Wissenschaftliche Studie über soziale Aspekte des Stotterns - 5 x 50 Euro zu gewinnen

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  • Hallo,


    heute wende ich mich an Sie mit der Bitte, an einer Online-Studie teilzunehmen, die ich zur Zeit an der Uni Kassel durchführe. Mein Name ist Johannes v. Tiling, ich bin Diplom-Psychologe und selbst Stotternder.


    Es geht bei der Studie um die Frage, wie wir uns von anderen Menschen wahrgenommen fühlen, wenn wir stottern: Glaubt der, ich bin doof? Denkt die, ich bin verrückt? Diese Fragen werden in der Studie auf etwas differenziertere Art und Weise gestellt, indem kleine Video-Filmchen dargeboten werden, die eine bestimmte Sprechweise eines Stotternden beispielhaft in einer bestimmten Situation zeigen. Die bisherigen Rückmeldungen haben gezeigt, dass viele Teilnehmer die Studie als hilfreich für ihre eigene Bewältigung des Stotterns empfinden.


    Wenn Sie teilnehmen, haben Sie außerdem die Chance, Geld zu verdienen, denn ich verlose unter allen Teilnehmern 5 mal 50 Euro!
    An der Studie, die ca. 35 Minuten dauert, kann jeder teilnehmen, der einen einigermaßen schnellen Internet-Anschluss hat (nur mit einem 56k-Modem wird es wohl nicht gehen).


    Für die Teilname gehen Sie einfach auf folgende Start-Seite, alles andere ist dort erläutert:


    http://www.onlinemethodik.net/…2009_09_ifp/index.php?i=6


    Teilnehmen kann jeder, der stottert. Sie können diese Mail also auch an andere Stotternde weiterschicken.


    Allen Teilnehmer(inne)n schon einmal im Voraus vielen Dank!
    Johannes v. Tiling



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    Dr. Johannes v. Tiling
    Institut für Psychologie
    Universität Kassel
    Holländische Str. 36–38
    34109 Kassel
    http://www.psychologie.uni-kas…personal/tiling/index.htm

  • Ich habe an der Studie teilgenommen. Es ist sehr interessant die unterschiedlichen Arten des Stotterns gezeigt zu bekommen. Und um dann eine Aussagen zu machen, wie es bei mir ankommt und welches Urteil ich über den Sprechenden habe. Für mich ist der ehrlich stotternde der glaubwürdigste.
    Interessanterweise gehe ich aber lieber in die Vermeidung und in das langziehen von Wörtern, wenns mal wieder so weit kommen sollte.
    Und nun warte ich auf den Hauptpreis.