Beiträge von Ivon

Kostenlos: 5 Übungen gegen Stottern

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    Als ich bei Hans zum Training war, fand ich am besten, am allerbesten , daß er genau fühlen konnte, was wir fühlten. Er konnte genau nachempfinden, was die Situationen, die wir beschrieben, in einem auslösten.


    Ich glaube nicht, daß ein NICHTSTOTTERNDER das kann. Der kann gar nicht wissen, wie das ist, wenn man was sagen will, und bekommt kein Ton heraus, oder drum herum spricht.
    Wenn diese Logopädin eine Stotterin wäre, hätte sich mehr Erfolg, ganz sicher, sie wüßte genau, was helfen würde und was nicht.


    Ich war auch mal bei einer Logopädin, fand es schrecklich, sie wußte nicht, wovon ich rede, woher auch......, bei Hans war alles ganz anders, eine ganz andere "Ebene".


    Die Techniken die sie euch beibringt, merke dir gut, suche dir davon das raus, was dir am besten hilft.

    Als ich bei Hans zum Training war, fand ich am besten, am allerbesten , daß er genau fühlen konnte, was wir fühlten. Er konnte genau nachempfinden, was die Situationen, die wir beschrieben, in einem auslösten.


    Ich glaube nicht, daß ein NICHTSTOTTERNDER das kann. Der kann gar nicht wissen, wie das ist, wenn man was sagen will, und bekommt kein Ton heraus, oder drum herum spricht.
    Wenn diese Logopädin eine Stotterin wäre, hätte sie sicher mehr Erfolg, ganz sicher, sie wüßte genau, was helfen würde und was nicht.


    Ich war auch mal bei einer Logopädin, fand es schrecklich, sie wußte nicht, wovon ich rede, woher auch......, bei Hans war alles ganz anders, eine ganz andere "Ebene".


    Die Techniken die sie euch beibringt, merke dir gut, suche dir davon das raus, was dir am besten hilft.

    Ich bin wieder hier
    Nachdem ich eine ganze Woche auf Messe war, bin ich wieder mal zu Hause.
    Sehr interessant, was zwischenzeitlich auf dieser Seite geschrieben steht.


    Mein Bericht: Es ist phänomenal, dieses Gefühl während der Meditation. Es macht süchtig. Wenn ich nicht einschlafen kann, dann meditiere ich im Liegen, schlafe dabei dann irgendwann ein. Ich schlafe dadurch viel fester und erholsamer als sonst.


    Auch sonst gehe ich viel entspannter an alles ran, ich bin die Ruhe selbst, was mich früher "aufgeregt" hat, läßt mich kalt, ich sehe vieles aus einem ganz anderen Blickwinkel.


    Von Matze habe ich ein paar CD's erhalten.
    1. Chakra - Meditation (geführt)
    2. Suggestion mit Rüdiger Dahlke "Tiefenentspannung" und
    Entspannungsmusik


    ....habe mich sehr darüber gefreut, werde hierüber berichten, fange heute mit den neuen Meditationsarten an.

    Nein, Siddharta, falsch verstanden.


    Ich trinke nicht regelmäßig, um flüssig sprechen zu können, dann wäre ich ja Alkoholiker.


    Ich trinke kaum was, wenn es hoch kommt max. 2 Gläser Wein pro Woche.


    Mein Heilfasten ist immer im Januar.
    Ich esse 5 Tage absolut nichts. Ich trinke am Tag 3 Liter. Tee, Brennesseltee, Entschlackungstees.
    Am 2. Tag ist es schlimm, aber am 3., 4. und 5. Tag geht es mir blendend. Wenn ich dann wieder mit dem Essen anfange, merke ich immer, wieviel Kraft doch der Körper braucht, um die Nachrung zu verdauen.

    Interessantes Thema!!!


    Bei mir ist das wie folgt:


    In stressigen Situationen kann ich mein Atem kaum kontrollieren, in ruhigen schon viel viel leichter.
    Der vorteil von den stressigen Situationen ist nur, daß ich keine Zeit habe, mich über die ständigen Blocks zu ärgern.


    Bei Alkohol ist die Hemmschwelle "betäubt", man redet nach Alkoholkonsom viel flüssiger.
    Danach aber im nüchternen Zustand ist der Körper derart unter Streß, daß die Probleme wieder mehr werden.
    Deswegen habe ich mir schon seit Jahren angewöhnt, sehr wenig zu trinken. Es ist auch viel lustiger so, als einiger halbwegs nüchtern zu sein, und die anderen beobachten, wie sie zunehmend mehr dummes Zeug reden.


    Mit Nikotin habe ich keine Erfahrungen.


    Aber mit Koffein, das sicher ähnlich sein wird.
    Trinke ich viel Kaffee, was mein Beruf mit sich bringt, werde ich auch innerlich wie "aufgeputscht", ich habe auch mehr Blocks. Ich habe mir daher angewöhnt, mehr Milchkaffee zu trinken, es ist nur eine Gewohnheit. Aber das Koffeein macht gemauso süchtig wie Nikotin.
    Ich habe jetzt eine Woche "Heilfasten" gemacht, mache ich jedes Jahr, da ist Kaffee tabu. Es geht auch gut ohne. Ich habe mir vorgenommen, weniger Kaffee zu trinken.


    Das Schlaf sehr wichtig ist, habe ich auch schon gemerkt. Bei weniger als 4 Stunden Schlaf, gehts am 1. Tag noch gut, ich merke es kaum, aber am 2. Tag. Das Sprechen ist anstrengend, das Zwergfell verkrampft, die Konzentration ist hin, man ist wie "ausgelaugt".
    Ich schlafe eigentlich viel, das tut mir sehr gut.

    kannst Du die vorgelesene "Flüssigsprech - Suggestion" mal hier auf die Seite bringen? Interessiert mich auch.


    Wo kauft man die Chakra Meditation oder die Dahlke ?
    Im Buchladen haben sie bei bei uns nach dem Titel gefragt und nur erstaunt geguckt, war auch Samstag, kurz vor Schluß.


    Beschreibe diese Art der Meditation doch mal bitte näher.


    Das mit dem Bild mit dem Engel finde ich toll.


    Ich habe bei der "stillen Meditation" auch so etwas erlebt. Ich habe Gefühle, wie ich mich als Kind gefühlt habe, die ich längst vergessen hatte. Ich war sehr sensibel.


    Mein Patenkind ist jetzt 3 Jahre , in ihr erkenne ich mich immer wieder. Es ist erstaunlich, was die Meditation auslöst.


    Machst Du sie auch 2 mal täglich?

    Mein Rat ist, geh ganz unvorbereitet an die Sache ran. Aber arbeite kräftig mit, wenn dir auch im Vorfeld der Sinn dieser Übung fremd ist, mach es trotzdem.


    Ich bin sehr gespannt auch Deine Berichte.
    Bitte schreiben jede Einzelheit, jede Technik, die ihr erlernt und den Erfolg, den du dabei hast.

    Liebe Dicimania,


    es geht allen Stotterern so. Glaub mir.
    Ich habe mich dasselbe auch immer gefragt, warum dies so schwankt.


    Erstmal ist das normal, man hat gute und schlechte Tage. Manchmal ist das stottern total weg, am nächsten Tag wieder so schlimm, daß man total am verzweifeln ist. Und umso mehr man sich darüber ärgert, um so schlimmer wird es dann.


    Bei "Respektpersonen", d.h. bei Personen, die einen was bedeuten, wo man z.B. Hemmungen hat, bei denen ist es besonders schlimm. Weil man im Kopf genau weiß, ich will jetzt nicht stottern. Sind es dagegen Personen, die einen im Innern nicht so sehr "berühren", wo einen egal ist, ob man stottert, spricht man tadellos.
    - S o g e h t e s m i r j e d e n f a l l s -


    Man kann dies nur überstehen, wenn man daran arbeitet. Wenn man versucht, in solchen "Streßsituationen" im Innern ruhig bleibt. Dies erreicht man im einen durch Meditation.


    Zum anderen kann man, wenn man das Zwerchfell vor seinem "geistigen Auge" vor sich hat, sich soweit ablenken, daß man gar nicht ans sprechen denkt. Mit der richtigen Atmung klappt es auch besser.


    BEI MIR IST DAS SO, WENN MEIN ATEM STOCKT; STOCKT AUCH MEIN SPRECHEN.
    Deshalb ist die Zwergfellatmung wichtig und dies lernt man ganz schnell.


    Warst Du schon mal bei Hans zum Training?
    Dort lernst Du einige Techniken, nach ein paar Tagen sprichst Du sehr fließend und wenn Du weiter dann konsequent übst und die Technik beherrscht, auch weiterhin.
    Bei uns Stotterern trifft vieles zusammen. Wir sind zum einen sehr senible Menschen. Tief im Innern haben wir Blockaden und diese zu lösen ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

    Ich habe ein Buch gelesen über autogenes Training.


    Ich habe es gleich ausprobiert heute.
    Im Liegen, die Suggestion mit der Schwere. (Arme schwer, Beine schwer..)
    Hat auf Anhieb funktioniert, dabei bin ich auch in einen Zustand gelangt, wie bei der Meditation.


    Kann man dabei gleichzeitig meditieren, oder muß man beim meditieren grundsätzlich sitzen?


    Eine Vhs gibts bei uns, aber kein Seminar über Meditation.

    Okay, das mit dem ehmaligen Stotterer, kann ich mir vorstellen, wenn man nicht mehr drauf achtet und sich nicht mehr auf die Übungen konzentriert, verfällt man sehr leicht in das alte Sprechmuster.
    Sei denn, Kinder haben es einfacher.


    Ich stottere auch nur leicht, wer es bei mir nicht weiß, hört es nicht. Ich redete vorher auch viel drumherum. Heute versuche ich dies zu vermeiden, es geht ganz gut.
    Ich habe beruflich nur mit Leuten zu tun, mit vielen Leuten, ich muß ununterbrochen reden, es klappt auch gut, mich nervte nur immer, das ich nie alles sagen konnte, was ich wollte. Ich war perfekt im Wörter suchen, sogenannte AUSWEICHWÖRTER.


    Also muß ich länger meditieren, um in einen noch tieferen Zustand zu kommen??? Ich beginne sofort noch damit, bevor mein Wochenende beginnt.


    Gibt es gute Bücher über Meditation? Ich will alles hierüber wissen.



    Danke Siddharta! :))

    Heute meditierte ich gleich nach dem Aufstehen.
    Ich merkte, daß ich gar nicht mehr auf das atmen achte, es kamen Bilder. Obwohl ich zu Beginn gut drauf war, flossen mir die Tränen, ich dachte an Dinge die mich emontional berührten.
    Ich bin innerlich viel ruhiger als vorher, es ist schon verblüffend. Man fühlt das Leben ganz anders, setzt ganz andere Prioritäten.


    Auf dem Kalender stand heute:
    Man kann das LEBEN weder verlängern, n o c h verbreitern, aber v e r t i e f e n !

    Danke Siddharta für Deine Eindrücke.


    Ich verfolge schon seit längerem Deine Berichte über deine konsequenten Übungen. HOCHACHTUNG!!!!!!


    Warst Du auch mal bei Hans?
    Was hat sich bei dir verändert seit der langen Übungsphase, du übst ja täglich? Bist Du inzwischen ein ehemaliger Stotterer?


    Deine Meditationszeiten sind sehr unterschiedlich am Tag. Maximal 75 min. Hälst Du die Zeit von je 20 min. konsequent ein, oder ist es manchmal auch mehr??

    Ich habe wieder angefangen zu meditieren, 2 mal täglich und dies konsequent j e d e n Tag. Die Erfahrungen hierbei sind verblüffend.


    Zugegeben habe ich dies am Anfang oft belächelt und die anderen während des Trainings bei Hans oft beobachtet. Zum Ende hin, fand ich es total entspannend, die Hände schliefen sogar ein und die Arme, aber jetzt ist glaube ich der Durchbruch erst im Anmarsch.


    Ich fühle, wie mein Kopf vibriert, während der Meditation, die Gedanken, die ich sonst immer in Massen hatte, sind verschwindend gering geworden. Ich konzentriere mich nur noch aufs ATMEN. Es ist ein Zustand des "schwebens", wie in Trance.


    Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht mit der Meditation???

    Hallo Andrea,


    ich bin Yvonne, 33 Jahre alt, und komme aus der "Mitte Deutschlands". Ich stottere seit dem Kindergartenalter.


    Ich dachte früher immer, das nur I C H diese "Macke" habe, bin jetzt aber beruhigter, weil ich in den letzten Wochen mehrere Stotterer kennengelernt habe. Es war beruhigend für mich, daß es noch andere mit diesem Leidensdruck gibt.
    Dabei mußte ich aber feststellen, das die anderen einen viel größeren Leidensdruck haben.


    Ich habe im November bei Hans Liebelt eine ganze Woche an einem Kurs teilgenommen. Ich stottere wenig, beherschte das "drumherumreden" perfekt. Aber es war manchmal nervig für mich und sehr anstrengend. iCH HABE DIES ABGELEGT, dabei auch mehrere Schwierigkeiten wieder als vorher, aber die Technik von Hans Liebelt ist phänomenal. Er ist ein Mensch, der unsere Probleme sehr gut nachempfinden kann.


    V o r m Kurs war ich "gefühlskalt", ich nahm vieles gefühlsmäßig kaum noch wahr, kannte nur arbeiten. Alles war nur ablenken, von den eigentlichen Problemen. Jetzt fühle ich wieder, vieles tut weher als vorher, aber man lernt mit der Zeit damit umzugehen. Dafür sind die "Glücksgefühle" intensiver.


    Ich bin auch eine von der bequemen Sorte, durch meine viele Arbeit, nehme ich mir zu wenig Zeit für mich selber. Die Technik, die Hans uns beigebracht hat, funktioniert. Wenn man sich beim Sprechen aufs Zwergfell konzentriert, stottert man nicht. Konzentriere ich mich nicht darauf, sagt mein Unterbewußtsein "Ein A, das kannst du eh nicht aussprechen, du bleibst hängen". Man muß nur regelmäßig dranbleiben. Sozusagen das Unterbewußtsein neu programmieren.


    Ich habe das gleiche Problem wie Du, ich will, will immer perfekt sein. Ich arbeite gerade hieran, und weiß inzwischen, weniger perfekt ist auch nicht schlecht.