Hallo,
nach über 30 Jahren der Ängste und Peinlichkeiten in der Schule, der Ausbildung, im Beruf.. in einfach allen Lebenssituationen und ERFOLGLOSEN Behandlungen bei Kinder-Psychologen, Sprachheilschulen, Logopäden etc. besuchte ich aufgrund einer Empfehlung das Greifenhofer-Institut.
Vorher "lernte" ich enorm viele Methoden der Ablenkung. Alle Korken in Hosentaschen, das Klopfen auf den Schenkel, mit dem Finger in die Luft gemalte 8-en brachten (mir) nichts - höchstens den Therapeuten.
Roman Greifenhofer beweist mit seiner Vorgehensweise, daß wirklich keiner Stottern muß - wenn er sich an die Atemtechnik hält.
Vor ca. 10 Jahren besuchte ich den ersten Kurs. Es hielt ca. 2-3 Jahre, in denen ich super sprechen konnte. Ich benötigte die bewußte Atemtechnik nicht mehr - es klappte einwandfrei. Niemand kam auf die Idee, ich könnte ein Stotterer sein.
Nach den 2-3 Jahren warfen mich einige private Dinge aus dem "Gleichgewicht" und ich wurde rückfällig. Ich selbst schaffte es nicht, die Atemtechnik neu anzuwenden / einzuüben.
Nach den im Greifenhofer-Institut gesammelten guten Erfahrungen machte ich micht erneut auf den Weg.
Es ist gut, dass die Nachschulung im Greifenhofer-Institut kostenlos ist. Und ich fuhr in der GEWISSHEIT, dass mir geholfen würde.
Wenn ich jetzt hin und wieder (vielleicht 1x pro Woche) bei einer Silbe kurz "hängen bleiben" sollte, komme ich sofort von selbst wieder aus der Situation raus und kann symptomfrei weiter reden.
Eines ist klar: symptomfrei sprechen muß ich selbst - Roman Greifenhofer zeigt mir nur, wie es geht.
Zwischenzeitlich fahre ich freiwillig alle 2-3 Jahren wieder hin, um mich zu perfektionieren.
