Beiträge von f.j.neffe

Kostenlos: 5 Übungen gegen Stottern

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    Das ist doch ein Glück, wenn man jemand trifft, von dem man a)kompetente Hilfe bekommt und b) lernen kann, wie man sich selbst entfaltet, entwickelt, zum Wachsen bringt und nach und nach die Steuerung der eigenen Kräfte eigenverantwortlich übernimmt! Ist Dir bewusst, dass Du damit selbst ein Vorbild bist? Fein, dass Du Deine hilfreichen Erfahrungen weitergibst! Alles Gute weiterhin!
    Franz Josef Neffe

    hi,
    ich bin neu hier und ich finde es erstaunlich wie viele es gibt die das selbe problem haben wie ich!auf jedenfall brauch ich hilfe von irgendeinem der schon erfahrung damit hat.
    ich bin jetzt 17 jahre alt und ich gehe bald auf eine andere schule!ich habe angst davor,weil ich nicht weiss wie die anderen darauf reagieren und ob ich ausgelacht werde;normalerweise müsste ich schon damit klar kommen immerhin habe ich dass schon seit ich 4 jahre alt bin aber irgendwie komme ich immer noch nicht so damit zu recht!


    Ich bin erst mal neugierig. Du suchst ja nach Hilfe.
    Erwartest Du sie von jemand, der schon länger stottert als Du?
    Oder suchst Du nach jemand, der sein Problem schon gelöst hat und nicht mehr stottert?
    Möchtest Du besser mit dem Stottern klarkommen?
    Oder besser ohne es?
    Möchtest Du mehr Einfluss auf andere haben?
    Möchtest Du mehr Einrfluss auf Dich und Deine Kräfte haben?
    Wie gehst Du bisher mit Deinen Kräften und Talenten um? Wie denkst Du über sie? Sprichst Du mit ihnen?
    Welchen Einfluss gibst Du anderen Leuten auf Dich und Deine Talente? Hast Du schon mal jemand konkret Einfluss auf Dich entzogen?
    Weißt Du, was Du tun kannst, um Dich auf der Stelle besser zu fühlen? Was machst Du dafür?
    Dein Problem ist lösbar. Den ersten Punkt hast Du schon gemacht, weil Du Dich entschieden hast, die Lösung zu suchen.
    Gratuliere!
    Franz Josef Neffe

    Wenn Du glücklich bist, steuert die rechte Gehirnhälfte Dein Leben; die kann und mag offensichtlich nicht stottern.
    Wenn Du also stottern willst, dann lass die linke Gehirnhälfte ran: die, die immer alles ganz genau wissen und nachmessen und beweisen und rechthaben und mehr desgleichen will.
    Der Weg zum freien Sprechen und überhaupt zum Freisein führt über das Glück.
    Du kannst es ja nachrecherchieren, wie ich das für die Ich-kann-Schule gemacht habe und es deshalb weitergeben kann: Wie ist das, wenn Du glücklich bist? Es kommt nicht drauf an, ob die Leute dick oder dünn, ob sie dumm oder gescheit sind; es kommt darauf an, ob Du glücklich bist.
    Und nun untersuche mal, wie Du a) mit anderen umgehst, wenn etwas nicht gleich klappt, und b) wie Du mit Dir umgehst! Versuchen wir nicht, andere glücklich zu machen, damit sie uns geben, was wir von ihnen wollen? Und behandeln wir uns selber nicht immer noch schlechter, wenn etwas nicht klappt?
    Es fällt uns gar nicht auf, was für einen Lebensschlüssel wir da in Händen halten und für uns immer nur zum Zusperren benutzen.
    Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe

    Mit 20 könntest Du langsam anfangen, etwas genauer hinschauen und hinhören und hinfühlen zu lernen.
    Dass Deine "mehreren Therapien" nichts geholfen haben, stimmt nicht. Es gibt nichts, was keine Wirkung hat. Die Therapien haben also etwas anderes - wahrscheinlich sogar ziemlich genau das Gegenteil dessen, was sie bewirken wollten, bewirkt. Wenn Du also nicht unbewusst Deine Probleme weiter aufrechterahlten, stärken und vergrößern willst, solltest Du immer wieder die erlebten Wirkungen vergleichen, damit Du wenigstens mekrst, ob bei dem Tun die Probleme größer oder kleiner werden.
    Du hast ja schon erkannt, dass Deine Probleme in der Kindergartenzeit entstanden - und in der Schulzeit dann gewachsen - sind? Hast Du Dich nie gefragt, wie Probleme ausgerechnet dann wachsen, wenn sich päd. Profis darum kümmern? Ich untersuche diese Phänomene seit 35 Jahren für die Ich-kann-Schule. Nicht nur spätere Stotterer haben in ihrer Schulzeit bestens gelernt, ihre feinsten, sensibelsten und intelligentesten Talente ständig zu quälen und als Feinde zu behandeln.
    Hinter Deinem Stocken und Stottern, Deinem Angsthaben und Dichschämen steckt DAS BESTE VON DIR. Und es kann nicht raus, weil DU es nicht rasuslässt. Ist das ein Zufall? Hast Du darüber schon einmal nachgdacht, warum Du selbst zu Deinen allerfeinsten und genialsten Seelenanteilen so grob bist?
    Du bist ein Feigling. Du lässt Deine besten Kräfte im Stich. DU bist es, er sie nicht stärkt und pflegt, der nicht zu ihnen steht, der ihnen untreu ist und ihnen das Leben zur Hölle macht. Dabei tust Du noch dauernd so, als ob es umkehrt wäre und sie Dich quälen. Du kannst von Glück reden, dass Deine so genialen Sprechtalente überhaupt noch etwas für Dich tun. Sie könnten Dich auch ganz verstummen lassen. Es kann der größte Trottel daherkommen und irgendeine blöde Bemerkung über Deine Unfähigkeit machen oder auch bloß das Gesicht verziehen, dann nimmst Du ihn wichtiger als Deine genialsten Kräfte.
    Und Du merkst Dir jeden Buchstaben, wo DU hängst. Wenn ich Dich nach der Genialität Deiner Sprechtalente frage, weißt Du gar nichts zu sagen. Und doch hast Du bereits 20 Jahre Zeit gehabt, sie Dir genauer anzuschauen, Ihre Bedürfnisse zu erkennen und die Wirkung Deines schäbigen Umgangs mit ihnen auf sie. Stattdessen zählst Du lieber Schwierigkeiten - drum kommen sie auch alle zu Dir.
    Mit meiner Standpauke will ich gar nichts gegen Dich als Mensch sagen, ich trete nur FÜR Deine genialsten Kräfte ein.
    Du siehst ja, dass Dich das Leben liebt. Es hat Dir gezeigt, dass es auch besser gehen kann, aber Du hast nicht hingeschaut, ncihts erkannt und nichts gelernt, was Deine Talente brauchen. Du bist dem Stottern treu geblieben, drum hat es Dich wieder voll am Wickel, stärker als zuvor. Vielleicht lernst Du jetzt, auf Deine feinsten Kräfte achten. Nein, nicht das Stottern, DU schränkst Dich unglaublich stark ein. DU machst alles verkehrt mit Dir. Das Stottern ergibt sich nur als logische Folge genauso stark, wie Du es jeweils verkehrt machst. Du kannst es ablesen. Eine noch deutlichere Orientierungshilfe kann man doch vom Leben nicht verlangen. Niemand ist in Dir drin außer Dir. Niemand gibt der Angst in Dir drin immer neue Stärkung. Und niemand lässt die feinsten Kräfte in Dir drin verhungern und lässt sie im Stich außer DIR. Du schaust immer von Deinen genialen Kräften WEG, wenn Du Hilfe und eine Lösung suchst. Das ist das mit Abstand Dümmste, was Du tun konntest. Sie sind nämlich die einzigen, die Deine Probleme wirklich lösen können. Ich freue mich auf Euren Erfolg.
    Franz Josef Neffe

    Alle wichtigen Lebensfunktionen werden im UNBEWUSSTEN gesteuert. Mit diesem UNBEWUSSTEN kann man direkt sprechen, die dort schlummernden Talente stärken, auftanken, neu ausrichten, ihnen ihre gute Entwicklung ausmalen, damit sie sich ein Bild davon machen können,.......
    Nun verstehen 3jährige die deutsche Grammatik noch nicht ganz. Das macht aber gar nichts, wenn die Mama das denkt und fühlt, was sie Gutes zu übermitteln hat, dann erzeugt das eine Schwingung. Diese Schwingung macht die Atmosphäre und in dieser wird die Botschaft für dasd UNBEWUSSTE, sehr fein verstehbar, übermittelt.
    Sprich Deinem Sohn also wie eine gute Fee alles Gute zu und lass ihn Deine Zuversicht und Freude spüren; das ist eine starke Lebenskraft!
    Ich freue mich auf Euren Erfolg!
    Franz Josef Neffe

    Warum macht Ihr eine Untersuchung, die in die "Stotterschwere" hineinfragt und führt? Warum macht nicht endlich mal jemand eine Untersuchung, die in die "Schwere der Sprechbegabung" hineinfragt und die fragt, warum an sich gute Sprech Talente a) zu schwach sind, sich optimal zu verwirklichen und b) warum sie keiner stärkt?
    Immer dreht sich im Leben des Stotterers alles ums Stottern - sogar er selbst. Und das wird auch noch wissenschaftlich forciert.


    Wie Lebensqualität mit der Entwicklung von Sprechtalenten zusammenhängt und sich entwickeln lässt, zeige ich noch einmal an diesem einfachen Beispiel:


    Zur Wiedereröffnung einer Stotterer-Selbsthilfegruppe war ich auch eingeladen. 12 TN konnten stottern, die anderen waren in Sprachheilausbildung oder Ausbilder. Der Moderator hatte mit schwersten Sprechblockaden zu kämpfen. Ich bat ihn um 5 Minuten, um ihm was Lustiges zu zeigen; sie wurden gewährt. Ich zeigte ihm (er saß dabei auf seinem Stuhl) seine 3 cm Beinlängendifferenz; er war dermaßen verspannt, dass er seine Beine nicht geradestrecken konnte.
    Ich fragte, wie ich das immer tue: "Wann hast Du Deinem Gehirn zuletzt was Nettes gesagt?" Wie aus der Pistole geschossen kam die Antwort: "Vor einer halben Stunde." Das ließ ich gelten und sagte: "Das machen wir gleich nochmals." Es ist ja gigantisch, was so ein Gehirn alles ständig für uns leistet. Wir machten es uns bewusst, dann durfte er sagen: "Danke, liebes Gehirn!". Er tat es. Dann durfte er sagen: "Bitte, liebes Gehirn, mach meine zwei Beine sofort gleich lang!" Sein Wunsch wurde auf der Stelle erfüllt.
    Er staunte nicht schlecht, als ich ihm den Gleichstand zeigte. Heiter und ausgelassen lachte er und war im schönsten, flüssigen Gespräch mit mir. Auch die ganze Muskulatur war nun locker. Er war GLÜCKLICH. Wenn man glücklich ist, steuert die rechte Gehirnhälfte das Leben und die KANN NICHT STOTTERN. Warum nur um alles in der Welt gönnen sich (nicht nur) Stotterer so selten, GLÜCKLICH zu sein???
    Alle Stotterer wollen doch angeblich gerne frei und flüssig sprechen und ein glückliches Leben. Hier war das Ziel erreicht und kein einziger der 12 Stotterer beachtete es.
    Alle Sprachtherapeuten wollen engeblich Stotterern zu diesen Zielen verhelfen, doch kein einziger der anwesenden 7 beachtete, dass dieses Ziel hier konkret vor ihrer Nase erreicht wurde.
    Man wird auch nicht von einer Sekunde auf die andere wieder Stotterer. Etwa 3 Minuten brauchte der Junge, um sich in die GEWOHNTE alte Schablone zurückzuquälen und sich wieder UNGLÜCKLICH zu machen.
    Das Wichtigste blieb allen UNBEWUSST.
    Vorschlag für alle, nicht nur für Stotterer: Fange an, mit Deinem UNBEWUSSTEN sprechen und auf es hören zu lernen! Mit AUTOSUGGESTION IN COUÉ-QUALITÄT. Nicht sich selber mit Formeln quälen sondern mit sich und seinen vernachlässigten, geschwächten, irritierten Kräften und Talenten so sprechen, dass sie ihre helle Freude daran haben!
    Sollten wir statt immer nur das Problen nicht endlich mal die Lösung untersuchen???
    Freundlich grüßt
    Franz Josef Neffe

    Schlafen ist doch ein gutes Stichwort für Schlafsuggestion.
    Nicht der bewusste Verstand, über den wir immer alles machen wollen, steuert unsere Lebensfunktionen sondern DAS UNBEWUSSTE, um das wir uns in der Regel nicht kümmern und miut dem wir - unbewusst - meist ziemlich verkehrt umgehen. Dort liegen die Talente, die Kräfte von Geist und Seele. Während wir den Körper täglich füttern und pflegen, lassen wir Geist und Seele hungrig zuschauen. Iat es da ein Wunder, wenn sich die feinsten Kräfte irritiert, geschwächt und demotiviert zurückziehen?
    Schlafsuggestion ist eine wunderbare Möglichkeit, das für sein Kind wieder in Ordnung zu bringen.
    Im Schlaf lenkt nichts ab. Da finden Deine guten Worte den gerade Weg in die Seele, können stärken und aufrichten, entschuldigen und Verständnis erwecken, können die Güte der gescheiterten Kräfte bestätigen und ihnen ihre Selbstachtung zurückgeben, können die mögliche gute Entwicklung ausmalen mit all ihren neuen Vorteilen, können das Interesse dafür schüren, können einen klaren Auftrag dafür geben. Jeden Abend ein paar Minuten ein verlässliches, gutes Gespräch mit den tatsächlich zuständigen Kräften zur konstruktiven Gestaltung des Lebens. Beispiele zur Schlafsuggestion finden sich ggf. im Coué Brief 9 auf der zugehörigen Seite. Ich freue mich auf Euren Erfolg.
    H. Liebelt hat sicher schon viel Aufbauendes für die Talente Deines Jungen getan. Seele & Geist haben aber - wie der Körper - jeden Tag Hunger. Ihr könnt jeden Tag etwas dafür tun, dass die Kräfte wachsen, dann ist man dem Leben gewachsen. Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe

    Ja, ja, die 10jährigen schreiben doch heutzutage interessant!
    Wenn man überglücklich ist - glücklich genügte schon - übernimmt die rechte Gehirnhälfte die Steuerung des Lebens und die kann nicht stottern.
    Ich hab das im Experiment gezeigt.
    Der erste Auftrag für jemand, der frei sprechen will, lautet also: Mach Dich glücklich! Lass Dich glücklich sein!
    Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe

    Du bist sehr sensibel. Nicht das Stottern musst Du akzeptieren sondern endlich, endlich, endlich Deine so feinen, nach Achtung und Anerkennung, Bestätigung und Bestärkung und mehr desgleichen völlig ausgehungerten Sprech- und PersönlichkeitsTALENTE. Von Deinen Befürchtungen werden sie nicht satt. Dass Du Dich für sie schämst - für solch feine, hoch intelligente, nur eben geschwächte und im Stich gelassene Kräfte, die ganz anders könnten - macht es ihnen schwer, etwas für Dich zu tun. Um das Stottern machst Du Dir Sorgen und steckst Deine ganze Energie hinein und Deine wichtigsten Kräfte lässt Du links liegen. Wie ungerecht!!!!!
    Wenn ich mit Dir so umginge, Du wärest empört. Du gehst mit Dir so um. Ich finde, das hast weder Du noch Deine so feinen Talente verdient.
    Wie sollen andere mit Dir ohne Brüche umgehen können, wenn Du selbst Dir nicht treu bist und immer wieder mit Dir brichst?
    Du bist mitnichten mit dem Auftrag, Deinen Gefängniswärter zu spielen, auf diese Welt gekommen.
    Du bist der Chef aller Deiner Kräfte.
    Die Aufgabe des Chefs ist es, a) Ziele und Aufträge zu geben und b) seine Fachkräfte anzuerkennen, zu motivieren. zu stärken und ihnen zu sagen, wie wichtig sie sind.
    Du machst ständig das Gegenteil. Logischerweise ist auch Dein Ergebnis dann das Gegenteil. Also: kehre um!
    Hör endlich auf, Deine Talente dermaßen schlecht zu behandeln! Sie haben es nicht verdient. Werde ein guter, fürsorglicher Chef!
    Du brauchst keine Mauer zu durchbrechen. Du brauchst nur endlich GUT ZU DIR SELBER SEIN.
    Deine Talente sind dafür da, Deine Probleme zu lösen. Das ist ihr Lebenssinn. Sie brauchen aber Deine Stärkung, Deinen Auftrag, Deinen Rückhalt dafür.
    Wenn Du ständig alles allein und ohne sie machen willst, können sie Dir nur frustriert zuschauen, wie Du es ihnen damit vermasselst. Und Dich erschöpfst.
    Man hat uns ja allen nicht gezeigt, welch entscheidende Rolle unsere FEINEN Kräfte spielen, und wie wir FEIN mit ihnen umgehen müssen.
    Überall erschöpfen die Leute ihre begrenzten bewussten Kräfte und sind verzweifelt, weil sie nicht ausreichen.
    Und die unbegrenzten Kräfte in uns müssen uns bei dieser Dummheit zuschauen.
    Sie sind genau dafür da, diese Probleme zu lösen. Wir müssen nur endlich GUT mit ihnen umgehen, dann klappt es.
    Ein praktischer Schnellkurs darin ist sicher Coués kleines Buch über Autosuggestion. Den tät ich mit mal anschauen.
    Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe

    Das machst Du doch schon ganz gut. Du könntest Deinem Sprechen-Können und dem Sich-entfalten-Können und dem Sonst-noch-was-Können mal ein bisschen was zu essen geben. Das Können und seine Kräfte hat auch Hunger. Wir sind nur gewohnt, den Körper zu füttern, Geist und Seele lassen wir hungern. Zuversicht, Freude, Selbstanerkennung, ja, schon Interesse an sich selbst und seiner Güte stärkt nicht nur die entscheidenden feinen Kräfte von geist und Seele. Freude sorgt auch dafür, dass die rechte Gehirnhälfte die Führung übernimmt, und die hat mit Stottern, Stocken & Co. nichts am Hut. Also füttere Deine edelsten Kräfte künftig statt mit Befürchtungen doch besser mit Zuversicht und Freude auf die gute Entwicklung! Ich freue mich auf Deinen Erfolg.
    Franz Josef Neffe

    Da möchte man ja laut herauslachen, was Du dem Stottern alles für MACHT zuschreibst und wie schäbig Du mit Dir selbst und Deinen besten Kräften umgehst. Du machst ständig alles verkehrt und musst damit logischerweise scheitern, sonst lernst Du es ja nie. Doch statt dass Du Dir Deine Lernhilfen des Lebens anschaust, machst Du die Augen zu und rennst mit noch mehr Wucht mit dem Kopf gegen die Wand. Logischerweise tut es danach noch mehr weh. Das ist also alles in bester Ordnung mit Deiner Entwicklung, die im Wesentlichen in einer Zunahme der Verwicklungen besteht.
    Die Lösung der Probleme besteht nicht darin, Fleißaufgaben zu machen.
    Die Lösung der Probleme besteht nicht darin, sich anzustrengen.
    Die Lösung der Probleme besteht nicht darin, bei anderen die Lösung zu suchen und ihnen die Schuld zuzuschreiben.
    DU bist der CHEF aller Deiner Kräfte & Talente.
    Wie gehst Du mit Deinen Kräften & talenten um?
    Stehst Du zu ihnen allen? Hältst Du ihnen die Treue?
    Wie oft am Tag sagst Du ihnen, dass Du froh bist, sie zu haben, und dass sie GUt sind?
    Wann hast Du ihnen gesagt, dass Du sie brauchst und wie wichtig sie für Dich sind?
    Wann hast Du ihnen zuletzt Stärkung zugesprochen und sie aufgerichtet?
    Welche Aufträge gibst Du ihnen?
    Sie sind doch allein dafür auf der Welt, alles für Dich zu tun.
    Warum vermasselst DU ihnen das ständig?
    Warum kümmerst Du Dich nicht um sie?
    Warum pflegst und stärkst Du sie nicht regelmäßig durch gute Worte und Gedanken?
    DU BIST DER CHEF.
    Das nimmt Dir niemand ab.
    Deine Kräfte & Talente warten auf Dich.
    Wie sollen die Kräfte & Talente in Deinen Familienangehörigen und all den anderen Leuten vor Dir Respekt haben, wenn sie sehen, wie Du mit Deinen Kräften & Talenten umgehst?
    Ich grüße freundlich.
    Franz Josef Neffe

    I.P.Pawlow hat doch durch sein berühmtes Hundeexperiment bewiesen, dass man jeden beliebigen Schmarrn mit jedem beliebigen anderen Schmarrn zusammenkoppeln kann, einfach durch Gewöhnung. Immer wenn es was zu essen gab, ließ er die Glockeläuten. Nach ein paar Tagen ließ er nur die Glocke läuten und es gab nichts zu essen; der Speichel floss aber genau so als ob es was gäbe.
    Das kannst Du jetzt nutzen, um Dich nach Belieben an das Stottern oder jedes beliebige weitere Problem zu ketten oder Dich auch davon zu lösen. Ein praxisbewährter Schnellkurs dafür ist noch immer Coués kleines Buch über Autosuggestion. Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe

    Hallo F.J Neffe !


    Warum ist es 'Ihnen' nicht möglich sich am Erfahrungsaustausch zu beteiligen,
    warum rutschen Sie immer wieder in die Lehrer- Rolle ?


    Christoph

    Die Frage ist ganz einfach zu beantworten. Ich bin Lehrer. Das hindert mich aber nicht am Erfahrungsautausch. Es wäre kein Erfahrungsaustausch, wenn ich mich dafür verstellen müsste. Wenn Du Dipl.Ing. oder Dr. oder Prof. wärst, käm ich nicht auf die Idee, Dir unter die Nase zu reiben, dass Du in die Prof-Dr-Dipl.Ing-Rolle gerutscht bist. Ich werfe Dir auch nicht vor, dass Du in Deiner Rolle bleibst, wenn Du hier schreibst. Welche Probleme hast Du mit Lehrern? Willst Du sie nicht endlich mal angehen und lösen, damit wir zur Sache kommen können? Wenn ich Dabei helfen kann, lass es mich wissen. Danke! Ich grüße freundlich.
    Franz Josef Neffe

    Nun, wer eine ganz einfache Statistik macht, wie oft er sich in Gedanken für "kann" und "kann nicht" entscheidet, wird nicht mehr erstaunt sein, weshalb er stottert.
    Ich gebe ein Beispiel aus einem anderen Bereich: Im Krankenhaus hab ich mal eine Stunde lang mit gezählt, wie oft der Besuchte sich in einer Stunde äußerte, dass er unbedingt Zigaretten braucht und es ohne rauchen nicht aushält. Nach einer Stunde fragte ich ihn. Er meinte, er habe sich 25 bis 30mal so geäußert, ich hatte 100mal gezählt.
    Wir a) missachten unser unbewusstes Denken total, b) wir schätzen seine Wirkung extrem verkehrt ein, wenn wir überhaupt einmal daran denken oder darauf gebracht werden und c) wir haben selbst wenn uns das einmal bewusst gemacht wird keinerlei Interesse, Genaueres über uns erfahren: wir d) suggerieren uns am liebsten wie gewohnt weiter. Das gilt zu 100 % auch für Stotterer.
    Das Problem ist nicht das Rauchen oder das Stottern sondern das in seiner gewohnten Autosuggestion Verfangensein und diese Kraft, deren Wirkung man total ausgeliefert ist, nicht bedienen Lernen.
    Man kann es ändern. Man kann aber auch nicht.
    Ich grüße freundlich.
    Franz Josef Neffe

    Hallo zusammen,


    ja, das scheint wie verhext zu sein, das Problem mit dem Namen. Manchmal ist es bei mir soooo schlimm, dass mir weder Vor- noch Nachname über die Lippe kommt. unglaublich, sonst alles kein Problem, und gerade beim eigenen Namen scheitere ich. Kann einen ganz schön nervös machen, speziell in der Arbeit, Telefonate...wenn man jem. neues kennenlernt...ich bekomme kaum meinen Namen raus, ziemlicher Stress.


    Die Idee mit der linken Gehirnhälfte gefällt mir sehr gut, und es stimmt, weder bei singen noch beim lachen musste ich jemals stottern.


    Schau mal genau hin: Es ist auf gar keinen Fall verhext. Es SCHEINT so. Und Deine überdurchschnittlich begabte rechte Gehirnhälfte drängt sich einfach vormit: "Da haben wir´s schon wieder!!" Und Du gehst ihr auf den Leim wie die Mama einem vorlauten Kind.
    Du könntest einfach sagen: "Schön hast Du das gesagt. Jetzt werden wir mal horchen, was die linke Gehirnhälfte sagt." Die würde dann lächeln und mit einem kleinen Scherz (z.B. "Es wird niemand so heiß gegegssen wie er auf den Tisch kommt.") für Auflockerung sorgen, um Dich dann wissen zu lassen: "Das schaffst Du doch locker." Klar: locker schaffst Du es.
    Und der Weg dahin ist doch ganz einfach: Statt weiterhin nur immer mehr mit der rechten Gehirnhälfte zu kommunizieren, redest Du ab heute grundsätzlich jedesmal auch mit Deiner "besseren Hälfte", der linken. Du bist der Chef.
    Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe

    Warum achten wir nur so wenig auf unsere Gedanken?
    "Ich habe Angst" bedeutet doch nicht, dass die Angst mich hat. Aber geradeso tun wir. Wir haben = halten die Angst und tun dann auch noch als wäre es ein Wunder, dass sie nicht weg kann und uns nicht verlässt.
    "Ich habe eine schlechte Phase" heißt: "Ich halte die schlechte Phase fest."
    "Ich habe mich genervt und geärgert" heißt: "Ich hielt das Genervtsein und den Ärger fest."
    Dass wir das UNBEWUSST machen, entbindet uns nicht der wirksamen Folgen.
    Es zeigt uns, wie wichtig es ist, a) sich endlich dem eigenen Unbewussten zuzuwenden und es b) verstehen und c) einen halbwegs passablen Umgang damit zu lernen.
    Ich habe immer wieder darauf hingewiesen, weshalb COUÉs kleines Buch über Autosuggestion (nicht nur überflogen sondern wirklich gelesen) ein sehr effizienter Schnellkus dafür sein kann.
    Mit etwas Erfahrung im Umgang mit dem Unbewussten ist auch sehr gut zu verstehen, warum wir dann nicht stottern können, wenn wir es gerade zu brauchen meinen.
    Auch in unserem Unbewussten gibt es Bedürfnisse von uns.
    Auch unsere unbewussten Kräfte möchten mal ihr Vergnügen haben.
    Erstaunlich ist nur, dass wir es nicht mit ihnen zusammen zu haben lernen.
    Ich grüße freundlich.
    Franz Josef Neffe

    Warum nur um alles in der Welt müssen wir uns immer vorher den Kopf zerbrechen und uns vorher festlegen, wie etwas geschieht und gemeint sein wird, wenn man das doch immer erst hinterher wissen kann? Egal was die alte Frau aus diesem inszenierten Witz auch immer tut und was man ihr antut: Sie kann jeden Moment ihre Meinung ändern. Und jeder der Beteiligten auch. Wenn es also der andere grundsätzlich immer anders gemeint haben kann wie Du meinst, dass er meint, was bringt es dann, sich über etwas zu erregen, was man gar nicht kennt?
    Wenn andere Leute zum Beispiel Deine Worte mitreden oder vollenden wollen, unterliegen sie einem inneren Zwang, der aus Zeiten und Erlebnissen resultiert, wo sie Dich noch gar nicht kannten. Wenn Du Dich davon erniedrigt fühlen musst, dann erliegst Du DEINEN inneren Zwängen, nicht ihren. Wenn Du davon ausgehst, dass andere es für Dich immer richtig machen müssen und ihre eigenen Fehler nicht mehr machen dürfen, damit DU WEITERHIN UNGESTÖRT DEINE Fehler machen kannst, dann könnte man doch auch einen gewissen Lern- und Entwicklungsbedarf auf DEINER Seite entdecken. Wenn Du aus der Konfrontation herausgehst, erkennst Du, wie hilfreich Dir Dein Gegenüber Deine Schwächen spiegelt. Überall, wo Du noch nicht souverän damit umgehen kannst, hat er Dir DEINE Schwäche gezeigt: gratis. Da wäre doch ein DANKE! die angemessene Reaktion.
    Im Grunde haben immer beide Seiten was zu lernen, und wenn sie sich dem zuwenden und Humor haben, haben beide was zu lachen.
    Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe

    Dein Bericht, Blue, zeugt doch von einer Menge Selbstbewusst sein. Sieh doch einmal genau hin, was Dir alles bewusst ist! Die wichtigsten Aufgabenstellungen des Lebens sind Dir nicht mehr unbewusst.
    Was fehlt ist: STÄRKUNG für Deine Kräfte & Talente, die die Aufgaben für Dich lösen sollen.
    Dein "innerer Schweinehund", das sind Deine Talente. Wenn Dir ihr Zustand nicht gefällt, dann erkenne Deine Verantwortung für sie, wende Dich ihnen zu, erkenne sie an, höre auf, Dich für sie zu schämeund ihnen untreu zu sein, stärke sie, stelle Dich an ihre Seite, richte sie auf, pflege sie, dann wirst Du staunen, wie gerne und gut sie alles für Dich tun!
    Wie Dir ja selbst schon mindestens halb bewusst ist, ist nicht das Stottern Dein Problem. Das Stottern weist Dich nur - neben anderen Erscheinungen - auf Dein Problem = Deine Aufgabe hin: Dich selbst besser achten, schätzen, pflegen, lieben, entfalten,..... Auch das SOZIALE Jahr schickt Dir das Leben, um Dir zu dienen. Keine Sorge: Das Leben nimmt Dich so wie Du bist, dafür, damit Du wirst, wie Du sein kannst.
    Kein einziger Zweifel hat Macht über Dich, wenn Du sie ihm nicht gibst.
    Ich freue mich auf Deinen Erfolg!
    Franz Josef Neffe

    Warum Vorträge halten??? Ich lasse sie los!
    Und für Trotz-Vorträge wäre ich sicher zu faul.
    Etwas heimlich tun, kann dagegen, finde ich, sehr vergnüglich sein.
    Wenn ich es mit möglichen Hilfen tue und nicht die Hilfen mit mir.
    Die Übungen mit der Vorstellungskraft sind im übrigen u.a. auch im Leistungssport nicht tausend- sondern inzwischen millionenfach erprobt.
    Ist es nicht interessant, wie wir uns Sorgen machen, es könnte uns was Schlimmes passieren, wenn wir plötzlich "zu" FREI werden?
    Schließlich ist die Leibeigenschaft noch gar nicht so lange angeschafft und die über Jahrtausende eingefleischten Muster des Sich-nur-ja-nichts-Herausnehmens werden immer noch unbewusst tradiert.
    Das Gefängnis steht offen, aber: wer wagt bes hinauszugehen?
    Ich grüße freundlich.
    Franz Josef Neffe

    Hallo Christoph,
    wenn Du nicht bloß drüberweghuscht und genau hinschaust, wird Dir sicher nicht entgehen, dass Leute mit Liebeskummer, Raucher, ADHSler, Epileptiker, Legastheniker, Stotterer - und womöglich auch Sie? - Menschen sind, die ihr Problem nicht gelöst haben, allzu oft auch nicht lösen können.
    Über meine konkreten Erfahrungen wissen Sie so gut wie gar nichts, und das ist zu wenig, um sie begründet abzuwerten. Dennoch schreiben Sie ihren Text zu diesem Zweck.
    Indem SIE aus mir einen Geschäftsmann, dern Werbung macht, machen, machen SIE Werbung für mich. Ich brauche Ihre Werbung nicht.
    Wem wollen Sie mit Ihrer Literaturkritik meiner Ihnen missfallenen Texte dienen?
    Ist Ihnen klar, wieviel Sie über SICH preisgeben, wenn Sie mich so dringend unten und isoliert haben wollen?
    Ich danken Ihnen, dass Sie soviel Vertrauen in mich setzen, es mir auf die für Sie mögliche Weise mitzuteilen.
    In diesem Falle: Hoch achtungsvoll
    Franz Josef Neffe