Beiträge von without crown

Kostenlos: 5 Übungen gegen Stottern

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    hallo,
    kannst du sagen, ob diese zuckungen irgendwie beim sprechen besonders ausgeprägt sind bzw. beim Gedanken an irgendeine Sprechsituation.
    es gibt es, dass leute z.B. ziemlich zittern, also hier zu unterscheiden von zucken!, die zittern also, beim Gedanken am Montag was vorlesen zu müssen oder zittern beim sprechen, also ein psychisches zittern. ich weiß nicht was das ist bzw. wie man das in der Medizin nennt, ist nicht so schlimm und muß nichts mit stottern zu tun haben.
    zuckungen können beim stottern auftreten.
    Solltest Du generell heftige Zuckungen haben (istz das zwanghaft?) würde ich aber schon noch einen Arzt aufsuchen.

    Hallo pseudonym.
    Ich kann zum global nur sagen, dass es insoweit bestimmt gut ist, als es Van-R. enthält, womit ich wiederum ganz gute Erfahrungen gemacht habe.
    Ich bin jetzt kei Van R.- Fanatiker aber Van-R. ist glaube ich in der Logopädie voll angesagt und den gibts auch kostenlos im net.
    Irgendwie kann ich Dich verstehen mit den Eltern.

    Doch doch. Die globale hat schon Berührungspunkte mit "meiner" Van R., finde ich: Zitiere aus der globalen:
    Kehlkopfmuskeln, Schwingungen, Anspannung, Blickontakt, Gemütsregungen, abschweifung, Unerbewußtsein, Stress. Zitatende. Aber egal..., nicht so wichtig.

    Hallo, ich habe Van Riper Fragen. Ich habe vor einer Weile mal eine Van R.-Übung ausprobiert (sprich angefangen und bis jetzt noch nicht zu ende gemacht), also Pseudostottern (PPS). Zunächst soll man das einüben. Ich fand diese Aktivitäten ziemlich anstrengend. Hin und wieder bin ich dann in echtes Stottern(ES) geraten (nur während der Van R.- Übung!). Nun, es stand ja auch in der beschreibung dass das wohl so sein würde. Ich habe keinen Übunngspartner mit eingebunden. Fänden Nichtstotterer das auch so anstrengend? Würden die auch in ES geraten? Immer nach der Übung war ich entspannt, benommen. Kennt man das? Erst PPS führt i.e. zu häufigem stottern, stimmt das? Durch das Einüben von PS hat sich meine flüssige Sprache etwas verändert (teils hauchiger, teils mehr Spannung) und das ist geblieben, obwohl die Übung länger auf Eis liegt, ist das immer so? Hoffentlich nicht zu viel Fragen auf einmal.
    Christian
    PS: Vollstottern ist es wohl eher nicht, eher dezent und das ist ja dann wohl gerade die Kunst;
    Übrigens sehr praktisch die Tips zum Referat, waren zwar nicht an mich adressiert, kann ich aber brauchen;

    Hinsichtlich der Unberechenbarkeit von stottern: Ich bin auch der Ansicht dass es letztlich unberechenbar ist und das muß man echt unterstreichen. Auch ist es möglich dass man völlig falsche Zusammenhänge annimmt hnschtl. wann es auftritt indem man von bekannten erfahrenen Gegebenheiten ausgeht, die irgendwie in Verbindung setzt und daraus Regeln ableitet, die doch nicht stimmen.


    Grüße
    Christian

    Wenn es dabei um Sress geht muß der wohl nicht immer gleich als solcher erkennbar sein, das stimmt, ist ein guter gedanke. Eine Situation kann stressig sein obwohl sie auf den ersten Blick gar nicht danach ausschaut.


    gruß Christian

    hallo
    vielen dank für die antwort, das stimmt. stottern ist viel zu komplex um das nur quantitativ anzugehen. wirklich s e h r merkwürdig ist aber, dass ich richtige stotterereignisse erst als erwachsener, -also blöcke,(obwohl ich ab 7 J. alt oder so plötzlich angst zu stottern hatte bzw. komisches gefühl im gesicht beim sprechen wie heute auch,ist nicht zwingend mit rotwerden verb., und es mein geheimnis wurde dass ich "fast ein stotererer geworden wäre, es aber nicht wurde und nur beim sprechen manchmal sehr vorsichtig sein muß"), nachdem über zeiträume immer mal jemand was an meiner sprechweise auszusetzten hatte, irgendwas von stottern gesagt oder angedeutet z.B. in einer bewerbung mal nicht auf den kopf zugesagt sie stottern, aber:sie sagen nach jedem zweiten wort äh; oder im job dann getuschelt wurde. ich war dann immer total verblüfft, weil ich an mir gar nichts bemerkt hatte. diese sto.ereignisse sind aber eher keine reaktion auf andeutungen sonder sind andere zeit, anderer ort, andere leute, andere situation. keineswegs immer situationen die irgendwie stressig wären. Mit der atmung ist auch was.inzwischen habe ich angst, dass ich an der uni mal bestimmte wörter nicht mehr herausbekomme, habe strategien der wortumgehung schon einmal durchdacht. bestimmte wörter/Namen sind da nicht zu umgehen aber strategie(ist ja negativ, vermeidung..wie ich weiß) wann sie kommen. grüße
    without crown. :rolleyes:

    hallo, ich bin neu. Ich möchte berichten, dass auch ich nicht von mir sagen kann zu stottern (siehe ein Beitrag aus d.Schweiz, etwa ein Jahr her), es aber trotzdem gelegentlich tue (z.B, z.t. wenn ich daran denke). Jedenfalls hilft es mir dann nicht viel, dass ich vorher wochenlang immer, auch bei Anforderungen oder schwierigen Situationen, z.B. "zwei Stunden" Referat (studium) gehalten nie gestottert habe. Ich bring das dann nunmal nicht sofort heraus, was ich sagen will, das ist dann so. Obwohl ich so eloquent bin, habe ich ein problem. besser wird das übrigens nicht gerade, trotz der bewältigung der anforderungen wird die angst zu stottern eher größer. ich möchte nicht für verrückt gehalten werden (der hat ja gar kein problem), d.h. dass meine stotterereignisse nur hypochondrisch, autosuggestiv seien. kennt vgl.bares noch jmnd? für eine antwort, danke,
    without crown