Beiträge von Siddharta

Kostenlos: 5 Übungen gegen Stottern

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    Der weiche Fluss der richtigen Atmung bricht den Block des Stotterns.
    Der harte Block des Stotterns besiegt den weichen Fluss des flüssigen Sprechens.


    Ist das Zwerchfell bei der Einatmung angespannt kann nur die Krümmung der Ausatmung folgen und der Bogen beginnt sich zu krümmen.


    Die starke Krümmung bei der Ausatmung durch das Zwerchfell besiegt das nicht-atmen, das zu Blocks führt und läßt freien Atem zu, der wieder zu einerm flüssigen Sprechen führt.


    Oder anders gesagt:
    Alle Gegensätze harmonisieren im Leben zusammen.
    Eines alleine kann nicht sein. Es müssen immer mindestens zwei sein, anders ist es nicht möglich.
    Stottern ist wie ein Zweikampf. Wer aber die kunst des Zweikampfes nicht beherrscht, wird nie siegen.


    Die Schwäche des Stotterns überwindet der sanftmütige Mensch durch die Stärke seines Ich.
    Die Stärke der Stotterblocks überwindet der sanftmütige Mensch durch die Schwäche der einfachen Atmung, die sodann die Berge des Blocks versetzt.

    Ich möchte niemandem mit dem Verein Angst machen, aber es gibt in unserem Staat in dem wir leben leider viele Gesetze und noch mehr Behörden und Beamte die darauf Wert legen, dass alles seine Ordnung hat. Dieses gilt besonders für das Finanzamt.
    Die fragen nicht danach wer wo wohnt oder Zeit hat. Die wollen Ergebnisse sehen.
    Oder ist das Finanzamt in Hagen und Umgebung etwas humaner als hier bei uns?
    Hätte ich am Anfang gewusst, so wie die anderen Gründungsmitglieder auch, was auf uns zukommt, wäre unser Verein wahrscheinlich auch nicht entstanden.
    Aber unser Enthusiasmus etwas in die Wege zu leiten hat uns überrumpelt.
    Wie schwierig es jetzt ist Termine zu planen um stimmberchtigt zu sein und diese Termine dann auch einzuhalten hätten wir uns vorab nicht gedacht und wir wohnen alle "NUR" im Umkreis von 25 km um Stuttgart herum.
    Der Anfahrtsweg und die Zeit dafür ist auch ein Faktor, da geht es um Kosten bei jedem selbst.
    Und wenn du zu einer Abstimmung willst oder musst und genau dann fallen Überstunden an oder der Chef hat noch was besonderes vor, dann versuche ihm zu erklären warum du gehen musst. Für den Chef hat die Arbeit vorrang. Der Verein kann warten. Sind aber zu wenig Leute da, kommt keine Abstimmung zu Stande.


    Wie gesagt, ich möchte damit niemandem Angst machen, aber auch das sind Realitäten.


    Ich würde darum vorschlagen, dass im Umkreis der Hauptpersonen um Hans herum der Verein gegründet wird und wenn er besteht können wir als Mitglieder beitreten.


    Ich denke, hier sollte Hans und vielleicht Ana (wo genau wohnst du?) die Sache übernehmen und im nächsten Umkreis Symphatisanten mit in den Vorstand einbeziehen.


    Oder wer kann 50 oder 60 km mal kurz irgendwo hin fahren um abstimmen zu wollen und dann festzustellen, dass zu wenig Leute anwesend sind und nichts gemacht werden kann?
    Auch das kann passieren. > Beschlussunfähig wegen mangelnder Beteiligung.


    Wie gesagt, ich möchte nicht Stimmung gegen den Verein machen, ich würde mir sogar wünschen, dass er entsteht, aber ich habe da meine erfahrungen.
    ich bin stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Pressesprecher/Öffentlichkeitsarbeit.
    Reden halten und mit der Presse zu sprechen macht mir nichts aus, aber dazu gehört wiederum Zeit zur Vorbereitung. Texte von Gesamtvorstand absegnen lassen ,Lauferei und so weiter.


    es ist nicht nur damit getan zu sagen: Ja, ich will und mehr nicht. Da steckt richtige Arbeit hinter.
    Das sollte jedem wirklich klar sein.


    Es gibt viele Vereine die aus Enthusiasmus gegründet wurden, die heute ihren Dornröschenschlaf führen und nichts mehr läuft, bis das Finanzamt die Türen schließt weil das e.V. plötzlich ganz weg ist.
    Und ohne e.V. keine Steuervergünstigungen. Ohne diese Steuermöglichkeiten ein Schwund an Mitgliedern usw.


    Wer also in den Vorstand des Vereins will sollte sich schon mal mit dem BGB vertraut machen.
    Wer Kassenart werden will sollte gut in Mahte sein und das Finanz und Bankenrecht kennen.
    Da werden Unterschriften benötigt und der name ist haftbar für das, was mit seiner Unterschrift passiert.


    Wenn ich eine allgemeine Pressemitteilung herausgebe muss unten immer stehen:
    ViSdP und mein Name, dann hafte ich für alle Folgen die sich aus diesem Text ergeben. Gebe ich ihn mündlich steht ebenso mein Name dafür.


    Ohne Name und ViSdP gibt es keine Veröffentlichung.
    Als Stellvertreter bin ich auch mit meiner Unterschrift bei Notar und Amtsgericht hinterlegt.
    Beim Finanzamt der Vorsitzende und der Kassenwart.
    Bei der Bank nur der Kassenwart.


    Es hört sich vieles leicht an, aber vieles hat auch tiefe und weite Wege.

    Hallo,


    ich habe schon einmal bei der Gründung eines Vereins mitgemacht und bin dort stellvertretender Vorstandsvorsitzender.


    Ich finde die idee zwar auch gut, halte das ganze aber für problematisch, da sich zuerst mindestens 7 Leute treffen müssen und sich als Gründungsmitglieder bereit erklären müssen. Da Aufgaben verteilt werden, sollten alle diese Gründungsmitglieder aus unmittelbarer nachbarschaft kommen und auch viel Zeit haben, denn das wird dabei dringend nötig sein.


    mit einem Anwalt muss zunächst eine Zielsetzung formuliert werden, die bei einem Notariat, zu dem mindestens der Vorsitzende und der Sterlvertreter erscheinen müssen um die Rechtsform abzusegnen. Für all diese Schritte sind vorab größere Geldsummen erforderlich, die ausgelegt werden müssen, dann sind rechtsverbindliche Abläufe einzuhalten ohne die es nicht geht, wenn der Verein eine e.V. sein soll.
    Unter diesem Zeichen können Beiträge steuerlich geltend gemacht werden.
    Ich denke, dass es den Spendern später auch darum gehen wird.
    Somit muss zuerst, bevor sich jemand bereit erklärt mitzumachen erst einmal 7 Leute aufgetrieben werden, die sich bereit erklären die rechtliche Vorarbeit zu machen und dafür viele Stunden bei Anwälten und Notaren sowie beim Finanzamt einbringt.
    Die Bestimmungen werden, wenn ich jetzt richtig informiert bin, alle 2 Jahre überprüft ob die Bedingungen noch gegeben sind.
    Das heißt mit anderen Worten. Es werden zunächst 7 Freiwillige gesucht, die einen provisorischen Vorstand errichten, der dann das Grundsatzpapier ausarbeitet, dieses einem Anwalt vorlegt und dann einen Notar aufsucht. Nach der bescheinigung des Eintrages des e.V. muss mit den papieren der Kampf beim Finanzamt angetreten werden. Spätestens dann muss der rechtsgültige Gründungsvorstand stehen und eine erste Sitzung einberufen werden um Mitglieder zu werben. Dann muss einmal im Jahr eine Hauptsitzung stattfinden, die nach bestimmten regeln abzulaufen hat. Dazu müssen alle mitglieder eingeladen werden. Für die mitglieder, die nicht kommen können muss alles schriftlich fixiert werden.
    mit anderen Worten, viel Büroarbeit und wenig Freizeit sowie Gesetzestexte büffeln um den rechtmäßigen Ablauf überhaupt zu garantieren.
    Spätestens zur ersten Hauptsitzung muss eine Satzung zur Abstimmung vorliegen. Darin muss geregelt seinwie viele Mitglieder bei einer Sitzung mindestens anwesend sein müssen und wie die Stimmvergabe ablaufen soll.


    Ich möchte hier niemanden erschrecken oder von der Idee abbringen, aber gibt es 7 Freiwillige die nahe genug beeinander wohnen um diesen Aufwand regelmäßig durchzuziehen?


    Wer macht den Schriftführer?
    Wer Kassenwart, wer den Vorsitz was viel reden bedeutet?
    Wer macht den Stellvertreter?
    Wenn Sitzungen stattfinden muss vor Publikum gesprochen werden.
    Wer macht den Pressesprecher?
    Wer unterhält sich mit Reportern von Zeitungen, im Radio oder Fernsehen?
    Besonders das Finanzamt ist scharf auf die Einhaltung der Richtlinien.


    Ich denke, da wir alle ziemlich weit über Deutschland verstreut sind, - kann der Verein funktionieren?
    Wer von uns hat diese Zeit, sehr viele Stunden mit Schreibarbeiten zu verbringen und sich zu Sitzungen zu treffen, die unter umständen kurzfristig abgehalten werden müssen um Termine einzuhalten die ausschlaggebend sind?