Beiträge von eges

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    hallo


    ich erlebe diese Angst vor dem Sprechen wie ein Teufelskreis: diese Angst führt bei mir zum Rückzug, Isolation; dann Verkümmerung der sozialen Fähigkeiten; meine soziale Umgebung wendet sich von mir ab.
    Schön daß es dieses Forum gibt. Es gibt mir die Möglichkeit über mein Inneres einen Einblick zu geben und mit Leuten zu tun zu haben die mich verstehen.

    Hallo
    was mich auch sehr beschäftigt: wenn ich mich nachgeäfft fühle oder verbal auf mein Sprechproblem hingewiesen werde ändert sich mein Gefühlsleben total.
    Ich werde praktisch von außen beeinflußt und kann nichts dagegen machen. das einzige was mir in solchen Situationen einfällt ist Rückzug. Ich spüre Wut und Ohnmacht dabei.


    eges

    Hallo
    Dein Vorschlag "Augen zu und durch" funktioniert bei mir leider nicht.
    Mich läßt der Gedanke nicht los warum ich beim Sprechen ohne Gesprächspartner keine Sekunde daran denke hängen zu bleiben.
    Wie ich schon weiter oben berichtet habe, habe ich von meinem Therapeuten erfahren daß es mit Ablehnung aus früherer Kindheit was zu tun hat.
    Ich bin auch skeptisch Methoden gegenüber die das Sprechen erleichtern; wie gesagt allein absolut keine Probleme.


    Viele Grüße eges

    Hallo Hans


    mir fällt auch auf daß ich beim Sprechen mit Mitmenschen immer konzentriert bin ob ich gleich hängen bleibe.
    Wenn ich alleine bin ist diese Konzentration nicht da.
    Mein Therapeut gab mir auch noch den Rat mir immer vorzustellen was ich unbewußt mit Stottern bewirken will, daß ich beim Reden mich darauf konzentrieren soll. Leider habe ich keine Erleichterung verspürt.


    Gruß eges

    Hallo
    eigentlich stottere ich sehr selten. Trotzdem habe ich Angst vor dem Sprechen. Ich kann mein Gegenüber beim Sprechen nicht ansehen.
    In einer Psychotherapie habe ich erfahren daß ich durch mein Sprechverhalten Muster aus meiner frühen Kindheit wiederholen will. Ich möchte die Ablehnung ,die ich von meiner Mutter erfahren habe, wieder und wieder neu erfahren-alles unbewußt; so mein Therapeut.
    Wenn ich allein bin oder meine Katze anspreche spüre ich keine Angst vor dem Sprechen. Ich bin völlig ruhig und entspannt. Da kann ich die Erkenntnis meines Therapeten voll unterstützen.
    Leider hat sich durch diese Theraphie meine Angst vor dem Sprechen nicht verringert.
    Gibts andere Ansätze um diese Angstzustände zu verbessern?