Gedanken und Aktuelles zum Ssst_t_tot_t_tern

Kostenlos: 5 Übungen gegen Stottern

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  • Scatman John war ein Sänger der vor einigen Jahren gestorben ist. Scatman John hat gestottert. In seinen Liedern musste er nicht stottern, außer er wollte es, wie in dem Hit: „Scatman".
    Der aus den USA stammende Jazzmusiker, der nach Europa kam um sich das Land anzusehen, wurde hier entdeckt. Er tingelte als Kellner durch Szeneclubs. Durch sein Stottern wurde er entdeckt. Mit seinem Stottern wurde er berühmt.
    Stottern ist kein Grund etwas in seinem Leben nicht zu erreichen.
    Manchmal kann ein Nachteil, ein Fehler oder eine Behinderung auch ein Vorteil sein.
    Von Menschen wie Marilyn Monroe und dem früheren britischen Premierminister Winston Churchill ist bekannt, dass sie gestottert haben.
    Die Formulierung liegt auf „gestottert haben".
    Marilyn wurde eine der begehrtesten Schauspielerinnen.
    Churchill wurde einer der größten Politiker seiner Zeit.
    Wer die Monroe kennt, und ihre Filme sieht oder gesehen hat, weiß, dass sie nicht mehr gestottert hat. Auch in Interviews und Reden die sie gehalten hat, hat sie einwandfrei gesprochen.
    Winston Churchill hat selbst in Angst und Stresszuständen, die im letzen Krieg fast jeden Tag waren, einwandfrei gesprochen. Seine Reden vor großen Menschenmengen waren perfekt. Es lag ihm, vor großen Menschenansammlungen und im Radio sowie im aufkommenden Fernsehen frei zu sprechen und Reden zu halten.
    Diese Leute haben sich nicht versteckt.
    Sie haben geredet.
    Immer und immer wieder haben sie geredet.
    Stottern ist kein Hinderungsgrund im Leben etwas zu erreichen!
    Outdoortraining ist somit ein geniales Mittel sich selbst und seine Ängste zu überwinden. Menschen aus vergangenen Zeiten haben uns gezeigt, dass man nicht stottern muss, wenn man es nicht will. Es gibt somit einen Weg für jeden von uns. Diese Leute haben es uns gezeigt.
    Auch DU kannst und wirst es schaffen!
    WIR alle haben etwas besonderes an und in uns.
    Deshalb aber sind WIR etwas Besonderes. Besonders sind wir nicht im negativen Sinn, sondern im POSITIVEN Sinn.
    Stottern ist etwas, das besiegt werden kann. WIR alle werden es schaffen.
    Lasst uns den Weg dieser Leute suchen, ihn finden und ihm folgen.
    GEMEINSAM schaffen WIR es, und somit schafft es ein jeder von uns für SICH selbst auch!
    Willst DU es auch schaffen?
    Schreib mir und uns, wie DU es machst.
    WIR ALLE möchten es wissen!
    Geh den ersten Schritt.
    Boris Becker, der Tennisspieler hat öffentlich angefangen zu stottern. Er hat auch öffentlich aufgehört zu stottern.
    Besiege DEINEN inneren Schweinehund.
    Was andere können, können WIR erst recht!

  • ...sehr schöne Gedanken, erst heute habe ich diesen wunderschönen Beitrag gefunden.


    Früher habe ich immer gedacht "Warum stottere [SIZE=4]Ich[/SIZE] , warum gerade [SIZE=4]I C H[/SIZE] ???? Warum, warum, warum?


    Hans hat uns beim Training dasselbe vermittelt, wir sind etwas besonderes. Heute weiß ich dies. Durch die Beschäftigung mit uns selbst, sind wir sehr sensibel geworden, gefühlvoller als alle Nichtstotternden. Ich merke, daß sich mit mir viel verändert. Durch die Meditation finde ich ein Gefühl der [SIZE=3]Angstfreiheit[/SIZE]


    Ich nehme mein Stottern an, bin nicht mehr wütend darauf und was ist das Resultat????
    Es ist fast weg. Oder glaube ich dies nur?

  • Sehr schöner Gedanke.
    Das erinnert mich an einen alten Freund, den ich mal hatte, der zeigte mir eine Passage in einem Hesse-Buch. Dort stand der Satz:" Krankheiten sind Auszeichnungen..."
    Damals habe ich den Satz nicht verstanden, wobei ich Stottern nicht als Krankheit betrachte, eher als Handikap, aber, es ist etwas, das einen ereilt wie eine Krankheit...und man muss damit klar kommen.
    Dieser Freund hatte Krebs und er trug ihn so wie eine Auszeichnung. es veränderte sein Leben.
    Meines hat das Stottern verändert.
    Stotterer sind sich ihrer Sprache bewußter.


    Dafür kann man doch in dieser Welt auch dankbar sein.


    In diesem Sinne


    Ana