Beiträge von Simone26

Kostenlos: 5 Übungen gegen Stottern

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    Hallo Christoph,


    ich find´s auch unglaublich. Dies ist ein Thema, über das ich mich extrem aufregen kann. Die Kirche und ihre bekloppte Moral, die Gewalt und Unterdrückung usw.


    Es freut mich aber sehr, dass das im Moment zum Thema wird und sich alle damit beschäftigen. Ist doch schonmal ein Fortschritt! Und die Vertreter der Kirche kommen jedenfalls, vor allem durch die Medien (gut, dass es die heutzutage gibt...) in Rechtfertigungszwang. Und alle können sich anschauen, was die dann so reden... Es geht in eine gute Richtung!


    Simone

    Hallo ihr Lieben,


    ich bin "Simone26". Versuche damit mein Alter zu vertuschen. Also bitte niemandem verraten, dass ich älter bin...


    Mein Internet funktioniert gerade nur so halb. Irgendwann hatte ich auch mal Skype drauf. Wenn ich es schaffe, Skype nochmal zu installieren, dann gebe ich Bescheid!


    Liebe Grüße,


    Simone

    Hallo,


    also ich hätte definitiv für den Ausschluss von Bruce W. gestimmt. Ich finde, Bruce ist jemand, der andere Menschen wirklich "zerfleischt", nämlich so, wie Hans das beschrieben hat. Mir ist jedenfalls richtig kotzübel geworden und ich bin froh, dass dies hier das Internet ist, sonst hätte ich vielleicht draufgehauen. Schon lange hat mich jemand nicht mehr so wütend gemacht. Und dabei geht es nicht um das Inhaltliche, das war sicher in einwandfreiem Juristenslang korrekt hübsch formuliert und deshalb war Bruce auch so wenig greifbar. Es war eher diese sezierende fiese Energie, die dahinter steckte. Es hat ja in den letzten Monaten hier kaum mehr jemand geschrieben. Zuletzt eigentlich fast nur noch Bruce gegen Matze + Christoph. Das lag mit Sicherheit nicht nur an Bruce, das ist mir klar. Aber zum großen Teil lag es sicher an ihm. Und eine Lösung war halt wirklich nicht in Sicht. Entweder wären die Kämpfe immer härter geworden oder aber irgend jemand hätte aufgegeben und sich zurückgezogen. Wo waren da die anderen, die sich jetzt beschweren? Ich bin auch so ein Idealist und denke, das muss doch alles irgendwie machbar sein. Da kann man doch nicht einfach jemanden ausschließen, nur um seinen Frieden zu haben. Wenn es aber doch nicht geht, dann muss man doch irgendwas Praktisches tun, bevor die Katastrophe naht, oder nicht?


    Ich finde es auch nicht O.K., was Matze da macht, der häufig Beiträge löscht. Aber der Moderatorenjob ist auch ein Scheißjob. Ich drücke mich immer vor solchen Aufgaben wie Moderator sein, weil ich eben Angst habe, irgendetwas falsch zu machen. Und irgendwas macht man ja immer falsch.


    Ich hoffe wirklich, das kommt hier wieder alles in Gang und ich finde es Schade, dass immer mehr Leute (Björn + Björn + André), die einmal wirklich gute Beiträge geschrieben haben, austreten! Kommt doch zurück!!!


    Liebe Grüße,


    Simone


    P. S.: Ich weiß gar nicht, warum ich mich hier auf einmal so engagiere. Bevor dieses ganze Drama begann, habe ich ja fast nichts geschrieben...

    Hallo Bruce, hallo Vanelle,


    gibt es bei der Verhaltenstherapie eine Geld-zurück-Garantie? Der Verhaltenstherapeut müsste dann ja auch die ganze Kohle, die er von der Krankenversicherung bekommen hat, an diese zurückzahlen, wenn die Therapie nicht erfolgreich war. Steigende Krankenkassenbeiträge kommen u.a . daher, dass die Krankenversicherung viele Therapien/Medikamente usw. finanziert, die nutzlos sind oder sogar Schaden anrichten. So jedenfalls meine Erfahrung.
    O.K, aber das geht ja jetzt irgendwie zu weit.


    Nochmal zurück: Ich kann ja nur für mich sprechen. Ich möchte hier auch niemanden zu irgendwas überreden. Ich habe einiges ausprobiert, u. a. 2 x Verhaltenstherapie und Logopäde. Erst das Stotterer-Training hat mir wirkilich geholfen und es war das Geld auf jeden Fall wert für mich. Und ein Probetag ist ja kostenlos.


    Simone

    Hallo Vanelle,


    nein, es geht nicht bei allen Therapien darum, sich mit dem Stottern abzufinden. Es gibt Methoden, mit welchen man fließendes Sprechen trainieren kann. (Siehe z. B. die Homepage, die ich oben genannt habe..).


    Simone

    Hallo Vanelle,


    jetzt bist du wahrscheinlich schön verwirrt von den verschiedenen Erfahrungen und Behauptungen... Am besten du probierst einfach aus und machst dir dein eigenes Bild...


    Wenn dir eine Verhaltenstherapie hilft, dann ist das ja super. Aber es gibt halt auch andere sehr gute Methoden!


    Viel Glück,


    Simone

    Hallo Vanelle,


    ja genau, richtige Schlussfolgerung! Klar ist Stottern zum Teil psychisch bedingt. Halt multikausal (ich liebe dieses Wort!!). - Es kommt darauf an, welche genetischen Faktoren ein Mensch mitbringt (also ob er zum Stottern veranlagt ist), dann darauf, was er vor allem in den ersten Lebensjahren oder auch später erfährt. Körperliche Faktoren spielen auch eine Rolle, d. h. psychische und körperliche Faktoren bedingen sich gegenseitig.


    Wenn ich alleine bin, klappt das mit dem Stottern bei mir auch nicht so gut ;-). Aus welchem Grund sollte ich dann auch stottern? Und auch beim Vorlesen habe ich meistens keine Probleme.


    Eine Verhaltenstherapie kann nach meiner Erfahrung bei speziellen Schwierigkeiten schon helfen, aber nur in einem sehr begrenzten Rahmen. Deine Psychotherapeutin scheint mit deinem Problem ja offensichtlich überfordert zu sein. Es gibt darüber hinaus noch ganz andere sehr interessante Therapien...


    Speziell für Stotterer gibt es nur wenige wirklich gute Therapien. Für mich ist das Stotterer-Training nach Hans Liebelt die beste: www.stop-stottern.de. Da kannst du mal ein kostenloses Probetraining machen. Und da geht es nicht nur darum, dein Symptom, das Stottern, in den Griff zu bekommen. Da kannst du dich auch noch ganz anders weiterentwickeln.


    Natürlich gibt es keine Wunderheilung. Aber es gibt schon tolle Sachen, die du noch ausprobieren kannst und die sogar Spaß machen können!


    Und es ist möglich, fließendes Sprechen zu erlernen. Dem einen fällt es leichter, dem anderen nicht so. Bei dem einen geht es ganz leicht und schnell. Der andere braucht länger. Kommt immer darauf an, wie man selbst drauf ist und wieviel man bereit ist, an seinem Sprechen zu arbeiten, wie groß die Ängste, Widerstände und Schweinehunde sind, die man so mit sich herumschleppt, wie die Lebensumstände sind usw.


    Liebe Grüße und alles Gute,


    Simone (die jetzt schon 30 Jahre alt ist...)

    Hallo Andr�,


    gut, dass du hier versucht, Leute zusammenzutrommeln!
    Wir sollten mal wieder was tun!!!


    Ich werd�s vielleicht nicht jede Woche schaffen, ist ja doch ganz sch�n weit zu fahren f�r mich. Aber ich bin dabei! Der Mittwoch abend passt mir auch am besten.
    Den Raum haben wir ja schon getestet...der ist wirklich gut. Und: Auch wenn ich sehr auf meine Lieblingsmeditation fixiert bin - die anderen sind ja auch ganz O.K. ...;-) ;)


    Super f�nd� ich�s, wenn wir auch Atem�bungen machen w�rden. Hendrik, mit dem ich sonst manchmal ge�bt hab�, ist leider nach Saudi-Arabien abgehauen.


    Ich rufe dich an!


    Simone

    Hallo Vossi,


    ich hab auch eine Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht. Das war für mich auch ein wahnsinniger Stress und ich hatte auch große Probleme mit dem Sprechen und bin auch mit der Arbeit an sich und meinen Kollegen überhaupt nicht klar gekommen. Gut, das waren auch alles ziemliche A...löcher. An der Telefonzentrale hab ich oft gar nichts mehr rausbekommen... Ich hab mich in diesem Beruf überhaupt nicht gut gefühlt und ging jeden Tag mit Bauchschmerzen zu Arbeit. Ich hab dann Sozialarbeit studiert, weil mich das schon eher interessierte, und ganz andere Erfahrungen gemacht. In drei Praktika und meinem jetzigen Job haben Arbeitskollegen nie komisch oder ablehnend reagiert. Seit über einem Jahr arbeite ich nun in meinem ersten "richtigen" Job. Naja, komme nicht immer so gut klar, aber das hat andere Gründe, liegt nicht an meinen Arbeitskollegen oder an meinem Chef.


    Bei meinem Vorstellungsgespräch dort habe ich zwar nicht richtig gestottert, aber mein Chef hat mir nachher mal gesagt, dass er schon geahnt hat, dass ich irgendwie Probleme mit dem Sprechen habe. Er hat mich trotzdem eingestellt (was ich kaum fassen konnte!!) und das obwohl sich außer mir noch weitere 200 Leute beworben haben! Nachdem ich dann ca. einen Monat gearbeitet habe, kaum mit meinem Chef gesprochen hab, quasi vor ihm geflüchtet bin, damít der nicht merkt, dass ich stotter... ging´s dann richtig los mit den Blocks. Alle haben´s gemerkt, aber es hat wohl niemanden gestört. Und als ich mich dann doch mal getraut hab, ein paar Wörter mehr mit meinem Chef zu sprechen, hat er mir gesagt, dass das für ihn überhaupt kein Problem sei und meine Fähigkeiten nicht in Frage stellen würde.


    Ich hoffe, ich hab dir damit ein bißchen Mut gemacht!! Kenne auch andere Stotterer, die das Stottern direkt im Vorstellungsgespräch angesprochen haben und trotzdem eingestellt wurden.


    Wünsche dir viel Glück bei deiner Jobsuche!!


    Simone

    Hallo,


    tut mir leid, dass ich mich wegen Terminvorschlag für den 21. Mai gar nicht gemeldet habe... Ist wegen neuer Arbeitsstelle...Stress und so... Aber es hat sich ja sonst auch niemand gemeldet. Schade.
    Ich mache mal einen neuen Vorschlag in der Hoffnung, dass sich irgendjemand meldet (ab drei Leuten wären wir ja schon mal ne Gruppe...):


    Sonntag, der 11. Juni !!!???


    Liebe Grüße an Hendrik, Frank, Alexander, Pips, Berat, Marc und alle anderen, die sich für die Gruppe interessiert haben oder in der Nähe von Herdecke/Dortmund wohnen...hoffe, ich hab keinen vergessen... Achja Andreas, hättest du nicht auch Interesse, du wolltest doch ursprünglich auch mal so´ne Gruppe gründen!?? Christoph??
    Würde mich wirklich sehr freuen, wenn wir das hinkriegen!!!


    Simone

    Hallo Michi,


    find ich nett, dass du deine Hilfe anbietest! Für welche Stotterertherapie hast du denn eine Übungsgruppe geleitet? An deinen Erfahrungen hinsichtlich Übungsgruppe wäre ich auch interessiert.


    Simone

    Hallo,


    ich bin dabei! Danke Hendrik, dass du dich um Raum usw. gekümmert hast! Aber vielleicht könnten wir vor dem ersten Gruppentermin hier nochmal besprechen, was das genau für eine Gruppe sein soll!?
    "Selbsthilfegruppe" hört sich nämlich so an, als wenn diese Gruppe offen wäre für alle Stotterer. Ich fänd es für mich wichtig, dass wir bei diesem Treffen ganz konkret und ausschließlich Übungen im Sinne des Stotterer-Trainings machen. Also nicht, dass sich da Stotterer treffen, die unterschiedliche Therapien machen und dann über allgemeine Stotterer-Probleme und verschiedene Therapien reden. Das wäre dann, glaube ich, für alle Teilnehmer eher verwirrend als helfend. Aber das war auch deine Absicht, Hendrik, dass nur Teilnehmer vom Stotterer-Training zu der Gruppe kommen, oder!? (Das hatten wir ja auch schon mal besprochen) Und dann könnten wir das ganze Projekt doch vielleicht besser einfach "Übungsgruppe" nennen und nicht "Selbsthilfegruppe"???
    Ich fänd es natürlich O.K. und auch gut, wenn jemand, der stottert, mal als Besuch zu der Gruppe kommen würde, weil er einfach Kontakt zu anderen Stotterern sucht oder sich einen Eindruck davon verschaffen möchte, worum es im Stotterer-Training geht!!!
    WIE SEHT IHR DAS?? Alexander, Hendrik? UND WER KOMMT NOCH UND HAT EINE VORSTELLUNG, WIE DIE GRUPPE AUSSEHEN SOLL?
    Dann zum Termin: Sonntags wäre für mich O.K., Montags, Mittwochs oder Donnerstags fänd noch besser... Aber das könnten wir ja beim ersten Treffen noch genauer besprechen!? Nächsten Sonntag hätte ich jedenfalls Zeit, den danach nicht. Wie oft soll denn das Treffen stattfinden? Alle zwei Wochen vielleicht? Aber da sollten wir vielleicht auch erstmal das erste Treffen abwarten, oder!?


    Liebe Grüße, Simone

    Lieber Björn,


    das ist jetzt sehr sehr sehr nachträglich... hast sicher schon fast vergessen, dass du wieder ein Jahr älter geworden bist... ich erinnere dich nochmal dran:
    Also: Allles Liebe und Gute zum Geburtstag!!!


    Simone