selbst ein Placebo in Form von Bonbons, Smarties, Nüssen, usw. verabreichen?
    Eine "Packung" die das Stottern zum schwinden bringt und eine mit der man besser Spricht.


    Wäre ja fast zu einfach....

    Forscher haben in einer neuen Studie nachgewiesen, dass das Gehirn über Botenstoffe die Zellen des Körper neu programmiert. Entweder auf Heilung, Regeneration oder Krankheit, Zerstörung.
    Oder eben auch auf STOTTERN ODER FREI SPRECHEN.


    Das hängt von der emotionalen Verfassung, Gedanken und Gefühlen und passiert ca alle 30-60 Sekunden in jeder Minute unseres Lebens.
    Es wird empfohlen eine gewisse Gedanken- und Gefühlshygiene zu pflegen da diese mehr Einfluss auf den Körper hat als bisher angenommen.


    Diesen Bericht habe ich dem Newsletter eines deutschen Hypnose-Arztes entnommen. Wer ihn lesen möchte, einfach eine Mail an mich und ich geb die Homepage des Arztes weiter.

    Es gibt jetzt eine Daf/faf Software für android Handys. Kostet ca 10€.
    Wird wohl genau so funktionieren wie meine fürs iPhone. Ist oben beschrieben.


    Meine Erfahrung mit daf Assistant (bzw speecheasy) sind. Ich las dem speacheasy Verkäufer etwas vor und es war mit dem Gerät absolut flüssig. Ich schaltete das Gerät aus und las ohne ihm genau so gut weiter.
    Für smartphone Besitzer ist das schon eine günstie alternative und vor allem für die Schule hilfreich.

    Vor ein paar Tagen versuchte ich die Suggestion beim Krafttraining anzuwenden.
    Ich experimentierte im Fitnessstudio bei den Butterfly- und Latzuggeräten und testete meine Maximalkraft.


    Am Butterfly gingen bei aller Anstrengung und Mühe 70kg einmal. Ich setzte ab und suggerierte mir ca eine Minute "Die Gewichte sind federleicht, die Gewichte sind federleicht, die Gewichte...."
    Beim erneuten Versuch drückte ich die Arme fünf mal zusammen. Bei 70kg.


    Interessant wurde es am Lat. 85kg konnte ich einmal runterziehen. Da ich nur 73kg wiege, musste mir jemand helfen die Stange runter zu ziehen und ich schaffte wieder nur einen ordentliche Zug.
    Ich setzte ab und machte ca eine Minute die Kann-Suggestion "Ich kann die Gewichte leicht hochziehen, ich kann, kann,..,"
    Mein "Runterzieh-Helfer" staunte nicht schlecht wie ich dann vier saubere Wiederholungen durchführte. Bei 85kg.

    Hallo Leute!


    Da ich mich seit ein paar Jahren ziemlich damit beschäftige mich vom Stottern zu befreien und ich doch einiges an Erfahrung gesammelt habe, wäre es ganz interessant sich mit anderen Betroffenen zu unterhalten. Vielleicht gibts hier ja jemanden aus dem Raum Salzburg der Lust hat sich vllt im Hangar 7 auf einen Cafe zu treffen und darüber zu plaudern. Bzw man kann sich ja auch im Skype verabreden.
    Schreibts einfach eine PN. Würde mich freuen.


    LG

    Es ist schon intersessant was man nicht alles mit den Gedanken steuern kann.
    Autos bremsen schon bei dem Gedanken "bremsen". Verkürzung den Bremswegs um ca 3 Meter.
    Armprotesen können mit dem Gehirn gesteuert werden weil sie mit den Nerven verbunden werden. Durch einfache Befehle wie "Arm heben" usw.
    Patienten mit dem Locked-In Syndrom teilen sich über einen PC durch einfache rechts - links Gedanken mit.


    Es genügen einfache Befehle und das "Bauteil" macht es einfach.
    Mir ist bei mir aufgefallen, dass es beim Sprechen eigentlich auch so ist.


    Sprechen mit Tieren => ich kann sprechen
    Referat halten => ich stottere
    Als Torwart vor ca 300 Zusehern lautstark die Abwehr dirigieren => ich kann sprechen
    Bei der Mannschaftsbesprechung was sagen => ich stottere
    usw.


    Jeder Stotterer weis ganz genau wann er und wie stark er stottert.
    Warum sagt der Stotterer sich ab jetzt nicht immer: "ich kann sprechen" ?
    Wenn man schon diverses Protesen auf diese Art steuert ist es ja ziemlich dumm, nur weil der Verstand es so meint, zu sagen bzw zu denken dass man stottert.

    Als ich neulich spazieren ging, kamen wir zwei junge Mädels unter und sprachen mich an. Es ging um Jesus also Zeugen Jehovas. Ich erklärte ihnen, dass ich Blutspender bin (damit müsste eigentlich alles gesagt sein) aber wir können gern etwas über den Glauben reden. Da ich mich ja viel mit Metaltraining (Suggestion, Autosuggestion, Hypnose, Tiefenhypnose, usw.) beschäftige, freute ich mich auf ein interessantes Gespräch. Leider war es ein Monolog meiner Seite. Ich sprach munter dem was ich so weiß. Mesmerismus, Handauflegen, Selbsheilungskraft, usw. Leider kam nicht wirklich was zurück und ich hielt ihnen eine kleine Ansprache darüber was Glaube für mich heißt. Nähmlich an seine eigenen Fähigkeiten und sich selbst zu glauben. Auf die Frage ob es einen Gott gibt, kann man als Mensch ja nur antworten " Ich weiß es nicht".


    Aber mein Erfolg war, dass ich den Mädels auf netter Art und Weise eine sehr gut gesprochene Sicht meiner Dinge schildern konnte. Und dan wuchs natürlich mein Glaube an meine Fähigkeit gut sprechen zu können.

    Habe "den Graf" von Unheilig gestern in einem Fernsehinterview gesehen. Er sprach einwandfrei.
    Man sollte doch auch sagen, dass es sich bei den oben genannten Personen um viele ehemalige Stotterer handelt.
    Rowan Atkinson spricht in seinen Filmen stotterfei. Bei Altintop ist das Sprechen auch ganz ok.

    Ich kann micht nicht erinnern, dass ich heute gestottert hätte. War mit meiner Freundin zuhause, waren dann bei einem befreundeten Pärchen und am Abend bei meinen Eltern wo auch meine Schwester mit ihrem Freund war. Haben überall viel geredet und diskutiert. :D

    Mir ist aufgefallen, dass ich jetzt in der Arbeit ziemlich problemlos sprechen kann. Vor ein paar Jahren war das noch allgemein ein Problem. Am Freitag hatten wir eine kurze Besprechung mit ca. zehn Leuten bei der ich am meisten gefragt wurde bzw ich eine Problemlösung erarbeitet habe. Ich sprach sehr ruhig und flüssig.
    Ganz egal ob small-talk, telefonieren oder eben Besprechnungen, ich vergesse meist, dass ich eigentlich ein schwer stotternder Mensch war.
    Das ist irgendwie wie wenn man Kraftsport betreibt und langsam immer muskulöser wird. Man verändert sich aber merkt es selbst nicht so wirklich.

    Hallo Leute!


    Da wir ja alle an unseren Sprechen arbeiten sollten wir auch mal konkret von unseren Erfolgen berichten.


    Ich fang einfach mal an.


    Neulich saß ich mit Freunden zusammen und blätterte eine Autozeitschrift durch. Einer bat mich einen Bericht vorzulesen weil er dazu dan was sagen wollte. Vorlesen vor einer Gruppe ist ja meist eine schwierige Sache aber ich versuchte es einfach und es war ein voller Erfolg! Ich konnte den Text fast fehlerfrei Vortragen!



    Das erzählen von Witzen ist bestimmt auch für manche nicht ganz einfach. Vor ein paar Tagen hörte ich einen und wollte diesen ein paar Arbeitskollegen weitererzählen. Bei einer Kaffeepause erzählte ich ihn den Witz und es ging ziemlich gut.

    Das Mindmapping kenn ich leider nicht.
    Bildern ist eine Art Vorprogrammierung auf eine (Sprech) Situation. Es wird im Buch "Die Befreiung vom Stottern durch Autosuggestion" von F J Neffe ganz gut beschrieben. Möchte es hier nicht genau beschreiben da ich eher empfehle das Buch zu lesen, bzw möchte ich hier keine Inhalte davon einfach so preisgeben.


    Roland Pauli macht es in seiner Nachbereitungs Methode ähnlich.
    Ich hab auch noch sehr gute Erfahrungen mit einer Hypnoanalyse nach Dave Elman gemacht, wo in Trance der Zeitpunkt bzw die Situation gesucht wird wo man zu Stottern beginnt.