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Kostenlos: 5 Übungen gegen Stottern

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  • Guten Tag,
    mein Name ist Elena und ich studiere Sprachtherapie. Momentan besuche ich ein Seminar zu Erwachsenen, die stottern und wir müssen eine/n Erwachsene/n nach deren Erfahrungen mit dem Stottern, Therapien etc. fragen. Ich habe einen Fragebogen erstellt, der Fragen wie beispielsweise:“ Wie lange stottern Sie? Wurde eine Therapie gemacht? Hat sie geholfen? usw.“ enthält. Es soll nur das Alter sowie die Initialen angegeben werden und ist somit anonym. Die Person sollte ca.25 Jahre alt sein. Falls der befragten Person eine Frage zu persönlich ist, muss diese auch nicht ausgefüllt werden.


    Ich würde mich sehr freuen, wenn sich jemand dazu bereit erklärt. Ich bedanke mich schon mal im Voraus.
    Liebe Grüße

  • Mit den meisten wissenschaftlichen Untersuchungen wird nur der Informationshaufen über das Problem vergrößert.
    Warum fragt Ihr nicht mal behutsam an die Stelle hin, wo das Problem begann und fragt dann NICHT NACH DEM PROLEM sondern wie es den Kräften & Talenten ergangen ist, die dabei zurückgewiesen, erniedrigt, gedemütigt, gekränkt, entwürdigt, blockiert, misshandelt,..... wurden?
    Man muss nur jemand wirklich extrem misshandeln, dann kümmert sich keiner mehr um die wahren Opfer des Verbrechens: die feinen, sensiblen, genialen Geistes- und Seelenkräfte.
    Alle sorgen sich nur noch um das Problem, das sich breit macht und alles Leben unter sich erdrückt.
    Und die Wissenschaft fördert das noch und wächst dadurch, dass sie die Probleme NICHT löst sondern so simpel groß machen hilft.
    So, ich hoffe, ich habe damit ein wenig provoziert, dass es neben den 08/15-Denk- und Forschungsschablonen auch die die Möglichkeit gäbe, nach dem ORIGINALEN Leben zu schauen.
    Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe

  • Nun, mein Text war wahrscheinlich unpassend formuliert. Es soll keine wissenschaftliche Untersuchung sein. Es soll auch nicht erfragen, welche Therapie hilft oder nicht. In diesem Kurs geht es um das Leben mit dem Stottern, vor allem bei Erwachsenen, da es früher nun mal anders war. Dabei hatten wir bereits etliche Besucher aus Selbsthilfegruppen, die dann über ihre Erfahrungen, Gefühle und Erlebnisse berichten. Egal ob Positiv oder Negativ. Dieser Fragebogen ist auch nur ein Denkanstoß, aber letztlich geht es einfach nur um eine Lebensgeschichte. Da kann niedergeschreiben werden, was die Person loswerden möchte.