nicht verstanden werden

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  • hallo


    Ich finde immer wieder bei mir als Stotterer das Problem vor,dass ich nicht richtig Verstanden werde des öfteren. Denkinhalte ,Informationen und inhalte von Geschehen oder auch das beschreiben von Dingen . Das alles ist bei mir zu ein wirklichen im bezug
    auf das Stottern überwogenden Problem geworden .
    Leider lebe ich auch sehr zurückgezogen ,da ich auch eine geringe Sozialphobie habe vor anderen Menschern.Es kostet mich immer wieder Kraft und Überwindung nach draußen zu gehen obwohl ich zur Zeit eine Abendschule besuche in der ich mich bewust Sprechsituationen aussetzte ,wie zb beim Vorlesen Referate ,..usw. Das Schreiben von inhalten oder mich schriftlich mit zu telen fällt mir einfacher .
    Ich vermute ,dadurch dass ichmir immer gedanklich die Sätze umformen muss damit ich sie auch aussprechen kann verursacht das verfälschen von Inhalten. Ich versuche Vokale wie a e u i o am anfang zu vermeiden .
    kennt jemand ähnliche Probleme und weiß irgendwie rat?

  • Hallo Markus,


    Ich kenne es von früher! Ich habe mich oft auf das Wesentliche bei Gesprächen beschränkt, damit ich nicht soviel gestottert habe.
    Die Sätze wurden so formeliert, wie es sich am "Flüssigsten" anhörte.
    Doch das war nicht das, was ich wirklich sagen wollte! Ich habe an dem Stotterer-Training von Hans teilgenommen. Es hat sich viel verändert.
    Nun spreche ich überwiegend das was ich sagen will!
    Es liegt auch daran,dass ich mich mit meinem Stottern akzeptiere. Ich weiß auch, wenn ich mit der Sprechtechnik noch konsequenter umgehen würde, könnte ich auch immer fließend sprechen.
    Hier im Training wird Dir ein Weg gezeigt, den Du gehen kannst! Wenn Du ihn annimmst, wird es Dir helfen!

  • Hallo Markus, ich glaube so geht es vielen von hier.


    Das Problem ist, dass man es jahrelang mit sich rumschleppt und nun im Gehirn eingebrannt ist.


    So ein Training ist wirklich eine tolle Sache. Ich war nun schon schon zum 4 Mal da und fühle mich jedes mal hinterher wie neu. Es ist mit Sicherheit ein langer Weg. Aber es lohnt sich, ihn zu gehen.


    Woher kommst du denn?


    Heike