Beiträge von Alex

Kostenlos: 5 Übungen gegen Stottern

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    Matze der ist Dir gelungen :)


    Hans ist... um dich herum, in dir drin, aber auch Aussen vor. Wir sind alle ein bischen Hans, aber trotzdem gibt es nur einen Hans. Hans ist.. die Klarheit im Chaos.


    Gruss Marc

    Halli Hallo,


    ich habe letzte Woche an dem siebentägigen Training in Witten teilgenommen und wollte mal eben mein Statement dazu abgeben.


    Nach langem suchen hatte ich mich vor ein paar Wochen für HANS Training in Witten entschieden.
    Die verschiedenen Meditations-Methoden und Gespräche sowie das Training in der Stadt
    haben mir sehr viel Sicherheit gegeben. Anfang war ich ein bisschen irritiert was das Meditieren angeht und war absolutes Neuland für mich. Aber das hat sich sehr schnell gelegt.
    Die Gespräche mit HANS und den anderen Leuten hat mir ebenfalls sehr sehr viel gebracht…schöne Grüße an dieser Stelle an: FRANK, SIMONE, CHRISTOPH, JONAS, ANDREAS, SVEN und HEIKE!!!!!!!!!!!!!!


    Unter dem Strich kann ich aus heutiger Sicht nur sagen, dass sich so manches bei mir getan hat
    und bin froh darüber, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.


    Gruß
    Marc-Alexander

    [quote]Original von Matze B. Goode


    Uum Thema Greifenhofer kann ich dir sagen, dass viele die unseriösen Heilversprechen ablehnen, den menschlich-kalten Umgang ablehnen sowie die Äusserungen im Nicht-Erfolgsfall (Wenn du noch stotterst bist du SCHULD) sind auch unter aller Kanone.


    Ich bin Stotterer und ich bin eine liebenswürdige, kompetente Person. Und du bist das auch :up:


    Hey Matze,


    warum unseriösen Heilversprechen? Hast Du diesbezüglich spezielle Erfahrungen gemacht oder kennst Du jemanden der mal im Greifenhofer-Institut eine Therapie gemacht hat?


    Danke, lieb von dir!

    Hey Hendrik,


    ich komme aus dem Essener-Raum und
    würde wenn am Training in Witten mitmachen.


    Warst Du jetzt eigentlich auch Übernacht da oder bist Du abends wieder nach Hause gefahren?
    Ich habe gehört, dass Abends auch noch Übungen stattfinden.


    gruß alex

    Hallo Björn, LouLou


    ich habe mich jetzt mal bischen intensiver hier umgeschaut. Macht auch für mich einen sehr guten Eindruck.



    Hallo Julia,


    schade, dass hier keiner Erfahrungen hat mit der Greifenhofer-Methode.
    Aber ich habe das Gefühl , dass das Training was für mich ist. Naja wir werden sehen....

    Da bin ich nu und möchte erst einmal alle nett grüßen!!…..muss zugeben, dass es eine große Überwindung für mich war, dass ich mich nu hier eingetragen habe. Es ist das erste Mal, dass ich überhaupt über mein Stottern rede bzw. schreibe.
    Ich bin 36 Jahre alt und bin ein “leichter“ Stotterer und das seid meiner frühsten Kindheit.
    Wann das genau anfing, kann ich gar nicht mal sagen. Ich glaube das es zwischen dem 4-5
    Lebensjahr anfing und was genau der Auslöser war, kann ich auch nicht so genau sagen. Ich vermute mal, dass es aus einer starken Angst.- oder einer Streitsituation meinem Eltern hervorging.


    Zum Thema leichtes stottern, ich bleibe ab und zu und vor allem in Stresssituationen an Anfangsbuchstaben hängen. Da sind so tolle Wörter wie Garage, Balkon oder Bewerbung die mir das Leben schwer machen. Wenn ich stottere, dann bleibe ich aber nicht lange
    “kleben“. Also so totale “Blocks“ habe ich jetzt nicht. Aber innerlich ist es der totale Stress und wenn mich einer auf mein Stottern aufmerksam macht, möchte ich am liebsten im Boden versinken. Es gibt da auch so Situationen die mich sehr ärgern. Zbsp. in Situationen wo man sich speziell ausdrücken will und es gar nicht so richtig kann wie man eigentlich will und dann vom gegenüber auch noch missverstanden wird. Ich beneide echt Menschen die ENTSPANNT einfach so vor sich hin erzählen können.


    Ich habe eigentlich ein sehr starkes Selbstbewusstsein und kann gut auf Menschen zugehen. Doch ich merke immer mehr wie das Stottern mein Leben negativ beeinflusst.
    So nun habe ich die ganzen Jahre mit dem “Scheiß“ leben müssen und bin nu an einem Punkt angelangt, wo ich es nicht mehr akzeptieren möchte und auch nicht mehr kann.


    Könnt Ihr mir vielleicht Tipps geben was Therapien angeht? Wenn ich hier so die Berichte lese, dann scheint der 08/15 Logopäde um die Ecke wohl eher nicht die richtige Wahl zu sein oder? :D
    Das Stottertraining in Witten macht ja einen sehr guten Eindruck. Wie sieht es denn mit anderen Möglichkeiten aus. Im Fernsehen war mal die Rede von diesem Greifenhofer-Institut. Kann mir da einer was zu sagen?


    Zum guten Schluss muss ich noch sagen, dass mir diese Seite und vor allem eure Berichte, mir sehr viel Mut gemacht haben. ;)

    Da bin ich nu und möchte erst einmal alle nett grüßen!!…..muss zugeben, dass es eine große Überwindung für mich war, dass ich mich nu hier eingetragen habe. Es ist das erste Mal, dass ich überhaupt über mein Stottern rede bzw. schreibe.
    Ich bin 36 Jahre alt und bin ein “leichter“ Stotterer und das seid meiner frühsten Kindheit.
    Wann das genau anfing, kann ich gar nicht mal sagen. Ich glaube das es zwischen dem 4-5
    Lebensjahr anfing und was genau der Auslöser war, kann ich auch nicht so genau sagen. Ich vermute mal, dass es aus einer starken Angst.- oder einer Streitsituation meinem Eltern hervorging.


    Zum Thema leichtes stottern, ich bleibe ab und zu und vor allem in Stresssituationen an Anfangsbuchstaben hängen. Da sind so tolle Wörter wie Garage, Balkon oder Bewerbung die mir das Leben schwer machen. Wenn ich stottere, dann bleibe ich aber nicht lange
    “kleben“. Also so totale “Blocks“ habe ich jetzt nicht. Aber innerlich ist es der totale Stress und wenn mich einer auf mein Stottern aufmerksam macht, möchte ich am liebsten im Boden versinken. Es gibt da auch so Situationen die mich sehr ärgern. Zbsp. in Situationen wo man sich speziell ausdrücken will und es gar nicht so richtig kann wie man eigentlich will und dann vom gegenüber auch noch missverstanden wird. Ich beneide echt Menschen die ENTSPANNT einfach so vor sich hin erzählen können.


    Ich habe eigentlich ein sehr starkes Selbstbewusstsein und kann gut auf Menschen zugehen. Doch ich merke immer mehr wie das Stottern mein Leben negativ beeinflusst.
    So nun habe ich die ganzen Jahre mit dem “Scheiß“ leben müssen und bin nu an einem Punkt angelangt, wo ich es nicht mehr akzeptieren möchte und auch nicht mehr kann.


    Könnt Ihr mir vielleicht Tipps geben was Therapien angeht? Wenn ich hier so die Berichte lese, dann scheint der 08/15 Logopäde um die Ecke wohl eher nicht die richtige Wahl zu sein oder? :D
    Das Stottertraining in Witten macht ja einen sehr guten Eindruck. Wie sieht es denn mit anderen Möglichkeiten aus. Im Fernsehen war mal die Rede von diesem Greifenhofer-Institut. Kann mir da einer was zu sagen?


    Zum guten Schluss muss ich noch sagen, dass mir diese Seite und vor allem eure Berichte, mir sehr viel Mut gemacht haben. ;)